Falls du doch das FF verwendest, dann versorg dieses mit einem Kondensatornetzteil:

http://www.grosse-elektronik.de/das-elko/trlosestr/index.html

Die Kondensatorschaltung hat hier keinen Vorteil gegenüber einem kleinen Netztrafo.
Zum einen sind geeignete Kondensatoren nicht wirklich kleiner oder billiger als entsprechende Trafos, zum anderen schaffen sie den Strom nicht, der zur statischen Ansteuerung des Triac benötigt wird.

@DonComi:
Du kannst viele Triacs statisch ansteuern, brauchst dafür aber eine Menge Strom. Beim BT137 sind es, je nach Suffix, bis zu 50mA.
Und das auch nur wenn du es richtig machst und ihn negativ ansteuerst. Sonst können bis zu 100mA erforderlich sein.
So steht es im Datenblatt.

Auf jeden Fall ist das mehr als das CMOS Flip-Flop zu liefern im Stande ist bzw. verträgt.





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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

@HMV
Ja, wollte ich erst machen, aber das knackt beim Anschalten / Ausschalten und ist mit Verschleiß verbunden, auch wenn der Trafo nicht viel Strom benötigt

@Benedikt
Ich habe mir die Seite durchgelesen, und muss sagen, dass mir die letzte Schaltung am besten gefällt. Die hat nämlich mit steigenem Strom die geringste Verlustleistung. Vielen Dank dafür, ich werde das mal für meine Nutzen umrechnen.

@Pearl
Das scheint in der Tat ein Problem zu sein, denn wie ich aus der Schaltung entnehmen konnte steigt die Verlustleistung drastisch mit dem Strom. Was das CMOS-Flip-Flop angeht, so kann ich doch auch einen NPN-Transistor ansteuern, der dann widerum den Triacs negativ zündet. Bitte sagt mir, wenn das ein Denkfehler ist.
Nachtrag: Eventuell würde es ja auch ein PNP-Transistor tun, wenn ich low-aktiv arbeite (also Q = 1 Trafo aus; Q = 0 Trafo an)

@Allgemein
Wie ist das denn, wenn ich AC schalten will und permanent das Gate einen Triacs ansteuer'? Der zündet doch dann pro Sekunde 100 mal, 50 pos. Halbwellen und 50 neg. Halbwellen, oder denke ich falsch und der Triacs muss gepulst werden?

Ich habe noch einen Netztrafo mit 24V und sehr geringen Abmessungen herumliegen, der sollte es im Notfall, wenn das mit den Kondensatoren nicht funktioniert, auch tun. Ich werde den dann simpel gleichrichten und stabilisieren und damit dann den Triacs zünden. Dazu muss der aber doch mit der Spannung hinter dem Trafo irgendwie verbunden werden, sonst kann ja kein Strom fließen, oder?

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 30 Mär 2005 19:21 ]

Zitat :

@Allgemein Wie ist das denn, wenn ich AC schalten will und permanent das Gate einen Triacs ansteuer'? Der zündet doch dann pro Sekunde 100 mal, 50 pos. Halbwellen und 50 neg. Halbwellen, oder denke ich falsch und der Triacs muss gepulst werden?

Diese Frage hatte ich doch schon beantwortet. Liest du ab und zu was da steht ?

Wenn man nicht genug Strom für einen statische Triggerung zusammenbekommt, verwendet man oft auch die Zündung mittels Impulsgruppen mit einer Impulsfolgefrequenz von z.B 1..2kHz.
Die Schaltung wird dann aber um einiges komplizierter.


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@Perl
Erstmal danke. Ohne jetzt kleinlich zu werden, ich wollte nur wissen, wie oft der schaltet, habe deswegen mal meine Behauptung dazu geschrieben und würde gerne wissen, ob das stimmt.
Die erst Frage war nur die Einleitung zu der zweiten, ich habe mich wohl ein bisschen undeutlich ausgedrückt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 31 Mär 2005  3:15 ]

Ich verstehe diese Frage nicht. Wenn der Triac permanent mit einem ausreichend hohen Gatestrom versorgt wird, dann löscht er überhaupt nicht.


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Danke Perl, ich habe eine nicht sehr kluge Frage gestellt, aber jetzt weiß ich es.

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