Gefunden für siebelko netztrafo - Zum Elektronik Forum |
1 - Kein Ton -- Plattenspieler Elizabethan Lyric | |||
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2 - Garage Empfänger kaputt -- Becker Garage Rolltor | |||
Was nun helfen würde wären Infos zur Steuerung.
Defekter Siebelko kann durchaus sein, das ist hier zum Glück sehr simpel und klassisch aufgebaut. Netztrafo, Gleichrichter, Siebelko, Regler. ... | |||
3 - Trafo Sekundärspannung -- Trafo Sekundärspannung | |||
Zitat : Unser Schwerpunkt liegt nicht auf dem Schaltungsdesign, sondern beim selber herstellen von den Bauteilen.Ohne Design, wie soll das gehen? Zitat : Schwierigkeiten machen uns zurzeit der Ausgangsübertrager und der Netztrafo.Wen wunderts. Fang mit einer verfügbaren Endröhre an! Nicht gerade eine Antiquität wie die EL12, sondern vielleicht eine EL84. ECL86 war eine schöne Röhre für derartige Verstärker, aber ist heute nur noch zu Apothekenpreisen zu bekommen. EL95 ist vielleicht auch noch verfügbar, weil nicht besonders interessant, und wurde bevorzugt für kleinere Leistungen, wie Küchenradios verwendet. Sehr preiswert sind russische Röhren, ... | |||
4 - Probleme mit Röhrenverstärker Bausatz -- Probleme mit Röhrenverstärker Bausatz | |||
Offtopic :Mir fällt da auch nicht mehr viel zu ein. Ich habe schon an eine Troll gedacht und überlegt dichtzumachen. Ich befürchte nur, daß er dann weiterbastelt und sich wirklich Schaden zufügt, wenn das kein schlechter Scherz sein soll. @Lindon: Wenn das ganze ein Scherz sein soll, wir können da nicht wirklich drüber lachen. Wenn das ganze ein Test sein soll, wie weit wir hier mitgehen, ist das auch nicht witzig. Wenn das wirklich ernst gemeint ist, solltest du dir ernsthaft überlegen, erstmal mit einem kleinen Transistor- oder IC-Verstärker o.ä. anzufangen. Ein Röhrenverstärker ist wirklich kein Anfängerprojekt. Um das Ding sicher in Betrieb zu nehmen, sind weitere Teile für ca. 150-200€ notwendig. Du brauchst zwingend einen Netztrafo, Schalter, Sicherungen, ein noch zu bearbeitendes Gehäuse, Buchsen usw. Es wäre Schade, wenn das dann als Schrott endet. | |||
5 - Eumigette W -- Eumigette W | |||
Zitat : Ohne die bekommt der Siebelko keine Spannung, und dann hängen am Trafo nur noch die Heizungen der übrigen Röhren. Da das auch Kaltleiter sind, sollte die Lampe allmählich dunkler werden. Irgendwo stimmt da schon im Bereich Schalter - Netztrafo - Heizung was nicht. Lampe bleibt hell, Röhrenheizungen geben keine sichtbaren Lebenszeichen. Ich geh mal auf die Suche... Nachdem die Skalenbeleuchtung funktioniert, würde ich den Kurzschluss allerdings nicht unbedingt vor dem Netztrafo suchen. Leider. ... | |||
6 - Geht nicht an, evtl. Netzteil -- Fluke Digital Multimeter 8600A | |||
Zitat : TP3 und C103 gibt es bei mir nicht, da ich wie oben erwähnt die Geräteversion "Battery Power 8600A-01" besitze. Eine Übersicht findest du im Manual 5-14 (S 54) und mein Schaltplan steht auf den Seiten 8-4, 8-12 und 8-13. Ach so ist das. ![]() In diesem Fall fehlt tatsächlich ein Siebelko anstelle der Akkus. Die Schaltungstechnik ist allerdings gewagt, und auch die Spannungsbegrenzung auf ostfriesische Art mittels Triac und 1N755A (7V5) Zenerdiode. Damit wird die Trafowicklung kurzgeschlossen, sobald die Spannung am TP12 etwa +8V überschreitet. Bei diesem Wert besteht schon große Gefahr für die 5V ICs. Allerdings wird eine Spannung von 2V/Zelle bei intakten Akkus auch nie erreicht. Deshalb ist die alleinige Verwendung eines Siebelkos riskant. NiCd halten eine Überladung mit C/10 im Dauerbetrieb aus, und dabei steigt die Spannung auf etwa 1,4V/Zelle bzw. 5,6V insgesamt, was n... | |||
7 - Elektrotherapiegerät - ist das Pulsstorm oder Gleichstrom? -- Elektrotherapiegerät - ist das Pulsstorm oder Gleichstrom? | |||
So wie ich das sehe wird der kleinere Trafo direkt, sekundär am Netztrafo angeschlossen sein.
