Graetz Grazioso brummt und tönt sonst nichts

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Autor
Graetz Grazioso brummt und tönt sonst nichts

    







BID = 409708

caplance

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Krummesse
 

  


Meine neue Graetz Grazioso 4916 Musiktruhe hab ich kurz getestet und sie brummt ein wenig, es kommt aber kein Signal rüber, weder vom Radio, noch vom Plattenspieler und der läuft (getestet).
Nun hab ich gesehen, dass eine Röhre nicht glimmt, ist also defekt. Wenn eine Röhre aber glimmt, ist sie dann auf jeden Fall in Ordnung?
Die defekte EL 84 ist eigentlich nicht schwer zu bekommen. Hab den Tipp zu http://www.fragjanzuerst.de/ befolgt und selbst bei Thomann gibt es welche.
Nun noch die direkte Frage: Gibt es dabei noch Unterschiede? Oder sollte die Fassung dann in jedem Fall passen?
Das Brummen wird dann wohl vom defekten ELKO kommen oder kann das auch die Röhre sein?

Allgemein interessiert mich dazu noch, was ich alles prüfen kann. Die Kondensatoren könnte ich nur auf Kurzschluss prüfen. Worauf sollte ich danach gucken? Wenn ich das sammel, lohnt sich die Bestellung vielleicht eher.
Die Kondensatoren müsste man dann ja auch sicherheitshalber entladen oder wie geht ihr da ran? Gibt es sonst irgendwelche Gefahren, die ich beachten muss, wenn ich im abgeschalteten Zustand die Bauteile prüfe?
Vielen Dank für eure Hilfe.

BID = 409716

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36034
Wohnort: Recklinghausen

 

  


Zitat :
Meine neue Graetz Grazioso 4916 Musiktruhe hab ich kurz getestet

Das sollte man nicht machen. Alte Geräte niemals einfach so ans Netz hängen. Das kann böse ins Auge gehen.

Zitat :
Wenn eine Röhre aber glimmt, ist sie dann auf jeden Fall in Ordnung?

Nein, die Röhre kann trotzdem wenig Emission haben, einen Kurzschluss haben usw.

Zitat :
Die defekte EL 84 ist eigentlich nicht schwer zu bekommen.

EL84 werden noch tagtäglich neu produziert. Das ist eine sehr gängige Röhre. Da wird es in den nächsten Jahrzehnten wohl noch keine Probleme geben.

Zitat :
Gibt es dabei noch Unterschiede? Oder sollte die Fassung dann in jedem Fall passen?

Die Röhre passt auf alle Fälle, Unterschiede liegen in der Qualität, im Klang und im Preis.

Zitat :
Das Brummen wird dann wohl vom defekten ELKO kommen oder kann das auch die Röhre sein?

Das kann auch von der Röhre kommen. Du solltest aber die Koppelkondensatoren auf alle Fälle wechseln, sonst ist die neue Röhre evtl. schon bald wieder hin.

Zitat :
Worauf sollte ich danach gucken? Wenn ich das sammel, lohnt sich die Bestellung vielleicht eher.

Die Kondensatoren solltest du auch vor Ort bekommen können.
Beim Plattenspieler könnte der Kristalltonabnehmer noch defekt sein, erst recht wenn die Truhe feucht gelagert wurde.
Ersatz wird dann teilweise schwierig, hängt aber von der Bauform ab. Teilweise gibt es aber auch noch Restposten die die Jahrzehnte in einer luftdichten Verpackung verbracht haben oder man kann andere Systeme einbauen.

Zitat :
Die Kondensatoren müsste man dann ja auch sicherheitshalber entladen

Eine größere Gefahr geht eigentlich nur vom Siebelko aus. Den solltest du entladen, wenn er nicht schon leer ist.



