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1 - Elektronik verstehen -- Elektronik verstehen | |||
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2 - Lebenszeitende ITB & Fuser -- Drucker Samsung CLP-365W | |||
kurzes Update: ich habe jetzt mehrere Dinge versucht.
Mein erster Arbeitsschritt war die Umprogrammierung des SPI ROM Chips. Dazu habe ich mir bei einem Chinahändler für wenig Geld einen Programmer auf Basis eines CH341a besorgt, dazu eine Federklammer für SO-8 mit Flachbandanschluss. Die Kosten dafür lagen unter 10€. Etwas schwieriger war es, eine geeignete Software zu finden, aber dieses Video hat mir geholfen: https://www.youtube.com/watch?v=L0ChYNwunUE Leider konnte ich den Chip nicht auf der Platine programmieren. Entweder haben die anderen ICs am SPI Bus Probleme gemacht, oder die Klammer hat keinen sauberen Kontakt im eingelöteten Zustand hergestellt. Ich musste den Speicherchip also auslöten. Dann ließ sich der Inhalt aber auslesen. Leider ist in 8MB ganz schön viel Rauschen enthalten und ich konnte den Zählerstand nicht finden. Es ist ja auch nicht klar ob little oder big endian. Die Suche fand über 20 Matches. Also wollte ich den Chip wieder einlöten und eine weitere Seite drucken. Um ihn zu schonen, wollte ich die Klammer verwenden (siehe zweites Bild). Allerdings hat das nicht so recht geklappt un... | |||
3 - ATMega32: Software-SPI ohne Aufwand (nicht) möglich? -- ATMega32: Software-SPI ohne Aufwand (nicht) möglich? | |||
Ich habe leider nichts gefunden, wie ich Pin SS einsparen könnte. Die Leitung vielleicht, aber dann müßte ich den Pin SS dauerhaft auf L legen. Jedenfalls wird er nach meinem Verständnis (was falsch sein kann) auf der Slave-Seite auf jeden Fall gebraucht...
Ich habe jetzt eine andere Lösung gefunden, die nicht aufwendig ist, funktioniert und zu der ich nichts an der Leiterplatte ändern muß: Ich habe das 5. Datenbit, das mit dem SS-Signal "kollidierte", auf den einzigen noch freien Pin gelegt. Nun sind es bei der Ausgabe der Daten nur ein paar Befehle mehr, um dieses eine Bit abzutrennen. Es funktioniert, Pin SS ist frei und soweit ich das überprüfen kann, ohne bisher einen "Master" zu haben, ist ein Anflug von Funktion der SPI-Schnittstelle vorhanden. Es gibt ja da bei der Konfiguration noch einige Optionen, über die ich mir noch klar werden muß.Aber wie gesagt, ein Anfang ist gemacht! ... | |||
4 - Mikrowellekontroller oder konventionell? -- Mikrowellekontroller oder konventionell? | |||
Grundsätzlich ist so nen µC nichts anderes als ein Mikroprozessor, der Recheneinheit, Arbeitsspeicher, Programmspeicher und z.T. Peripheriebausteine bereits integriert hat.
Da gibts von vielen Herstellern unterschiedliche Familien, im Hobbybereich sind aber Atmel AVR und Microchip PIC ziemlich weit vorne dabei, weil billig und einfach zu benutzen. Um da was anzuschließen kannst du im simpelsten Fall die einzelnen I/Os setzen bzw. auslesen. Manche davon sind mehrfach belegt und können anstelle des digitalen I/O auch Funktionen wie A/D-Wandler oder PWM Ausgang übernehmen. Oft sind auch diverse serielle Schnittstellen wie UART, SPI oder I²C integriert. Dazu gibts dann nen Haufen Register, Timer und Interrupts um auf Ereignisse zu reagieren und das Zeug zu steuern. Als Betriebsspannung sind 3,3 und 5V gängig, viele Chips können aber auch mit einem größeren Spannungsbereich umgehen. (AVR je nach Takt und Modell zwischen 1,8 und 5,5V.) Die spucken dann TTL-kompatible Pegel aus die man direkt weiter verwursten kann, oder z.b. mit nem MAX232 auf klassische V.24 umsetzen. Die Leistung reicht dabei aus um LED oder Kleinsignalransistoren direkt anzusteuern. Aus dem Kopf wären das beim AVR 20mA pro Portpin, bzw. 200mA für den ganzen Chip - kann mittlerweile auch... | |||
5 - Ethernetschnittstelle für ATMega -- Ethernetschnittstelle für ATMega | |||
Das Non-Plus-Ultra: der W5100 von Wiznet.
