Möglichkeiten zur Regelung der Spannung -> Labornetzteil

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Autor
Möglichkeiten zur Regelung der Spannung -> Labornetzteil
Suche nach: spannung (45469) labornetzteil (928)

    







BID = 985836

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130
 

  



Zitat :
rasender roland hat am 24 Mär 2016 19:58 geschrieben :

Hier
hast Du doch schon alles beisammen was Du brauchst.



Ja, danke für den Link. Das Teil hatte ich auch schon unter Beobachtung. Bei Pollin hatten die letztens was in der Wühlkiste für unter 10.- Euro, das war so ähnlich aufgebaut. Aber ich will ja selbst was basteln... Bisher funktioniert das mit dem 317er ganz gut (außer dass ich aus den 30V Eingangsspannung am Ende 40V aus dem 317er rausbekomme ).


lg
Micha

BID = 985841

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130

 

  


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 24 Mär 2016 21:38 geschrieben :

Autsch hast du schon mal versucht eine Gleichspannung zu transformieren? Und wenn dir das gelingt hast du den Nobelpreis für Physik sicher.


Ich weiß ja nicht viel, aber das wusste ich schon! Da hab ich mich wohl etwas verzettelt.



Zitat :
Ich schreibe doch nicht umsonst auch mal den R zwischen braun und weiß messen.


Sorry, hatte ich gemessen aber vergessen hinzuschreiben. Dazwischen sind 0,8 - 1 Ohm (schwankt ein wenig, wird aber wohl am Messgerät liegen. Das hat satte 12,50 Euro gekostet! )


Zitat :
Mit Vorsicht kannst du mal auf Blau und braun Sekundärseitig die Spannung von einem Klingeltrafo anlegen und dann die Spannungen auf der Primärseite messen. ACHTUNG du hast dann Primärseitig am Trafo Spannungen über 100V . So findest du raus wie der Trafo Primärseitig beschaltet ist.


Einen Klingeltrafo habe ich nicht, aber ich habe ein paar andere kleinere Trafos hier rumliegen. Wenn ich morgen etwas Zeit finde probiere ich das mal aus.



Zitat :
Sekundärseitig kannst du die Spannung auch Umstecken dazu benötigst du nur 3 Bananenbuchsen. Vorteil du kannst dann auch die Wechselspannung vom Trafo abnehmen.


Das verstehe ich nicht so ganz. Ich habe ja im Moment einen 317er verbaut, da kommt die geregelte Gleichspannung raus = 2 Buchsen. Was stecke ich denn da um?



Zitat :
Anbei so könnte dein Trafo beschaltet sein.
[...)
Der Temperaturabhängige R ist in der Wicklung untergebracht und soll den Trafo bei Überlast schützen. Deshalb auch messen und nicht raten!


Ja, das wird dann wohl so stimmen. Was müsste denn dann am braun/weiß-Stecker angeschlossen werden, damit der Trafo abschaltet? Oder anders gefragt: Wenn das ein Varistor? ist, wie löst man dann die Sicherung (hinten am Gerät ist so ein "Sicherungsautomat" verbaut, ich weiß nicht wie das Teil richtig genannt wird) aus?


lg
Micha



BID = 985847

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13761
Wohnort: 37081 Göttingen

Wenn Du aus dem Trafo 30V AC über einen Gleichrichter (Brücke) Gleichspannung machst, dann darfst du zuerst mal die Spannung abziehen, die über dem differentiaellen Widerstand der Dioden abfällt; in diesem Fall ca. 1,4V, ergibt 28,6V DC. Der Kondensator macht daraus 28,6V/DC *1,414 =40,44V/DC. Damit ist der Regler am Rande des Grabes!
Siehe Datenblatt!

http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm117.pdf

Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 25 Mär 2016  1:17 ]

BID = 985862

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5303


Zitat : > R zwischen braun und weiß
Sorry, hatte ich gemessen aber vergessen hinzuschreiben. Dazwischen sind 0,8 - 1 Ohm (schwankt ein wenig, wird aber wohl am Messgerät liegen. Das hat satte 12,50 Euro gekostet! )

Ich würde das Problem wo anders suchen. Es gibt dieses tolle Sprichwort "Wer misst misst Mist." Die Messleitungen eines DMM haben typischerweise 0,1-0,5 Ohm. Wenn man dann die Sekundärwicklung mit 50 mOhm (0,05 Ohm) oder so bestimmen will, kann man das ohne Mathematik vergessen. Ich nehme da lieber ein Netzteil mit Strombegrenzung, schicke 1 A ± 1 mA durch den DUT/Prüfling und messe mit einem DMM im Millivoltbereich den Spannungsabfall. Wenn der Strom halbwegs genau bekannt ist, kann man mit jedem 0815 DMM auch 1 mOhm (≙ 1 mV) halbwegs zuverlässig auflösen.


Sekundärseitig kannst du die Spannung auch Umstecken dazu benötigst du nur 3 Bananenbuchsen. Vorteil du kannst dann auch die Wechselspannung vom Trafo abnehmen.
Das verstehe ich nicht so ganz. Ich habe ja im Moment einen 317er verbaut, da kommt die geregelte Gleichspannung raus = 2 Buchsen. Was stecke ich denn da um?
Ich werde auch nicht ganz schlau da draus, aber wahrscheinlich würde dmdkA die drei Trafoanzapfungen mit Bananenbuchsen nach außen führen. Dort kann man je nach Bedarf den LM317 an 15 VAC oder an 30 VAC anschließen, je nachdem ob man 1,2 V bis ~15 VDC braucht oder 15 VDC bis ~37 VDC. (Zur Klarstellung: Natürlich nicht nur den 317, sondern auch den zugehörigen Gleichrichter, Sicherung, Glättung, ...)



> Temperaturabhängige R ist in der Wicklung untergebracht und soll den Trafo bei Überlast schützen.
[...] Was müsste denn dann am braun/weiß-Stecker angeschlossen werden, damit der Trafo abschaltet?
Wenn das ein PTC/NTC ist, brauchst du eine Auswerteelektronik, die ab einem bestimmten Grenzwert den Trafo abschaltet. Ich sag mal zwei Spannungsteiler und einen Komparator. Ich finde das jetzt nicht so trivial, da man entweder (mit Hilfe eines Hilfsnetzteils) die Primärseite vom Trafo vom Netz trennen könnte, gleiches auf der Sekundärseite. Oder man macht es mit der Brechstange und löst mit Hilfe eines SSR/Relais durch einen Kurzschluss der 230 VAC die Gerätesicherung aus. Aber bestimmt kennt hier jemand anderes eine viel einfachere Lösung.

Offtopic :
Otiffany hat am 25 Mär 2016 01:09 geschrieben :
die über dem differentiaellen Widerstand der Dioden abfällt;
Du hast differentiell falsch geschrieben. Ich hätte es ja einfach Flussspannung der Dioden genannt, anstatt mit so komplizierten Worten zu hantieren; oder habe ich was verpasst?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 25 Mär 2016 11:49 ]

BID = 985866

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :

[...]Der Kondensator macht daraus 28,6V/DC *1,414 =40,44V/DC. Damit ist der Regler am Rande des Grabes![...]


Ups, vielen Dank für den Hinweis! Wie begrenze ich denn jetzt die Spannung zwischen Kondensator und LM317? Einfach einen Widerstand zwischenfummeln?


lg
Micha

BID = 985870

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130

[quote]
BlackLight schrieb am 2016-03-25 11:46 :

Zitat :
["wer misst misst Mist"]Ich nehme da lieber ein Netzteil mit Strombegrenzung, schicke 1 A ± 1 mA durch den [...]Prüfling und messe mit einem DMM im Millivoltbereich den Spannungsabfall. Wenn der Strom halbwegs genau bekannt ist, kann man mit jedem 0815 DMM auch 1 mOhm (≙ 1 mV) halbwegs zuverlässig auflösen.


Solch ein Netzteil versuche ich gerade zu bauen. Ich verstehe so ungefähr was Du meinst. Ungefähr.



Zitat :
[...]Ich werde auch nicht ganz schlau da draus, aber wahrscheinlich würde dmdkA die drei Trafoanzapfungen mit Bananenbuchsen nach außen führen. Dort kann man je nach Bedarf den LM317 an 15 VAC oder an 30 VAC anschließen, je nachdem ob man 1,2 V bis ~15 VDC braucht oder 15 VDC bis ~37 VDC.


Die Idde ist doch gar nicht so schlecht. Das könnte man doch recht simpel über einen Wahlschalter erledigen. Somit hätte ich den geringsten Leistungsverlust und eben zusätzlich noch eine Wechselspannung. Wie regelt man denn die Wechselspannung?




Zitat :
[...]Oder man macht es mit der Brechstange und löst mit Hilfe eines SSR/Relais durch einen Kurzschluss der 230 VAC die Gerätesicherung aus. Aber bestimmt kennt hier jemand anderes eine viel einfachere Lösung.



Ist jetzt primär nicht so wichtig, das kann man ja später noch nachdengeln. Aber wenn der Trafo schon vorbereitet ist, warum sollte man das dann nicht nutzen? Ein Temperatursensor für den Spannungsregler müsste ja idealerweise ohnehin da rein, vielleicht kann man das in einer Schaltung lösen.


lg
Micha

BID = 985875

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5303


Zitat :
Wie begrenze ich denn jetzt die Spannung zwischen Kondensator und LM317? Einfach einen Widerstand zwischenfummeln?
Gute Frage, ein Widerstand in Reihe schadet eher. Du könntest ein paar Dioden in Reihe schalten um die Spannung etwas zu reduzieren. Ich würde die Leerlaufspannung erstmal messen und es dann es wohl drauf ankommen lassen. Der 317 sollte bei 40 V noch nicht kaputt gehen, bis 38,2 V ist er spezifiziert. Bzw. bei 40 V Eingangsspannung darf man am Ausgang nicht weniger als 3 V einstellen. Wobei 3 VDC aus 40 VDC wieder kaum Sinn macht, da über 90% Wärme erzeugt wird.
Oder eine Grundlast nach der Gleichrichtung anschließen, dass am Kondensator im Leerlauf etwas weniger Spannung anliegt.


Zitat :
Wie regelt man denn die Wechselspannung?
Gar nicht. Du hast zwei Wechselspannungen (mit ca 15 VAC) zur Verfügung und kannst somit 15 VAC oder 30 VAC nutzen. Wenn du sie wirklich ändern willst, müsstest du einen Stelltransformator hinzukaufen.



Zitat :
Ein Temperatursensor für den Spannungsregler müsste ja idealerweise ohnehin da rein, [...]
Jeder anständige Spannungsregler hat intern eine Temperatursicherung, die ihn eigentlich vor dem Sterben retten sollte. Bzw. extern die Temperatur überwachen bringt nicht viel, da das Die schon längst Elektroschrott ist, wenn du außen eine zu hohe Temperatur misst.

BID = 985876

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12710
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Wie regelt man denn die Wechselspannung?
Die Kraftwerke erledigen das

Eine kontinuierlich veränderliche Wechselspannung stellt dir ein Stelltransformator bereit.

Wenn die Spannung auch noch geregelt sein soll, brauchst du ein AC-Netzteil http://www.chromausa.com/product/programmable-ac-source-6500/



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 985886

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1727
Wohnort: Liessow b SN

Ich verstehe nicht warum Du auf den LM 317 bestehst.
Dann aber das Problem der max Eingangsspannung hast.

Das Umschalten der AC Sekundärspannung kann man autom. per
Relais ab einer bestimmten DC Ausgangsspannung geschehen lassen.

Bevor ich aber diesen Schaltungsaufwand betreibe, abgesehen davon das die Teile auch nicht umsonst vom Himmel fallen, würde ich einen LT1076 nehmen.
Das Teil kostet bei Reichelt 6,60 und kann 45 V am Eingang ab.
Die ext. Beschaltung ist minimal.
Gleich noch Diode und Drossel mitbestellt und fertig.

_________________
mfg
Rasender Roland

BID = 985899

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Genau so ist es gedacht, die drei Anschlüsse vom Trafo werden nach außen auf 3 Buchsen geführt und der Eingang des Gleichrichters ebenfalls dann benötigst du nur 2 Brücken um den LM 317 mit der passenden Eingangsspannung zu versorgen. Das Umschalten der Eingangsspannung kannst du Später immer noch über Schalter oder Relais machen. Nebenbei wenn du auf der Sekundärseite eine Wechselspannung einspeist erhältst du auf der Primärseite auch eine hoch transformierte Wechselspannung und die kannst du auch mit deinem billig DMV messen. Und das genauer als mit dem Widerstandsmessbereich. Dabei erhältst du auch an Braun und Weiß eine Wechselspannung, wenn sich dahinter eine Wicklung befindet. An Braun und weiß wird sich wohl eher ein Bimetallschalter oder ein Kaltleiter (Heißleiter) befinden. Über diesen könnte zB die Primärspannung über ein Relais weggeschaltet werden. Trafo zu Heiß, Relais fällt ab und unterbricht die Primärspannung bis Trafo abgekühlt ist.
So und wenn ich mir deinen Trafo ansehe dann hat der 230V Eingang und 30 V Ausgang das entspricht einem Übersetzungsverhältnis von 7,6:1 also rund 8:1 bei 8V auf der Sekundärseite sollten also auf der Primärseite ca 8*8V= 64 V messbar sein. Wenn Gelb dann eine Anzapfung für 220V ist sollte dann auch eine Spannung zwischen gelb und schwarz messbar sein. BZW die Spannung zwischen blau und gelb und die Spannung zwischen blau und schwarz unterscheiden sich. Die Wechselspannung regeln zu wollen erfordert andere Maßnahmen.
Edit: noch etwas sowohl auf der Primärseite als auch auf der Sekundärseite sind Sicherungen richtig dimensioniert kein Luxus!
Edit2:
Zitat :
Jeder anständige Spannungsregler hat intern eine Temperatursicherung, die ihn eigentlich vor dem Sterben retten sollte. Bzw. extern die Temperatur überwachen bringt nicht viel, da das Die schon längst Elektroschrott ist, wenn du außen eine zu hohe Temperatur misst.

Der LM hat diese auch, aber das ist die letzte Notbremse und sollte normal nie ansprechen!

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 25 Mär 2016 18:41 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 25 Mär 2016 18:45 ]

BID = 985906

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat : BlackLight hat am 25 Mär 2016 14:06 geschrieben :

[...]Du könntest ein paar Dioden in Reihe schalten um die Spannung etwas zu reduzieren. Ich würde die Leerlaufspannung erstmal messen und es dann es wohl drauf ankommen lassen. Der 317 sollte bei 40 V noch nicht kaputt gehen, bis 38,2 V ist er spezifiziert.


Okay, dann reden wir hier über vielleicht 2 Volt. Das wären dann so 3 Siliziumdioden und ich bin auf der sicheren Seite? Ich meine, den 317er tausche ich später wahrscheinlich sowieso aus, könnte man also auch sein lassen.



Zitat :
Oder eine Grundlast nach der Gleichrichtung anschließen, dass am Kondensator im Leerlauf etwas weniger Spannung anliegt.


Womit würde man das machen?




Zitat :
Jeder anständige Spannungsregler hat intern eine Temperatursicherung, die ihn eigentlich vor dem Sterben retten sollte. Bzw. extern die Temperatur überwachen bringt nicht viel, da das Die schon längst Elektroschrott ist, wenn du außen eine zu hohe Temperatur misst.



Ahja, okay.

Ich bedanke mich mal eben bei allen hier für ihre Mühe und wünsche eine frohe Osterzeit.


lg
Micha

BID = 985907

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :

Wenn die Spannung auch noch geregelt sein soll, brauchst du ein AC-Netzteil http://www.chromausa.com/product/programmable-ac-source-6500/



Ich habe gerade eben festgestellt, dass ich überhaupt keine Wechselspannung benötige. Zumindest keine geregelte.


lg
Micha

BID = 985910

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat :
rasender roland hat am 25 Mär 2016 15:57 geschrieben :

Ich verstehe nicht warum Du auf den LM 317 bestehst.
Dann aber das Problem der max Eingangsspannung hast.


Nee, der soll ja nicht bleiben. Ich habe ja schon diverse andere bestellt und werde wahrscheinlich noch mal was anderes nachordern, aber der 317 muss jetzt erstmal zum Ausprobieren herhalten.


Zitat :
Das Umschalten der AC Sekundärspannung kann man autom. per
Relais ab einer bestimmten DC Ausgangsspannung geschehen lassen.


Das klingt geil. Ein paar Relais steckten in der USV auch drin....



Zitat :
[LT1076]
Das Teil kostet bei Reichelt 6,60 und kann 45 V am Eingang ab.
Die ext. Beschaltung ist minimal.



Danke, den schaue ich mir dann auch noch mal an.


lg
Micha

BID = 985911

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Wie schon gesagt 3 Bananenbuchsen und 2 Bananenstecker und schon hast du die billigste Lösung um die Spannung umschaltbar zu machen. Außerdem steht dir der Trafo dann auch für andere Zwecke zur Verfügung, auch wenn du im Moment keine Wechselspannung benötigst. Ich könnte mir vorstellen das du irgendwann auch mal symmetrische Spannungen von +-12V benötigst. Den Trafo dafür hast du dann schon mal.

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 985912

Neonblack

Gesprächig



Beiträge: 130


Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 25 Mär 2016 18:38 geschrieben :

Genau so ist es gedacht, die drei Anschlüsse vom Trafo werden nach außen auf 3 Buchsen geführt und der Eingang des Gleichrichters ebenfalls dann benötigst du nur 2 Brücken um den LM 317 mit der passenden Eingangsspannung zu versorgen. Das Umschalten der Eingangsspannung kannst du Später immer noch über Schalter oder Relais machen.


Das mit dem Relais klingt angenehm.




Zitat :
So und wenn ich mir deinen Trafo ansehe dann hat der 230V Eingang und 30 V Ausgang das entspricht einem Übersetzungsverhältnis von 7,6:1 also rund 8:1 bei 8V auf der Sekundärseite sollten also auf der Primärseite ca 8*8V= 64 V messbar sein. Wenn Gelb dann eine Anzapfung für 220V ist sollte dann auch eine Spannung zwischen gelb und schwarz messbar sein. BZW die Spannung zwischen blau und gelb und die Spannung zwischen blau und schwarz unterscheiden sich.


Ich werde das morgen mal in Angriff nehmen und den Trafo mal so herum durchmessen. Muss erstmal sehen ob ich einen passenden Trafo habe. Nicht dass ich hinterher einen Kugelblitz erzeuge....

Allerdings könnte man ja schlichtweg auch mal schwarz/blau oder schwarz/gelb ans Netz hängen (im Moment ist es ja gelb/blau) und dann die Sekundärseite messen. Was könnte denn da Schlimmes passieren?


lg
Micha



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