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-=MR.ED=-

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BID = 409730

caplance

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Krummesse

Den Plattenspieler lasse ich mal aussen vor, wie gesagt, der sollte ja laufen.
Den Koppelkondensator werde ich dann auch wechseln. Aber warum meintest Du Kondensatoren? Welche wären dann noch zu tauschen und wo genau ist der Siebelko positioniert? Ist das der am Netztrafo? Sollte der sich nicht dann schon von selbst entladen? Ich mein, wenn ich die Truhe jetzt schon nen Tag aus habe und lief ja eh nur kurz. Ich muss auch noch mal den Schaltplan ansehen, den hab ich leider noch nicht bekommen, sollte ich aber noch kriegen...
Die Röhre habe ich jetzt noch bei einem Elektronik Großmarkt gefunden. Taugt sowas etwas? Kostet 5 Euro und ist nicht weiter spezifiziert.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: caplance am 25 Feb 2007 22:21 ]

BID = 409814

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

Mr. Ed hat ja schon alles gesagt, was zu diesem Thema wichtig ist.

Mit "Kondensatoren" hat er diverse Typen aus vergangenen Jahrzehnten gemeint, die allesamt nach der langen Zeit ihren Isolationswiderstand mehr oder weniger stark verändert haben. Dies passiert bei den angesprochenen "Kondensatoren" durch die Tatsache, daß als Dielektrum (=Isolation) Papier verwendet wurde, welches nun in vielen Jahren Feuchtigkeit aufgenommen hat. Dadurch ist der Kondensator nun zum Widerstand geworden .
Dadurch kann sich der Arbeitspunkt der Röhre(n) nach oben verschieben, diese Röhren werden dadurch überlastet und sterben evtl. einen Heldentod !
Auch die Kapazitätswerte werden sich z.T. um ein Vielfaches geändert haben durch die Alterung.

Berühmt-berüchtigte Beispiele waren stets die braunen WIMA Tropydur-Kondensatoren aus den 50-er Jahren (sehen aus wie Hustenbonbons) und die beigen ERO-Rollkondensatoren.
Diese gehören nach einem halben Jahrhundert auf dem Buckel grundsätzlich ausgetauscht!

Was die EL84 anbelangt: Wichtig ist die Bezeichnung "EL84" - sonst nix! Wenn Dir der Händler die gesetzl. Garantie auf die 5,-- EUR-Röhre gibt, dann ist´s gut.

Mir kommt es etwas vor, als ob Du noch keine Erfahrung mit Röhrengeräten hast, daher bitte VORSICHT:
Lebensgefährliche Spannungen bis 300 Volt sind in alten Röhrengeräten keine Seltenheit!!!
Auch das Thema "Netztrennung" war seinerzeit noch nicht in allen Geräten selbstverständlich! Es gab sehr viele Allstrom-Geräte ohne Netztrennung; auch ein Isolationsfehler im Netztrafo kann gefährliche Berührungsspannungen nach sich ziehen.
Das geöffnete Gerät daher NUR über Trenntrafo anschließen!

Gruß
stego

BID = 409823

caplance

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Krummesse

Vielen Dank für die Tipps.
Nach den Bonbons werde ich dann jetzt mal Ausschau halten und vorsichtig werde ich sein.
Ich werde das Gerät jetzt erstmal komplett aus der Truhe nehmen um das besser überblicken zu können.
Und den Trenntrafo soll ich nur zum Testen benutzen? Sollte man dann wenn nicht lieber einen fest einbauen? Wenn ich das Gerät teste, pack ich ja aber auch eigentlich sowieso nichts an, wobei dann ja auch die Bedienelemente gefährlich werden können.
Meine Frage, welcher der Siebelko ist, wurde bisher leider noch nicht beantwortet.
Für mehr Tipps bin ich noch immer offen, was man z.B. ersetzen sollte und was ewig hält.

BID = 409829

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455


Zitat :
und vorsichtig werde ich sein

Das ist fein!

Zitat :
Und den Trenntrafo soll ich nur zum Testen benutzen? Sollte man dann wenn nicht lieber einen fest einbauen?

Normalerweise hat dieses Radio-Chassis einen Netztrafo, der für die galvanische Trennung vom Stromnetz sorgt. ABER: Während der Reparatur kann man leicht versehentlich netzspannungsführende Teile (z.B. Lötpunkte am Netztrafo, Sicherungshalter, etc.) berühren. Daher den Trenntrafo als "Lebensversicherung" während der Reparatur. Fest einbauen brauchst Du deswegen keinen, vorausgesetzt, der originale Trafo ist ok.