Der implementiert 4 unabhängige Sockets in Hardware mit den Protokollen MAC-Raw, IP-Raw, UDP und TCP. Ansteuerung über Memory-Mapping oder SPI. Der ENC28J60 ist ziemlich buggy, habe genug mit dem zu tun gehabt. Bei dem W5100 hat man aber vor allem den Protokoll-Overhead nicht mehr, den der AVR sonst implementieren müsste. Und da AVRs bestimmte Speicheroperationen nicht sehr schnell erledigen, bietet sich eine externe Lösung an. Wer im Protokollstapel doch nach unten will, greift über Raw-Sockets drauf zurück. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 20 Jan 2013 17:39 ]... | |||
6 - Zwei unabhängige Amperemeter mit einem ADC -- Zwei unabhängige Amperemeter mit einem ADC | |||
Hi,
wie wäre es mit LEM-Wandlern? Was (ZENSUR) gibt es eigentlich nicht. Besonders die mit +/-15V Versorgung sind faszinierend. Edit: die IT.... Serie, früher von Danfysik. Schööööönnn. Gibt aber auch 5V-Typen, mit Offset (1/2 Supply) am Ausgang, z.B LTS 25. Etwas edler: LTSR-25 NP, http://www.lem.com/docs/products/ltsr%2025-np.pdf da hast du zu Zugriff zur Referenz. oder isolierter ADC, HCPL7800, Analog in (extra für Shunts gedacht, +/- ein paar hundert mV), Analog out. Braucht leider noch Hilfsspannung auf der isolierten Seite. Oder mit digital Ausgang, HCPL7860, da muss aber noch ein Filter hinter, und ebenfalls Versorgung. Versorgung kannst du per (normalem) DCDC-Wandler liefern, oder mit den "Digital isolator" ICs, Serie ADUM. Den ADUM5242 hatte ich mal verwendet. Überträgt 2 Bit von der isolierten Seite und 5V 10mA zur isolierten Seite. Da gibt es noch viele andere, die auch mehr Leistungs/Bits übertragen. Ein normaler DCDC-Wandler ist vielleich... | |||
7 - 2,4 GHz Funk für eigene Datenübertragung nutzen -- 2,4 GHz Funk für eigene Datenübertragung nutzen | |||
Um so länger ich mir das ganze ansehe, um so mehr Übereinstimmungen finde ich mit dem oben angehängten Datenblatt.
Ich gehe davon aus, dass es sich um ein SPI Interface handelt, auf dem ich die ganze Zeit rummessse. Die oben beschribene 1. Clockleitung wird SCK sein, die 2. Leitung CSN und die Datenleitung MOSI. Das 1. Ubertragene Byte wird sagen ob Daten bzw Einstellfunktionen übertragen werden und dann kommen die Daten bzw die Einstellbits. Das müssten dann die sich ständig verändernden Bytes sein... Da ich aber kein Hellseher bin, werde ich das entsprechende Datenblatt benötigen! Vom Sender kann man die Bedruckung leider nicht lesen. Auf dem Empfängerschaltkreis steht: A7105 AMP09160. Wo kann ich das dazugehörige Datenblatt bekommen, dass Netz war mir bei meiner Suche noch nicht gerade sehr behilfreich! Werde hier im Forum noch eine Anfrage in der Rubrik: Datenblätter reinsetzen. ... | |||
8 - Daten vom ADU einlesen -- Daten vom ADU einlesen | |||
Hallo,
wie du sicher bereits gemerkt hast hat der AD Umsetzer eine SPI Schnittstelle. Du brauchst einen µC mit einer SPI Schnittstelle (meist im USART enthalten) und dann hast du schonmal eine Hardwareunterstützung. Alternativ kannst du auch die gesamte Schnittstelle mit normalen I/O Pins ausprogrammieren, ist aber aufwändig. Aber auch mit Hardwareschnittstelle wirst du einiges programmieren müssen. Eine Bibliothek für diesen AD Umsetzer (passend zu deinem µC) kannst du zwar im Internet suchen, aber ich hätte keine Hoffnung sowas zu finden. Also LOS, ran an den Texteditor!! Übrigens: Hast du schonmal eine AD Umsetzung bei 22Bit gemacht? Da ist auch die Signalverarbeitung auf der analogen Seite und die Spannungsversorgung der ADU kein Spaß mehr. Wenn du da nicht aufpasst gehen sehr schnell einige Bits im Rauschen oder in Störungen unter. Grüße Simon EDIT: Für die Ansteuerung von HD44780 kompatiblen LCDs gibts für die meisten µC bereits Bibliotheken. [ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 31 Okt 2011 20:35 ]... | |||
9 - Mp3-Decoder, der keine FPU braucht? -- Mp3-Decoder, der keine FPU braucht? | |||
Genau. Der eigentliche "MP3-Vorgang" passiert ja vor allem beim Encodieren und Komprimieren.
Achja, MP3-Dekoder und -Dekompressoren gibts bereits in einen DSP integriert für ca. 12€ bei Reichelt. Der DSP kann noch wesentlich mehr, als nur MP3 abspielen, man kann seinen RAM z.B. für eigene Programme nutzen, um z.B. Effekte auf den Samples zu berechnen. Er beherrscht afaik vbr und cbr bis 256kb/s. Die Daten schiebt man per SPI rein, dazu dürfte sogar ein AVR-Rechenknecht ausreichen, denn er schiebt bloß die Daten rein, daran rumrechnen muss er nicht (höchstens ein Dateisystem beherrschen). VS1011 ... | |||
10 - OLED-Display ansteuern -- OLED-Display ansteuern | |||
Ja, nimm aber lieber einen seiner großen Brüder wie Mega16, '32 oder '64. Die kosten minimal mehr, sind aber mit größeren Speichern (sowohl Flash-ROM als auch SRAM) und IO-Ports ausgestattet.
Programmieren kann man sie mit BASCOM BASIC. Allerdings ist das in der kostenlosen Version auf 4k Programmgröße begrenzt, sodass du auch den Mega8 nehmen kannst. SD-Karten-Bibliotheken für BASIC kenne ich keine, für C gibt es einige. Die Implementation dürfte, inkl. Dateisystem, in C auch performanter sein, auch wenn im Optimalfall die Hochsprache darauf keinen Einfluss haben sollte . SPI reicht für die Ansteuerung, parallel würde ich es eigentlich nicht machen, denn die genannten Typen haben alle eine Hardware-SPI an Board . Was du dir anschauen musst, sind die Spezifikationen im Datenblatt. Anhand dieser Daten entwickelt man den Treiber bzw. die Treiberbibliothek für so ein Display. ... | |||
11 - Gibt es ICs zur Spannungsmessung? -- Gibt es ICs zur Spannungsmessung? | |||
Wie gesagt, der Mega8 hat 10Bit.
Bei einer Referenz von 2,56V sind das ~2,5mV pro LSB. Es gibt aber, falls es dich beruhigt, noch wesentlich präzisere ADCs, schau dich mal bei Maxim oder Analog Devices um, gibts mit SPI, I²C, parallel, etc. Nur bezweifle ich, dass das nötig ist. Die Beschaltung der Analogseite des ADCs spielt eine große Rolle, wie genau er dann auch arbeitet! Also da muss man ordentlich arbeiten, damit man nicht mehr Rauschen als Signal verarbeitet.. ... | |||
12 - 25 Rgb Leds per PWM regeln? -- 25 Rgb Leds per PWM regeln? | |||
Das Ganze sollte aber in Verbindung mit einer Matrix passieren. Dann sieht es schon ganz anders aus! Wie gesagt, meines ist eine 6*8 Matrix, mit 5 Bit PWM. Der relevante Teil ist in Assembler kodiert und wird zum C-Programm-Teil hinzugelinkt. Und da ist noch seehr viel Platz für mehr, nur brauche ich nicht mehr. Daher sollte man es mal durchrechnen, was maximal nötig ist und ggf. die PWM-Auflösung oder die Zeilenfrequenz nach unten korrigieren. Solange das alles passt und noch ein paar µs Reserve sind, um z.B. per I²C oder SPI einfache Kommandos entgegenzunehmen sehe ich da kein Problem.
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13 - Ideen für eine Entschärfungs-Simulation (für LARP) -- Ideen für eine Entschärfungs-Simulation (für LARP) | |||
Nabend,
Offtopic : Zitat : Dann sind wir schon mal zwei. Liegt aber auch daran,das der Mega8 der einzige ist mit dem ich so halbwegs umgehen kann... Moin Kleinspannung, Ehrlicherweise unterscheiden sich die AVRs alle nicht sonderlich stark. Der Kern ist gleich, der eine hat ein paar Sachen mehr oder weniger und einige benötigen gezielte Konfiguration. Das wars im Großen und Ganzen. Dir würde ich z.B. mal die etwas Größeren wie Mega32 oder 64 empfehlen - die kannst du dir in robusten, steckbaren (und in deiner herzlich bevorzugten Gehäusegröße DIP ) für ein paar Euros kaufen. Du wirst merken, rein programmiertechnisch kaum Unterschiede, abgesehen von ein paar Registerbezeichnungen (Symbolen), die hinzukommen. Die noch größeren sind dann ... | |||
14 - Invertierender Verstärker mit Digitalpoti -- Invertierender Verstärker mit Digitalpoti | |||
Hallo,
ich habe eine Schaltung aufgebaut, die es erlauben soll, einen Sinus in seiner Amplitude zu verändern. Dazu benutzte ich einen DDS-Chip, der mir meinen Sinus erzeugt (ca. 5Hz) und dahinter zwei OP´s. Der eine verschiebt den Sinus auf die x-Achse (Subtrahierer), der folgende ist als invertierender Verstärker, mit einem Digitalpoti im Rückkopplungszweig verschaltet. Der "Sinus" hat eine Amplitude von ca. 380mV, bevor er dem Verstärker zugeführt wird. Er ist relativ sauber und frei von übermässigem Rauschen. Es tritt nun folgende merkwürdige Situation ein: Wenn ich das Digitalpoti über SPI ansteuere und ihm seinen Wert übermittle, verändert sich die Amplitude des Sinus am ausgang des Verstärkers. Soweit ist noch alles in Ordnung. Wenn ich allerdings bei einem bestimmten Widerstandswert "angekommen" bin und lasse das Poti höhere Werte annehmen, so bekomme ich einen verrauschtes Signal. (Ungefähr 5V, der Sinus wird "dicker") Normalerweise ist die Breite meines Signals 500mV. Kann es sein, dass das Poti nicht einrastet sondern zwischen zwei Positionen hin und her schwingt? Woher kommt sonst diese Störung. Oder baut sich mit den eingestellten Werten ein RC Schwingkreis auf ?? I... | |||
15 - kompletter Sender bzw. Empfänger in einem IC? -- kompletter Sender bzw. Empfänger in einem IC? | |||
Hallo
Die rfPICs sind schon eine tolle Sache. Der ganze Aufbau ist an sich schon fast fertig, das einzige was fehlt ist die Funkverbindung. Ich bin ja mehr auf der AVR Seite angesiedelt, mit PICs kenn ich mich leider gar nicht aus, das jetzt alles lernen und dann noch die Software portieren steht sich nicht dafür. Die Module von Pollin sehen schon recht viel versprechend aus, sind klein und Preisgünstig. Einzig das mit der SPI Schnittstelle müsst ich mir noch anlernen. Die micrel ICs sehen auf den ersten Blick sehr viel versprechend aus, das wär genau das was ich brauche. Die SMD Variante hab ich schon bei RS gefunden. Vielleicht find ich noch irgendwo ein DIP, die sind zum schnellen Prototypenbau besser geeignet. Vielen Dank für die Tipps an alle. mfg Fritz ... | |||
16 - \"wichtiges\" aus uart-input rauspflücken (bascom) -- \wichtiges\ aus uart-input rauspflücken (bascom) | |||
Ich hab mir mal das edip240-7 gekauft und finde es ganz okay.