Oberhalb des kleineren Trafos, also sekundär befindet sich ein diskret aufgebauter Brückengleichrichter mit einem 47µF/250V Siebelko. Der Transistor mit Kühlstern wird über den Optokoppler vom RC4151 angesteuert. Die "künstlerische Verfeinerung" mit den beiden Transistoren neben dem Relais ist mir nicht wirklich klar. Möglicherweise wird hier eine Gleichspannung mit einer langsam schwankenden Wechselspannung überlagert. Was das Paketklebeband oder was da am Schutzleiter neben der Kaltgerätebuchse klebt hier verloren hat würde ich gerne wissen. Welche Überraschung verbirgt sich darunter? Hausaufgabe: Die gesamte sekundäre Beschaltung des kleinen Trafos inkl. Optokoppler herauszeichen. Dann erst verstehst Du das Teil. Da es nur wenige Bauelemente sind bekommst Du das ganz sicher hin. Anschließend den Teil-Schaltplan hier posten und wir sehen weiter. Grundsätzliches: Dir fehlt es nicht nur an geeigneten Messhilfen, sondern offensichtlich an fundamentalen Grundkenntnissen. Überlege Dir gut ob Du das Gerät an einem Menschen anschließen wirst. Die hohe Spannung kann, wenn Du die einzige Schutzmaßnahme (Widerstand zu... | |||
8 - Problem mit LM317T -- Problem mit LM317T | |||
Zitat : Es sollte eine Art einstellbarer Trafo werdenSagen wir anstatt Trafo lieber Gleichspannungs-Netzteil. ![]() Einen Netztrafo plus Gleichrichter plus Siebelko brauchst du aber auch, oder wo sonst soll die Eingangsspannung für den Regler herkommen? Ich hoffe, daß du den 317 nicht an Wechselspannung angeschlossen hast, denn das wäre wohl sein Todesurteil. Zitat : Also muss man wenn man die 24 Volt als SPannungsquelle nutzen will einen Kühlkörper anbringen?Ein Kühlkörper ist sinnvoll und meist auch nötig. Um den Wärmeübergang zu verbessern verteilt man auf der Montagefläche weni... | |||
9 - Trafo Sicherung fliegt rauß -- Reneka Espressomaschine | |||
Ich bezweifle, dass 0,5A Sicherung auf der Primärseite sitzt.
Der Gleichrichter dort, sowie der Elko sagen mir anderes. Die Netzsicherung wird das auf der Platine mit F3 bezeichnete Teil neben dem Drahtbügel sein. Außerdem seht auf dem Netztrafo drauf, daß er mit 250mA abzusichern sei. Mein Verdacht ist, daß der Elko oder der Gleichrichter defekt ist. Prüfe, ob du an dem dicken Siebelko einen Kurzschluß messen kannst. ... | |||
10 - Auslegung Netzteil für Gleichstromgetriebemotor -- Auslegung Netzteil für Gleichstromgetriebemotor | |||
Ein 3A Trafo plus entsprechender Gleichrichter sollte für den Motor ausreichen.