Zitat :
Meine Frage, welcher der Siebelko ist, wurde bisher leider noch nicht beantwortet.

Üblicherweise sieht der so aus, wie ein Aluminium-Becher und thront irgendwo auf dem Chassis oben drauf (Schraubanschluß mit Überwurfmutter). Aufschrift z.B. 50+50 µF 350/385 V. Minuspol an Gehäuse.
Aber glaub´s mir und auch Mr. Ed (er hat ein tolles Fachwissen!): Mit dem Sieb-/Lade-Elko allein ist die Reparatur normalerweise nicht abgetan!


Zitat :
was man z.B. ersetzen sollte und was ewig hält

Tja, das kann man nicht pauschal sagen.... und nix ist für ewig!

Aja: Poste mal die genaue Bezeichnung des Gerätes hier, dann kann ich schon mal überblicken, wie alt das Dings ist.
Es gab von GRAETZ insgesamt 19 (!) Modelle mit der Bezeichnung "Grazioso" von 1954 bis 1964.....

Gruß
stego

BID = 409844

caplance

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Krummesse

Hab ich eigentlich schon gepostet. Die Graetz Grazioso 4916 (Beiname Moderato). Ist aus 1960/61. Soviel hab ich schon erfahren.
Also ratet ihr mir von der Reparatur ab oder wie? Ich gebe ja zu, dass ich in der Röhrentechnik recht neu bin, aber ansonsten einigermaßen fit bin (leider eher theoretisch, was ich bei den Antworten immer merke).
Vielleicht gebt ihr mir einen Literaturtipp, bin bereit mich in die allgemeinen Problemstellungen tiefer einzuarbeiten.

BID = 409863

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

Wenn Du dich grundlegend mit der Materie "Reparatur und Wiederinbetriebnahme von alten Radios" beschäftigen möchtest, könnte ich Dir das Buch "Radios der 50-er Jahre" von Eike Grund empfehlen. Hier der Link zu Ama*zon.de:

http://www.amazon.de/Radios-Jahre-R.....80823

Ganz hervorragend, aber teurer:

"Radios von gestern" von Ernst Erb (dicker Schinken, sehr umfassende Informationen, für mich sowas wie die "Radio-Bibel" - sollte jeder Sammler haben!)

http://www.amazon.de/Radios-von-ges.....books

Gruß
stego


P.S.:
Niemand möchte Dich vom Basteln an historisch wertvollen Geräten abhalten.

Jedoch besteht bei mangelndem Fachwissen, im Gegensatz zur Halbleitertechnik, nicht nur für die Bauteile eine gewisse Gefahr, sondern auch für den Bastler! Aufgrund der wesentlich höheren Spannungen im Röhrenbereich werden Bastler, die bislang nur mit Halbleitern "experimentiert" haben, evtl. zur Sorglosigkeit verführt, was fatale Folgen haben kann.

So sollte man beispielsweise, will man sich des Themas annehmen, schon mal erkennen, welches der große Sieb-Elko auf dem Chassis ist...

Hier muß ich Dir leider sagen: lies Dich erstmal in die Grundlagen der Röhrentechnik hinein, denn zum ersten wäre es fatal, wenn Du durch die Eingriffe in das Gerät selbst gesundheitliche Schäden erleiden würdest, außerdem kannst Du Teile im Gerät zerstören, deren Wiederbeschaffung heute nahezu aussichtslos scheint.
Solche Geräte muß man heutzutage wesentlich vorsichtiger behandeln bei der Reparatur als z.B. vor 30 Jahren, als es noch sämtliche Ersatzteile gab.

Daher: nimm´s mir nicht für übel - nix für ungut!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: stego am 26 Feb 2007 16:40 ]

BID = 409866

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36034
Wohnort: Recklinghausen

Für die üblichen 50er und 60er Jahre Radios gibt es fast alle normalen Bauteile noch zu kaufen. Röhren sind fast alle noch zu bekommen, lediglich bei den Anzeigeröhren geht der Spaß ins Geld. Amerikanische Röhren sollte man nach Möglichkeit auch in den USA bestellen. Die kosten hier schonmal das 5 bis zehnfache.
Schwierig wird es natürlich bei Gerätespezifischen Teilen wie Skalen, Knöpfen, Tastensätzen usw.
Da hilft meist nur ein Spendergerät.