Jetzt hab ich da was fürs Display programmiert, das mir über die rs232 die Werte von 3 per Touchscreen verstellbaren Bargraphen rausgibt, etwa in dem Format: [einige bytes; 27, etc (immer gleich)] {nummer des bargraphen} {dessen wert} .... dann fängt es mit dem nächsten Bargraph wieder von vorne an,usw. Meine Frage: wie pflücke ich mir mit Bascom die Werte in den geschweiften Klammern raus, und kanalisiere diese? (also 3 Variablen: bar1,bar2,bar3) Ich weiß, dass da was war, um das zu machen, weiß aber nicht mehr genau, wie das ging.... hab hier n Beispielprogramm vom Gallerydrive-Projekt, da wird das ganze aber über i2c gehandelt, ich hoffe, ich kann das ganze auf rs232 umschreiben, aber dazu bräuchte ich halt ne Antwort auf meine Frage. Warum ich das vorhabe? das Display kann man über i2c, rs232 und SPI mit dem gleichen Befehlssatz ansteuern, programmieren geht aber nur über rs232, und ich habe nicht besonders viel Bock, das Display dauernd umzustöpseln, die Kontakte halten sowas ja auch nicht ewig aus. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.... ... | |||
17 - Geschirrspüler Bosch S4M2B -- Geschirrspüler Bosch S4M2B | |||
Geräteart : Geschirrspüler Hersteller : Bosch Gerätetyp : S4M2B S - Nummer : SPI5326FF/11 FD - Nummer : 7212060405 Kenntnis : Minimale Kentnisse (Ohmsches Gesetz) Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo an Alle, meine 45-cm Geschirrspülmaschine Bosch SPI 5326 FF/11, Alter ca. 13 Jahre läuft prinzipiell einwandfrei, aber neuerdings gibt es wohl Probleme mit der Salz-Anzeige. Anfang der Woche leuchtete die Salz-Anzeige auf und ich habe - wie immer - zwei Schubladen Salz nachgefüllt. Normalerweise erlischt die Anzeigeleuchte und der Vorrat reicht für 4 - 6 Wochen. Nun aber geht die Anzeigeleuchte nicht mehr aus, obwohl ausreichend Salz nachgefüllt ist. Die Suche habe ich schn bemüht, konnte aber zu diesem Thema nichts verwertbares finden. Wie wird die Salzleuchte angesteuert bzw. was kann hier passiert sein um das Dauer-leuchten zu verursachen? Ist es ein klassisches Fehlerbild oder was kann man machen? ... | |||
18 - Tastaturcode -- Tastaturcode | |||
Oder was fertiges (ist alt)
.include 4433def.inc .def temp = r16 ; universalregister definieren .def keybdata = r14 ; kegister fuer keyboard daten .def keybparity = r15 ; keyboard parity counter .def keybcount = r18 .def status = r19 ; hier merken wir uns keycodes .equ break = 0 ; bit 0 vom keyb. status register -> breakcode folgt .equ shift = 1 ; shift gedrueckt?! .equ caps = 2 ; caps an/aus .equ alt = 3 .equ ctrl = 4 rjmp reset ; Reset Handler rjmp keyb_int ; IRQ0 Handler reti ; IRQ1 Handler reti ; Timer1 Capture Handler reti ; Timer1 compare Handler reti ; Timer1 Overflow Handler reti ; Timer0 Overflow Handler reti ; SPI Transfer Complete Handler reti ; UART RX Complete Handler : RXCIE reti ; UDR Empty Handler reti ; UART TX Complete Handler reti ; ADC Conversion Complete Interrupt Handler reti ; EEPROM Ready Handler reti ; Analog Comparator Handler reset: ldi temp, RAMEND out SP, temp ; set stack pointer ; Port datenrichtungen setzen ; PD 2 | |||
19 - PIC16F873-LVDV-FPGA -- PIC16F873-LVDV-FPGA | |||
HI Leute...ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich habe ein PIC16F873 und ich will/muss die Daten über eine SPI-Leitung über eine LVDS-Driver (FIN1531 5V LVDS) weiter über eine FPGB-Board an einem PC ausgeben. Es ist für mein Studium. Es gibt hier sehr aktive Poster, und ich hoffe jemand kann mir helfen. Der erste Schritt wäre dein PIC an den LVDS anzuschließen. (Später wenn alles funz, wird der PIC seine Daten von einem Sensor erhalten) aber erstmal will ich nur das Daten auf dem PC kommen. Falls ihr mehr Infos brauch, sagt bescheid, ich wollte jetzt nicht so viel schreiben... gruß ... | |||
20 - Der Atmel spinnt! -- Der Atmel spinnt! | |||
Richtig. Hab das Programm bis jetzt gar nicht angeschaut. Peinlich.
Im Programm sollte am Anfang etwa sowas stehen: $000 rjmp RESET ; Reset Handler $001 rjmp EXT_INT0 ; IRQ0 Handler $002 rjmp EXT_INT1 ; IRQ1 Handler $003 rjmp TIM1_CAPT ; Timer1 Capture Handler $004 rjmp TIM1_COMPA ; Timer1 Compare A Handler $005 rjmp TIM1_COMPB ; Timer1 Compare B Handler $006 rjmp TIM1_OVF ; Timer1 Overflow Handler $007 rjmp TIM0_OVF ; Timer0 Overflow Handler $008 rjmp SPI_STC ; SPI Transfer Complete Handler $009 rjmp USART_RXC ; USART RX Complete Handler $00a rjmp USART_UDRE ; UDR0 Empty Handler $00b rjmp USART_TXC ; USART TX Complete Handler $00c rjmp ANA_COMP ; Analog Comparator Handler $00d rjmp EXT_INT2 ; IRQ2 Handler $00e rjmp TIM0_COMP ; Timer0 Compare Handler $00f rjmp EE_RDY ; EEPROM Ready Handler $010 rjmp SPM_RDY ; Store Program memory Ready Handler $011 RESET: ldi r16,high(RAMEND); Main program start $012 out SPH,r16 ; Set Stack Pointer to top of RAM $013 ldi r16,low(RAMEND) $014 out SPL,r16 $015 sei ; Enable ACHTUNG: Das ist vom Mega8515, der hat ein paar Interruptsources mehr. Nur wenn du sowas in deinem Programm stehen ha... | |||
21 - Geschirrspüler Bosch SPI 446 -- Geschirrspüler Bosch SPI 446 | |||
Geräteart : Geschirrspüler Hersteller : Bosch Gerätetyp : SPI 446 ______________________ Mein Geschirrspüler Bosch SPI 446 wurde transportiert und zieht seitdem kein Wasser mehr. Beim erneuten Anschrauben des Schlauches macht nach kurzer Zeit der Aquastop dicht und er brummt nur noch. Hab schon mal die Blende abgeschraubt und zwei durchsichtige Wasserschläuche links gesehen, einer mit Wasser gefüllt, der andere nicht. Hat jemand eine Ahnung, wie ich weiter vorgehen muss? Ein Installateur hat etwas von über 200 Euro Reparatur gesagt! Dafür bekomme ich ja fast einen Neuen! Ich wäre euch sehr dankbar für Hilfe!... | |||
22 - PIC -- PIC | |||
Hi,
wenn man ein bisserl mehr machen will, würde ich auch zum Atmel raten. Der 8515er hat 8K Flash Speicher, 512 Byte EEprom und 512 Byte Ram on Chip. Dazu noch einen UART, SPI, PWM und IRQ Eingänge... Der Assembler und der Simulator sind frei erhältlich. Es gibt (noch - wird wohl bald durch JTAG abgelöst) einen recht guten In Circuit Emulator (ICE200 hiess der glaube ich), den man auch noch bezahlen kann (fragt mich jetzt nicht nach dem genauen Preis |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 19 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 3 Beiträge verfasst 4 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 15.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |