Gefunden für 12v 10w widerstand - Zum Elektronik Forum |
1 - 12V Laser auf 24V Drucker, Platine im Eigenbau. -- 12V Laser auf 24V Drucker, Platine im Eigenbau. | |||
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2 - Defekt an rft eo 213 Oszilloskop; Sicherung durch -- Defekt an rft eo 213 Oszilloskop; Sicherung durch | |||
Zitat : Ich habe die Glühlampe eingelötet und alles nach Prüfen der 15V Abnehmer wieder angeschlossen. Und ? Was macht die +15V Spannung dabei? Das Netzteil selbst scheint ja i.O. zu sein, aber die 25W,230V-Glühlampe wird für den Betrieb deutlich zu hochohmig sein; probier es mal mit einer 5..10W 12V-Lampe aus dem KFZ-Bereich. Wenn sich dann weiter ein Kurzschluß der +12V Versorgung zeigt, musst du die +12V-Verbraucher einzeln abklemmen um zu sehen, welcher dafür verantwortlich ist. Zitat : Kondensator C403 mit 100 uF gegeben er hat aber laut Beschriftung bei mir 200 uF der Widerstand R405 soll laut Schaltplan 2,7 KOhm haben (Rot,Lila,Rot,Gold) hat bei ... | |||
3 - Überprüfung meiner Rechnung -- Überprüfung meiner Rechnung | |||
Leistung gesamt: 10W * 10 = 100W
Strom: 100W / 12V = 8,33A gewünschter Spannungsabfall an der Drossel: 230V - 12V = 218V gewünschter induktiver Widerstand: 218V / 8,33A = 26Ohm XL=26Ohm = 2*pi*50Hz*L = 0,082H = 82mH Wie du allerdings auf den Lösungsweg kommst und die Formeln umstellst darfst du selbst herausfinden, denn das ist die eigentliche Kunst und das kann man nur, wenn man überhaupt verstanden hat, was da steht. ... | |||
4 - Labornetzteil Schaltung ausm Netz Fehler -- Labornetzteil Schaltung ausm Netz Fehler | |||
Zitat : Minotaurus1337 hat am 29 Jul 2013 20:38 geschrieben : In Ermangelung eines geeigneten verbrauchers habe ich es mit zwei Widerständen als Last versucht. Einmal mit einem 5,6 Ohm widerstand, die Spannung lag bei 6V ohne das sie sich einstellen ließ. Der zweite widerstand war ein 9,1KOhm, bei diesem ließ sich die Spannung wieder von 11V bis 18V einstellen bei 14V eingangsspannung bei beiden versuchen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Minotaurus1337 am 29 Jul 2013 20:41 ] na dann rechne mal welcher Strom fließt bei 6V und 5,6 Ohm und dann rechne mal aus welcher Strom bei 14V und 5,6 Ohm fließen würde? Aus dem ersten Ergebnis geht hervor das die Strombegrenzung bei rund 1,1A zuschlägt! Dasselbe machst du mal mit deinen 9100 Ohm! Ich schreibe nicht umsonst 12V 10W! bei 2 in Reihe sind das 24V 20W und bei 3 36V 30W also rund 1A ... | |||
5 - LED Stromregelung mit LM371 zu heiß -- LED Stromregelung mit LM371 zu heiß | |||
Hey Leute,
Ich habe hier einige blaue high power, sogenannte 10W LEDs aus China. Sie werden mit 850mA bei ~9,5V-10V mit einer einfachen Stromregelung mit dem LM371 betrieben. Insgesamt 5 LEDs mit jeweils einem IC und dem passenden Widerstand (1,5 Ohm) für den LM. Betrieben wird das ganze von einem 15V Notebook billig Netzteil. Funktioniert auch einwandfrei. Das Problem ist nun die Leistung, die von den LM371 verbraten wird. Die entspricht ja dem Spannungsdrop, also ~5V x 850mA x 5 ![]() Mit einem 12V Netzteil funzt das ganze nicht mehr, weil der drop zu niedrig ist und Netzteile mit genug Dampf, und die dabei noch preiswert sind gibt es nicht. (ausser diesen Universalnetzeilen, aber scheinbar taugen die nix) Die Frage: ![]() Hat jemand eine Idee die Verlustleistung zu senken?? Danke schonmal ... | |||
6 - Widerstand egal -- Widerstand egal | |||
In Zeiten der Halbleitertechnik gibt es nicht mehr viele Geräte mit derartigen Widerständen.