Aufpassen: Bei Gleichrichtern mit zwei Stromangaben z.B. B40C2200/3800 o.ä. gilt die höhere nur bei Montage auf ein Kühlblech. Es kann auch wirtschaftlich sein z.B. einen 25A Gleichrichter im Metallgehäuse zu verwenden. Über die Stromaufnahme dee 5V-Teils schreibst du ja nichts. Wenn dessen Stromaufnahme vielleicht maximal 250mA beträgt, kann es gerade noch akzeptabel sein, in die Plusleitung des großen Gleichrichters eine Diode zu legen und dann einen 220µF Siebelko, danach den 7805 Spannungsregler mit den üblichen Angstkondensatoren. Der Spannungsregler entwickelt aber auch bei diesem Strom schon sehr viel Wärme und muß auf ein Kühlblech. Bei einem höheren Strombedarf ist es sinnvoller eine 8V..9V Wicklung auf dem Netztrafo vorzusehen, oder einen separaten Netztrafo für die 5V-Versorgung zu verwenden. ... | |||
11 - Volksempfänger -- Volksempfänger | |||
Obwohl die Skala vorwiegend Stationen aus dem südlichen Mittelmeerraum und Nordafrika zu enthält, zeigt das AUS auf der linken Taste, daß das Gerät wohl doch aus dem deutschsprachigen Raum stammt.
Auch auf dem Trafo ist Netztrafo zu lesen. Auf dem Lautsprecher steht wohl auch der Name der Magnetfabrik (kann ich leider nicht lesen). Vielleicht steht auf dem Siebelko ja noch etwas erleuchtendes. Die Bestückung mit Novalröhren legt die Vermutung nahe, daß die Basis für dieses Radio eigentlich ein UKW-Radio war, bei dem man den FM-Bereich zugunsten des 2.KW-Bereichs weggelassen hat. Vermutlich gab es im Zielgebiet für dieses Exportgerät noch kein UKW-Sendernetz, denn dieses ist in Deutschland ja auch erst als Folge des verlorenenen Krieges aufgebaut worden. Der Hersteller Aja der Bandfilter stammt jedenfalls aus Westdeutschland http://www.historische-radios.info/.....e.htm . In dieser Quelle ist auch erwähnt, daß Aja bzw. deren Nachfolger bis Anfang der 1960er Radios für den Export baute. Vermutlich ist also das Gerät von Aja hergestellt worden. Ich versuch aber mal in den näch... | |||
12 - Graetz Grazioso brummt und tönt sonst nichts -- Graetz Grazioso brummt und tönt sonst nichts | |||
Den Plattenspieler lasse ich mal aussen vor, wie gesagt, der sollte ja laufen.
Den Koppelkondensator werde ich dann auch wechseln. Aber warum meintest Du Kondensatoren? Welche wären dann noch zu tauschen und wo genau ist der Siebelko positioniert? Ist das der am Netztrafo? Sollte der sich nicht dann schon von selbst entladen? Ich mein, wenn ich die Truhe jetzt schon nen Tag aus habe und lief ja eh nur kurz. Ich muss auch noch mal den Schaltplan ansehen, den hab ich leider noch nicht bekommen, sollte ich aber noch kriegen... Die Röhre habe ich jetzt noch bei einem Elektronik Großmarkt gefunden. Taugt sowas etwas? Kostet 5 Euro und ist nicht weiter spezifiziert. [ Diese Nachricht wurde geändert von: caplance am 25 Feb 2007 22:21 ]... | |||
13 - Einfach-Ladegerät : Ladestrom berechnen -- Einfach-Ladegerät : Ladestrom berechnen | |||
Die Schaltung:
- Ein Netztrafo mit Innenwiderstand=0 liefert eine Wechselspannung mit Spitzenwert Û - Es folgt eine Einweggleichrichtung unter Vernachlässigung der Flusspannung der Diode - KEIN Siebelko. - Weiterhin ein Widerstand R - letztlich eine Akkuzelle mit einer als konstant angenommenen Ladespannung von Ub. Damit haben wir wohl den simpelsten Akkulader überhaupt. Wie bestimme ich den Ladestrom, damit ich mit der Kapazität der Zellen dann die Ladezeit ermitteln kann. Das einfache I=(Û-Ub)/R geht ja deshalb nicht auf, weil der Ladestrom nur für den Teil einer Halbwelle fließt und dazu während dieser Zeit noch variiert. Was würde das 08-15 DMM hier anzeigen? Den richtigen Wert oder irgendwelche Hausnummern? Ich habe folgendes probiert: Probeaufbau mit drei Si-Dioden als Simulation des Akkus (2.1V) unter Einbeziehung der Gleichrichterdiode, 6.2Ohm Ladewiderstand, Trafo mit dieser Last per Oszi 7.4V Û in dieser Halbwelle gemessen. Ein 08-15 DMM über dem Widerstand zeigt 1.54V DC - das wären nach einfacher I=U/R Rechnung 248mA. Dann habe ich mal ein bisschen gerechnet und komme auf die Formel [/]fedon[/]mixonIm = 1/R * 1/[/]pi * Û * cos(x0) mit x0=arcsin(Ub/Û) [/]fedoff setze... | |||
14 - Anfängerfrage zu Trafos u. Röhren -- Anfängerfrage zu Trafos u. Röhren | |||
Offenbar hat deine Stromversorgung, also Trafo oder Leitungsführung, einen immensen Innenwiderstand. Eine kalte Lötstelle vielleicht ?
Übrigens wurden diese Röhren fast nur nur mit Wechselspannung geheizt. Sie sind dafür gebaut und vermutlich holst du dir durch ungünstigem Aufbau mehr Brummstörungen als durch die Röhre. Also: Heizleitungen verdrillen und nahe am Metallchassis verlegen. Geringe kapazitive Brummeinstreungen wurden mit einem Entbrummer beseitigt: Ein niederohmiges Trimmpoti z.B. 500 Ohm, dessen Enden an der Heizspannung und dessen Schleifer an Masse liegt. Bedenke, daß, auch bei Gleichstromheizung, das Magnetfeld des Trafos induktiv Brummspannungen in die Schaltung einkoppeln kann. Dagegen hilft korrekte Orientierung des Trafokerns und evtl. justierbare Kompensationsspulen. Wenn du unbedingt mit Gleichsstrom heizen willst: Ein Siebelko von 220µF könnte ausreichen, 470µF sind wahrscheinlich besser. Nicht wesentlich mehr nehmen ! Du darfst die ECC83 auch mit 6,3V 300mA heizen. Dazu 4 und 5 miteinander verbinden und die Heizspannung zwischen (4,5) und 9 anlegen. Wie du es auch machst, denke dran, daß die Heizspannung irgendwo mit Masse verbunden sein muß! Wenn die Trafowicklung schwebt, dann können h... | |||
15 - Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2) -- Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2) | |||
Nun ja, diese Widerstandswerte sind recht klein, dafür die Kondensatoren enorm groß. Sei bloß vorsichtig mit der Restladung !
Günstig ist es, wenn du zwischen Gleichrichter und 1. Siebelko knapp 100 Ohm legst. Dann wird dort schon mal der Stromflußwinkel größer. Dorthin würde ich auch den kleineren Elko (110µ) legen. Übrigens sind von hohen Impulsströmen die Dioden kaum, aber der Netztrafo sehr betroffen. Und an Stelle des 10µ Kondensators einen der größeren dorthin. Da bringt er am meisten. Wenn du Lust hst, kannst du ja den 10µ direkt an den Gleichrichter hängen. Zitat : ich finde irgendwie keine Formel, wie man bei einem Siebkondensator die Brummspannungsamplitude möglichst einfach (soz. Faustformel) ausrechnet. Das ist auch nicht einfach. Ich meine aber, daß ich schon mal eine solche Kurvenschar gepostet habe. Sollte bei den Grundlagen sein. ... |
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