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BID = 409873

Varaktor

Schreibmaschine



Beiträge: 1007
Wohnort: Stadtodendorf

Aber unter normale Teile fällt wahrscheinlich z.B. nicht die Frontglasscheibe für meinen guten alten Radio Siemens Super C50 Baujahr geschätzt um 1960. Läuft noch super, nur die Scheibe ist hin.

BID = 409882

caplance

Gerade angekommen


Beiträge: 7
Wohnort: Krummesse

Vielen Dank für die Empfehlungen.
Dann werde ich mal eure Vorschläge beherzigen und lass meine Truhe stehen.
Hatte wie Du das schon gut beschrieben hattest das ganze vielleicht ein wenig unterschätzt. In Halbleitertechnik bin ich irgendwie fitter...
Meint ihr denn, dass das "günstige" Buch ausreicht, um mich mit dem Röhrenradio auseinanderzusetzen? Finde das andere doch recht teuer und richtiger Sammler bin ich noch nicht. Will erstmal sehen, wie das bei meinem ersten Stück wird.
Ansonsten dürft ihr mir gern andere Bücher vorschlagen, die mir das hinreichend erklären. Wie man mit den Röhren umgeht und was so alles dahinter steckt.
Danke an alle.

Gruß Dennis

BID = 409920

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2455

Meiner Meinung nach ist das Buch von Eike Grund für den "Blutigen Anfänger" in der Röhrentechnik hervorragend geeignet, sich in der Technik der damaligen Zeit zu orientieren und in die Praxis "einzusteigen".

Auch ich habe seinerzeit dieses Buch gekauft - absolut empfehlenswert, vor allem für den Preis!
Das wesentlich teurere Buch von Ernst Erb steigt halt deutlich tiefer in die Materie ein - nicht nur Grundlagen und Reparaturen, sondern auch Gehäuse-Restauration, Entwicklung der Technik im Wandel der Zeit, usw. usw.

@Mr. Ed:
Genau das meinte ich mit "Wiederbeschaffung nahezu aussichtslos": Verschmorte Netztrafos, durchgebrannte Ausgangsübertrager, defekte Tasten-Aggregate, Skalen, etc.
Die üblichen Teile (Röhren, Widerstände, Kondensatoren, etc.) machen keine Beschaffungsprobleme.

Gruß
stego

BID = 409983

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36034
Wohnort: Recklinghausen

Oft sind es eben Kleinigkeiten die Kopfzerbrechen bereiten, ich hab auch mal lange nach einem blöden Schildchen gesucht das an einem Radio fehlte. Finden kann man sowas dann auf Radiobörsen.

Schwieriger und teurer wird es dann wenn man seltenes Zubehör sucht.

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-=MR.ED=-

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BID = 410013

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7558
Wohnort: Wien

Ich glaub das erste Buch sollte ich mir auch zulegen. Immerhin stehen hier drei Röhrenschätze herum, die wahrscheinlich eine Restaurierung vertragen könnten - sind aber funktionstüchtig. Eine Eumigette (die würde nach entsprechender Einarbeitung mein erstes Übungsobjekt, immerhin ist sie das am wenigsten seltene und vermutlich auch simpelste Stück), ein Hornyphon Rex und zu guter Letzt ein Objekt, an dem ich mich ziemlich sicher nicht selbst versuchen werde - ein Hornyphon-Röhrenfernseher, Modell kann ich mangels Typenschild und Rückwand nicht sagen.

Und als Krönungsarbeit gäb es dann noch den Elz-Radione von meinem Vater... leider in sehr bösem Zustand. Netzkabel fehlt, Rückwand fehlt, Lautsprecher ist zerrissen, alle Röhren fehlen bis auf das magische Auge, der restliche Zustand der Elektronik ist unbekannt. Dieses Stück ist aber eindeutig mein Liebling - allein schon wegen dem echten magischen Auge (bis jetzt konnte ich nur magisches Band und magischen Fächer in Aktion erleben).

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 410060

Mario1210

Gerade angekommen


Beiträge: 9

Ein gutes Röhrenforum ist dieses:

http://www.jogis-roehrenbude.de/

Mario


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