Am einfachsten verwendet man, so man hat, wahrscheinlich ein netzbetriebenes Gerät mit hoher Leistungsaufnahme. Ein 1000W Tauchsieder z.B. stellt gemäß R=U2/P einen Widerstand von 53 Ohm dar, der Heizer einer Waschmaschine hat etwa die doppelte bis dreifache Leistung und einen entsprechend geringeren Widerstand. Auch die Wicklung von größeren 230V-Elektromotoren kann man mal messen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es ein Motor mit wenigstens 1A Nennstromaufnahme ist. Falls die Spannung konstant ist, kommen evtl. auch 12V-Glühlampen in Frage, aber deren Widerstand ändert sich sehr stark, wenn die Spannung vom Sollwert abweicht. Bei Gleichstrom kommen bei dieser nicht allzu hohen Leistung auch Leistungstransistoren in Frage, mit denen man eine einfache Stromsenke aufbauen kann. Bei 10W ist für den Transistor aber auf jeden Fall schon ein Kühlblech erforderlich. ... | |||
7 - Widerstandsberechnung für Vorwiderstand von Akkuschrauber -- Widerstandsberechnung für Vorwiderstand von Akkuschrauber | |||
U = I*R
Diese Formel umstellen und Einsetzen ![]() Für einen Entgrader müssten die 12V/8A reichen. Einfach einen 4,7Ohm/10W Widerstand an die 5V anklemmen. Schon sollten die 12V stabil genug sein. Wenn du Glück hast, werden die 12V auch nicht auf Überstrom/ Unterspannugn überwacht. Soetwas ähnliches hatte ich mal für einen Akkusauger im Studentenwohnheim aufgebaut. Platz für einen richtigen Staubsauger war nicht und die Akkus waren defekt. Das Netzteil schaffte 9A auf 12V. Bei einer Belastung von 500mA auf 5V brach die Spannung bei laufendem Akkusauger auf 7V (13A) ein. Der Sauger war für einen 4,8V Akku ausgelegt. Die restlichen 2V sind auf der 4m langen Leitung verschwunden ![]() Das ganze lief perfekt bis zum Auszug. Einfach mal probieren. ... | |||
8 - Gleichrichten eines geregelten Elektronischen Trafos -- Gleichrichten eines geregelten Elektronischen Trafos | |||
So, alles noch mal neu, von Anfang an.
Powersupply schrieb: Zitat : Du hast an dem genannten Netzteil eine pulsierende Wechselspannung(Rechteck) deren mittlerer Wert ca 12V entspricht. Das bedeutet, dass in etwa der Hälfte der Zeit nix da ist und in der anderen Hälfte 24V anstehen müssen dass es im Durchschnitt eben wieder die 12V werden ![]() Was vom Schaltspannungsnetzteil ausgegeben wird, dürfte mit einer Rechteckspannung fast genauso viel zu tun haben wie mit einer Sägezahnspannung. Das Ding liefert eine effektive Spannung, die eine Glühlampe/Halogenlampe genau so hell machen würde wie eine Gleichspannungsquelle gleicher Höhe. Das sind mal mehr und mal weniger als 12V zwischen den beiden Anschlussklemmen, und die Polarität kehrt sich auch regelmäßig um. Der Glühwendel ist das aber recht egal, so schnell ändert sich ihre Temperatur (und damit die Helligkeit) durch den gepulsten Betrieb nicht. Haj... | |||
9 - Heizspirale mit Lötstation -- Heizspirale mit Lötstation | |||
hi,
habe nun versucht mir einen passenden Widerstandsdraht rauszusuchen, aber bin mir immernoch nicht sicher ob ich mit allem richtig liege. Wenn 12V anliegt und max. 10W anliegt, müsste doch nach P = U * I => 0,83 A rauskommen. Also wenn ich nun einen Widerstandsdraht dimensionieren will rechne ich mir den Widerstand mit P= U^2/R => R= U^2/P => 14,4 Ohm aus. Kann das überhaupt hinkommen? Wie kann ich denn nun bestimmen welchen Widerstand und Durchmesser der Draht aufweisen muss, damit ich die Spirale zum Wärme abstrahlen bekomme? Hoffe ihr versteht was ich meine, vielen dank schonmal für die Antworten! MFG cb ... | |||
10 - 100 LED Lichtleiste, wievel mm² Zuleitung & allg. Fehlerprüfung -- 100 LED Lichtleiste, wievel mm² Zuleitung & allg. Fehlerprüfung | |||
Jupp, möchte hier ja keinen nerven ![]() Aber wieso fällt die Fertigungstoleranz bei Reihenschaltung nicht ins Gewicht? Ensteht da nicht dasselbe Problem mit den Fertigungstoleranzen und wenn eine ausfällt oder auch schon wenn eine mit anderer Leistung läuft (Toleranz) sind die anderen dann nicht überbelastet? Deswegen schaltet man auch nicht verschiedene Farben in Reihe.... Es ist ja nicht so das ich hier nicht 100 Stück 68Ohm 1% Widerstände hätte nur sollte der Verdrahtungstechn. Aufwand nicht ausufern. Anbei: Wieso ist dann theor. 12V oder 24V besser hat mon doch dabei einen höheren Spannungsabfall am Widerstand und ergo mehr Verlustleistung/Abwärme? (http://img5.imagebanana.com/img/s8xhhc3x/MLP_12V.png ... Zumal dann ja bei 2A und 12V statt 10W (5V*2A) doch 24W verbraucht/verbraten werden, oder versteh ich das flasch ![]() Und wegen Reihenschaltung, könnte man ja doch gleich 250V~ gleichrichten und je 50 zu einer Reihe mit Vorwiderstand zusammenfassen ... aber das klingt doch auch dämlich oder? Ich seh schon schwieriger als der Laie annimmt mit diesen LEDs | |||
11 - RGB LED funktionieren nicht -- RGB LED funktionieren nicht | |||
Hallo!
Ich habe 50 RGB LEDs, die mit einer Steuerung betrieben werden sollen. Die Steurung benötigt 12V und leistet maximal 2A je Kanal. Das Netzteil/Trafo vor der Steuerung 3,3A. Meine RGB LEDs benötigen je 20mA pro Kanal und für die Farbe Blau 3,2V Grün 3,2V Rot 2,0V. Somit benötige ich pro Kanal höchstens 1A, sodass mein Trafo min. 3A leisten muss. Dies tut es. Ich habe jetzt immer 2 LEDs in Reihe geschaltet, sodass ich 17 Äste à 3 LEDs und 1 Ast à 2 LEDs habe. Vor jeden Ast kommen Vorwiderstände. Diese muss ja bekanntlich parallel auffasen und mit dem Controller verbinden. Laut Shop betreiber benötige ich für die roten Kanäle je 300Ohm, 0,25W und für die grünen und blauen Kanäle je 150Ohm, 0,25W. Alles ist zussamengelötet. Es wurde mit dem Multimeter alles geprüft. Alles müsste nach dem Multimeter gehen. Es funktioniert aber nicht. Ich habe die Äste noch nicht parallel verbunden, sondern wollte erstmals testen, ob der eine Ast leuchtet. Also lötete ich die Widerstände an die entsprächenden Kanäle des ausgewählten Astes und schaltete ein. Ich bekomme vom Controler wie gewünscht 12V, jedoch wird hinter dem Widerstände die Spannung nicht auf die benötigte Spannung gesenkt. Es bleiben 12V. Widerstände wurden nachgeme... | |||
12 - mir unbekanntes defektes(?) Bauteil (Trafo?) auf Netzteil-Platine -- mir unbekanntes defektes(?) Bauteil (Trafo?) auf Netzteil-Platine | |||
Zitat : hintendran habe ich zwei Auto-Glühbirnen angeschlossen, eine(12V/10W) zwischen Masse und die 37-42V , also Pin 19/20 des Steckers, und die andere (12V/21W) zwischen 1/2 und 3/4 des Steckers.Warum machst du auch so einen Unfug ? Ich hatte doch geschrieben, du sollst den Wandler im Leerlauf prüfen. Die Lampen wirken wie ein Kurzschluss. Normalerweise wird die 40V mit allenfalls wenigen mA belastet. Zitat : Das passt auch, denn der Gesamtwiderstand der Schaltung, gemessen an C7, beträgt 3,6 Ohm. Das Ohm'sche Gesetz stimmt also größenordnungsmäßig (7 = 2,5 x 3,6). Müsste der nicht größer sein ?????? Schwachsinn! Wie kommst du darauf, dass f... | |||
13 - Papst Lüfter regeln mit Poti -- Papst Lüfter regeln mit Poti | |||
Moin,
wirklich rechnen kann man (ich) das nicht. Das ohmsche Gesetz hilft da nicht wirklich, nur zur Abschätzung. Ich habe geschätzt, das der lüfter noch etwa mit der halben Spannung anlaufen wird. Das kann aber auch etwas darunter oder darüber liegen. Von daher mußt Du das ausprobieren. Das kann auch bereits bei drei baugleichen Lüftern unterschiedlich ausfallen. Noch sind die auch neu, mit der Zeit und mit Staub kann das auch noch etwas mehr werden. Bei 12V und 2,5W hat der Lüfter etwa 60Ohm. Daran hab ich das abgeschätzt. Bei 6V wird der Lüfer aber auch einen anderen Widerstand zeigen. Von daher paßt das nicht genau. Also erst mal ausprobieren, dann bist Du schlauer. PWM-Regelung kostet dich im Vergleich zu 22€ fürn 10W-Poti etwa ein Zehntel davon und die Regelung ist deutlich besser. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Brenner am 20 Dez 2008 19:20 ]... | |||
14 - Zuverlässig 100 - 200 LED aus 230V-Netz betreiben -- Zuverlässig 100 - 200 LED aus 230V-Netz betreiben | |||
Hallo zusammen!
Auf die Gefahr hin, bei meiner Forum-Suche etwas übersehen zu haben, frage ich hier mal selbst drauf los. Ich möchte etwa 100 - 200 LED aus dem Hausnetz heraus zum Leuchten bringen. Das Ganze soll vor allem zuverlässig und sicher sein, denn wenn es gutgeht, könnte es verschenkt werden... ![]() Vom Vorwissen her bin ich eher Einsteiger in die schöne Elektro-Welt, so verzeiht mir Ungenauigkeiten und dergleichen, für eure Hilfe bin ich desto dankbarer. Ich habe mir prinzipiell folgendes gedacht: - Konstantstromquelle besorgen, z.B.: Iout = 350mA, 1-10W Leistung, Spannungsbereich 2- 28V - LED (z.B. gängige 20mA an 2V) in Kombination aus Parallel- und Reihenschaltung anschließen: -> 350mA/20mA = 18 Zweige zu je 19,4mA -> 6 LED pro Zweig (bei 100 insgesamt, entsprechend 12 bei 200) macht 12V (24V) Betriebsspannung, das gibt das Netzteil her Soweit das Prinzip. Ich habe aber schon von den teils großen Abweichungen bei LED gleichen Typs gehört. Was passiert z.B., wenn ein Zweig einen höheren Widerstand hat und die anderen mehr Strom abbekommen? Können die Zweige auf diese Weise nach und nach durchbrennen? Wie kann ich das verhindern (z.B. mit Vorw... | |||
15 - LED kpl.10W als Lampenersatz für Zimmerbeleuchtung mit 640lm E27 entspricht 64W Glühlampe Selbstbau -- LED kpl.10W als Lampenersatz für Zimmerbeleuchtung mit 640lm E27 entspricht 64W Glühlampe Selbstbau | |||
Nachdem ich diverse fertige LED-Lampen ausprobiert habe und meist von der Helligkeit enttäuscht war oder nur einen kleinen hellen Punkt am Boden hatte, (aufgrund der starken Richtwirkung von meist 20 bis 60 Grad) baute ich mir selber eine!
Hier die Beschreibung als Anregung zum Nachbau für andere Nutzer! Vorteile: Geringer Stromverbrauch (nur 10W statt 64W Glühlampe, spart bei 0.15 Euro/kW ca. 700 Euro) Lange Lebensdauer bis zu 100.000h (entspricht ca. 11Jahre) Weißes tageslichtähnliches Licht (kein gelbes Glühlampenlicht) 360° Lichtkegel Bauteilpreis ca. 35 Euro (100 Glühlampen a 1,000h kosten auch bestimmt 50-100 Euro) Nachteile: Passt evtl. nicht in jede Lampe Gute Luftzirkulation wünschenswert (verringert nicht die Lebensdauer der LED) Schaltnetzteil evtl. keine 100.000h Lebensdauer! Nicht dimmbar verwende vier weiße 3W (eigentlich 2.5W) LED´s 120° mit ca. 160lm bei 3.5V 700mA, max 210lm bei 1A, 6700k Tageslichtähnlich, HPE3WLC1 (oder EDEW-KLC8-B3 6000k mit Alu Star) von http://www.ledsee.com ca. 5.68 Euro/Stk und 3.00 Euro Porto, Lieferzeit ca. 2-3 Wochen aus China. 12V 800mA (0.8A) Schalt... | |||
16 - Transistoren parallel schalten? -- Transistoren parallel schalten? | |||
@Chris11:
Ich versteh dich schon richtig, keine Sorge - Ich versteh dich aber nicht...bitte nochmal für Anfänger ![]() Ich hab unten mal die Originalschaltung angehängt. Folgendes habe ich vor zu ändern: Strombegrenzung: R1/R2 werden 100R/4,9k um an PIN15 100mV zu haben. An PIN14 kommen ja 5V raus. Aus NiCr 80/20 Draht bastele ich R11=1mOhm sodass bei 100A 100mV anliegen. Gibt 10W Verlust, das geht noch. Vielleicht mache ich die Strombegrenzung noch einstellbar z.B. R2 als 1k+Poti - mal ausrechnen... Spannungsregelung: R3/R4 werden 4k/1k wodurch 1V an PIN2 liegt. R8 wird ein 10k 10 Gang Poti sodass R8 0...10k annehmen kann. R9 wird 910R. Dadurch lassen sich Ausgangsspannungen 1...12V einstellen. Ozillatorfrequenz: An PIN6 hängt R7, Ct an PIN5. f=1/(R7*Ct), aktuell 20kHz. Da ich keine besondere Qualität der Ausgangsspannung brauche, könnte die Frequenz ruhig niedriger sein, dann müsste aber eventuell die Spule (oben rechts) mehr Induktivität bekommen... Leistungstransistoren/MOSFET: Der NTE331 ist definitiv zu schwach. Einige IXFN55N50 habe ich noch da - aber keine Ahnung von MOSFETs. Laut IXYS Datenblatt braucht der eine Gatespannu... | |||
17 - Wann verbraten Widerstände??? -- Wann verbraten Widerstände??? | |||
Wenn auf deinem Widerstand eine Leistunf von 10 Watt draufstehen, und der Verbraucher, dar danach kommt, meinetwegen 12V und 1 Ampere hat, dann ist er überlastet, denn
P(Watt)=U(Spannung)*I(Strom) Zitat : Woher weiß man, ob zuviel Leistung in den Widerständen verbraten wird? Man merkt es, wenn man den Widerstand berührt und dann seine Patscher unter kaltes Wasser halten muss, damit die Verbrennung nicht mehr so weh tut, denn die Energie, die 'verbraten' wird, wird in Wärme umgewandelt. Zitat : Und woher weiß man wieviel Ampere das Netzteil haben muss?? Tja, kommt drauf an: Wenn du LEDs verwendest, dann sollte dein NT etwas mehr Strom ... | |||
18 - Netzteil bringt keine Spannung -- Netzteil bringt keine Spannung | |||
Hallo,
die Autolampe stellt einen Widerstand dar. Daß sie eigtl für den Betrieb mit 12V ausgelegt wurde soll hier nicht weiter stören. Wenn man sie an 5V betreibt hält sie praktisch ewig und nimmt genug Strom auf um das Netzteil zu belasten. Wenn Dir das mit der Lampe persönlich asympathisch sein sollte kannst du auch einen Widerstand nehmen. Es ist sogar SEHR Wichtig welchen Wert dieser Widerstand haben muß ! z.B. 3,3Ohm 10W ( Achtung ! Wird ziemlich warm ) Aber wie gesagt : Es gibt PC Netzteile, die auch OHNE belastung anlaufen. Zuerst Power ON , dann weitersehen. ... | |||
19 - OP Spannungsverstärkung am Messshunt -- OP Spannungsverstärkung am Messshunt | |||
Zitat : Als Widerstände hätte ich halt welche genommen die eine kleine Toleranz haben. 1% oder 0,5%... Das ist zu schlecht. Du hast nur 60mV Eingangsspannung, aber bis zu 35V Gleichtaktspannung überlagert. Wenn der Meßfehler durch die Gleichtaktspannung nicht größer als 0,5% des Bereichs werden soll, dürfte, auf die Eingangsspannung bezogen, der Fehler nicht größer als 300µV werden. Auf 35V bezogen wäre dafür eine CMRR von 100dB erforderlich ! Abgesehen davon, daß dafür die Widerstände viel zu schlecht sind, wäre das jenseits dessen, was mit dem 741C, der nur 90dB hat, machbar ist, Du kannst die Anforderungen an CMRR und Offset aber reduzieren, indem du die Eingangsspannung höher machst. Angesichts der immensen Wärmemengen, die an den Transistoren und an den Lampen anfallen, sollte es keine Schwierigkeiten machen, jeden Transistor z.B. mit einem 0,27 Ohm / 10W Widerstand zu versehen, und die Teilspannungen über ein Widerstandsnetzwerk z... | |||
20 - SONS Steckernetzteil -- SONS Steckernetzteil | |||
Zitat : Frage: Wie hoch muß der Widerstand sein? Ich wiederhole meine Empfehlung: Schmeiß den verkohlten Widerstand raus und löte statt dessen ein 12V 4W oder 5W Birnchen rein. Gibts an der nächsten Tankstelle fürs Standlicht. Dann mal eine Stunde laden und den Akku nochmal messen. Wenn er dann noch so tief ist (es steht ja 12V drauf), dann ist er definitiv Schrott. P.S: Optimal wäre eine 12V 10W Lampe (auch Tankstelle) als Vorwiderstand, aber ich fürchte, daß du die mechanisch nicht unterbringen kannst. Allerdings muß der Vorwiderstand nicht genau an dieser Stelle in der Schaltung sein. Irgendwo im Verlauf des Verbindungskabels ist's genausogut. Übrigens ist hier eine Glühbirne als Vorwiderstand mindestens genausogut wenn nicht sogar besser geeignet als ein normaler Widerstand. Der Lohn der Mühe: Du bekommst ein kurschlußfestes Ladegerät dem kaputte Akkus nichts anhaben können und wenn etwas nicht stimmt, ... | |||
21 - Netzgerät bring zu wenig Spg -- Netzgerät bring zu wenig Spg | |||
Bei den meisten Netzteilen steht mindestens 2A drauf, (sollte zumindest draufstehn), aber da ein PC sowiso mehr braucht sparen sich die Hersteller das.
Bau einen 4,7Ohm 5-10W Widerstand dran, oder eine 10-30W 12V Lampe an den 5V Anschluss. Alternativ kann man auch das Netzteil umbauen, aber das ist ziemlich kompliziert.... | |||
22 - 10W bei 12V mit widerstand belasten.... -- 10W bei 12V mit widerstand belasten.... | |||
Ich habe in meinem Roller ein Blinkerrelais, dass 10W Lämpchen mit 12V versorgt. Nun möchte ich aber LED's statt den Birnen nehmen.
Das problem ist, dass die Blinker statt zu blinken nur leuchten. Darum dachte ich , das relais mit einem Widerstand je kanal zu belasten... nur weiss ich nicht, ob ich alles richtig ausgerechnet habe... Könnte das jemand bitte mal nachrechnen?! Habs nicht so wirklich mit formeln. :( Also wie viel Ohm brauche ich und wie viel Watt muss der Widerstand haben (denke mal 10W ?!). Danke und Gruß Megabug... | |||
23 - Akkumulator - Auto -- Akkumulator - Auto | |||
Hallo Rudi und Mr.Ed,
die ausreichende Strombegrenzung ergibt sich aus der geringen Spannungsdifferenz der beiden Akkuspannungen, denn sie sind ja, in meinen Vorschlag, ständig zusammengeschaltet. Aus welchen Grund sollte eigentlich der Generator überlastet werden? Da gibt es definitiev keine Gefahr! ![]() oder zwei leerer Batterien ist gleich und somit auch der Strom der vom Generator fließt, nur das sich jetzt die beiden Akkus den Strom teilen müssen. Auch die Ladeschlußspannung ist gleich, nur wird sie später erreicht. Also anders ausgedrückt, nur der Innenwiderstand der zwei Akkus halbert sich, falls sie gleiche Werte haben. Aber das nur bei geringen Strömen (Ladeströmen), wo man den Widerstand des Drahtes vernachlässigen kann. So etwa bis 10A denke ich. Steigt der Entnahmestrom des einen Akkus, z.B. beim Starten, stark an, dann bricht die Akkuspannung des Hauptakkus auf etwa 12V zusammen. Im Leerlauf sollte sie, je nach Ladezustand und Lebensalter, etwa 12,5V sein. Das entspricht etwa einem Innenwiderstand von solch einem Autoakku von U=0,5 geteilt durch etwa 100A von 0,005 Ohm. Dem gegenüber steht jetzt die etwa 4m lange und 1,5mm² starke Leitung. Welchen Widerstand wird... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 13 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 2 Beiträge verfasst 16 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 3.75 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |