Gefunden für leistungsschalter sicherung - Zum Elektronik Forum |
1 - Gira Glühlampendimmer UP nicht mehr regelbar -- Gira Glühlampendimmer UP nicht mehr regelbar | |||
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2 - Media Nav Navi (LAN5200WR1) ohne funktion -- Media Nav Navi (LAN5200WR1) ohne funktion | |||
Zitat : Kleinspannung hat am 31 Mär 2021 22:24 geschrieben : > E_FUSE_EN bezeichnet Also übersetze ich das mal jetzt frei Schnauze so,das du da ne elektronische Sicherung vor dir hast,die aus welchen Gründen auch immer nicht mehr frei gibt.Fast, IC104 (VN5E010MHTR-E) ist ein Leistungsschalter für die High-Side. Ich würde ihn Smart-FET nennen, denn er hat einen Freischalte-Eingang "E_FUSE_EN" und einen Strommess-Ausgang "E_FUSE_LEVEL". Der Stromausgang geht auf Pin 80 von IC401. Von mir aus kann man das als Software-Sicherung bezeichnen. Wird aber von IC401 kontrolliert. Nach Seite 32 ist IC401 auch für den Aufstart verantwortlich. Wenn ich richtig sehe, liegen nur die MCU_3.3V "permanent" an. Zitat : | |||
3 - Unterverteilung 125A, Besonderheiten -- Unterverteilung 125A, Besonderheiten | |||
Hi andi,
Zunächst einmal: Für alles oberhalb von 100A würde ich in deinem Fall nicht mit Hutschienentechnik arbeiten - Weil ganz ehrlich: 70mm² an einen Schalter für Hutschiene anschließen sind sicher kein Vergnügen! Und gute Leistungsschalter (ich persönlich verwende nur EATON/moeller, in deinem Fall wäre das Serie NZM) sind was Qualität, Leistungsfähigkeit und Lebensdauer angeht, diesem Hutschienenschalter ganz klar überlegen, ganz abgesehen davon, dass ein Leistungsschalter eh viel besser ist, als Sicherung+Lasttrenner. Falls du Letzteres möchtest: Von EATON gibt es auch Lasttrennschalter, die praktisch baugleich mit den Leistungsschaltern sind, nur eben ohne Auslöser (Serie N) Falls du unbedingt Siemens verwenden möchtest - die haben auch Leistungsschalter im Programm! Übrigens ist es nicht verkehrt, im Schrank einen Platz für einen weiteren Leistungsschalter einzuplanen, das erleichtert eventuelle spätere Erweiterungen oder Umbauten! Ein weiterer Vorteil: Mit einem Leistungsschalter kann auch der N vor Überlast und Kurzschluss geschützt werden. Das ist in Gebäuden mit hohen Kapazitiven Lasten zunehmend empfehlenswert (z.B. Bürogebäude mit vielen Computern). | |||
4 - Selektivität von Sicherungen -- Selektivität von Sicherungen | |||
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Auch für deutsche Produkte machen immer mehr Hersteller geringere verbindliche Angaben zur Vorsicherung von FI. Zumindest bei 40A-FI von EATON und Hager darf bei Verwendung von gG höchstens mit 25A vorgesichert werden. Bei Verwendung von LS, SLS und Leistungsschaltern kann mit dem Nennstrom abgesichert werden.
Bzgl. Selektivität: Ein 63A-SLS wird im Regelfall bei Kurzschluss sogar vor einer gG35-Sicherung auslösen. SLS als Zählervorsicherung für Wohnungen ist daher ein brauchbarer Ansatz, für die Absicherung von Häusern aber sehr schlecht, da man schlecht vorgesicherte Stränge bilden kann. Wesentlich besser wäre, es SLS als Ersatz für Neozed-Sicherungen zu verwenden und statt SLS gleich richtige Leistungsschalter mit elektronischen Auslösern, idealerweise 4-polig, Vernetzt mit den Leistungsschaltern in der NSHV und den nachgeschalteten Leistungsschaltern (bei Mehrfamilienhäusern). MfG; Fenta ... | |||
5 - Strassenbahn Lichtbogen -- Strassenbahn Lichtbogen | |||
Zitat : ALF2000 hat am 20 Jan 2011 15:58 geschrieben : gibts da faktisch nich mal ne sicherung zwischen Pantograph und fahr/schaltwerk ? Normalerweise schon, aber hey, das ist italienische Technik! ![]() Hier ist das bei Fahrzeugen dieses Baujahrs eher eine Art Leistungsschalter als eine Schmelzsicherung (eben Überstromschalter genannt). Löst auch schon bei zu scharfem Anfahren ab und zu aus. Ein hochohmigerer Fehler der nur einen Lichtbogen verursacht hat ohne den Auslösestrom des Überstromschalters zu übersteigen kann in Anbetracht der zum Schluß abbrennenden Fahrleitung ja wohl ziemlich ausgeschlossen werden. ... | |||
6 - Industrie Steuerschrank (FI,LSS,MSS,FU) -- Industrie Steuerschrank (FI,LSS,MSS,FU) | |||
1. Der MSS kann einen Kurzschluss abschalten, wenn er das Symbol "I>>" hat. Bei Siemens steht meins Wissens der Auslösestrom daneben.
2. Den FI kann man nach dem LS setzen, diese Reihenfolge ist nicht vorgeschrieben. So würde der LS den FI schützen. Im Regelfall ist es aber andersrum, weil nach dem FI mehrere LS kommen werden. Der FI braucht trotzdem vorderhalb einen Schutz gegen Überlastung. Es sei denn, z.B. nach dem 40A FI kommt nur ein 32A LS. Dann ist der Überlastschutz gegeben. Kurzschlussschutz muss die Sicherung vor dem FI übernehmen, die Höhe dieser steht in der FI-Anleitung. 3. Zu den LS mit Verzögerung weiß ich nichts, vielleicht sind das Leistungsschalter. Wenn die Selektivität nicht erreicht wird (Kennlinien ansehen), könnte man die Zuleitung noch stärker auslegen, damit der Unterschied groß genug wird. Ein großer Lampenhersteller hat das neulich von mir soverlangt, und schon hatte seine Maschine mit läppischen 3x10A Nennstrom einen 32A CEE-Stecker und 6²-Verdrahtung... Ich weiß nicht, ob die Selektivität zwingend vorgeschrieben ist. Wenn keine Gefahr davon ausgeht, dass die ganze Anlage beim Kurzschluss dunkel ist, ist das meiner Meinung nach nur eine Komfortsache. 4. Ich dachte eher dass es weniger als 40A... | |||
7 - Auslegung einer Zuleitung -- Auslegung einer Zuleitung | |||
@topg_gun:
Danke! Ich hätte da eigentlich auch selber drauf kommen müssen ![]() Zu lange ist es her. @wome: Es sollte schon ein Leistungsschalter sein aus den von dir genannten Gründen. Dieser soll zusätzlich noch mit einem Unterspannungskontakt ausgestattet werden. Meinst du es gibt ein Problem, wenn ich den Leistungsschalter nicht direkt hinter den Schaltschrank setze? Im Schaltschrank sind sowieso nochmal Sicherungen, die den gesamten Schaltschrank absichern. Der KWS hat bereits in der internen Schaltung einen Motorschutzschalter. Ich habe gelesen, dass bei einer reduktion des Querschnitts immer eine Sicherung verbaut werden muss. Deshalb die Sicherungen. Die allstromsensitiven FI's werden verbaut, weil beide Anlagen im Freien stehen und auch mit Wasser durchflossen werden. Allstromsensitiv sind diese, da es vom Objektbetreiber gewünscht wird. Ich würde auch gerne die normalen FI's nehmen da die ne gute Ecke günstiger sind. Die Abstände sind 20m vom Schaltschrank bis zum Leistungsschalter. Dann geht es in den Verteiler direkt danach (20cm) und mit reduziertem Querschnitt zu den Verbrauchern mit 5m und 8m. ... | |||
8 - Selektivität K10 - gL16 -- Selektivität K10 - gL16 | |||
Zitat : Der_Schäfer hat am 15 Sep 2008 18:14 geschrieben : --Zumindest die letzte Grafik ist großer quark, da LS in der Praxis immer schneller auslösen, als gL-Sicherungen gleichen Nennstromes.-- Also das ist nicht richtig. Wenn die erste Grafik stimmt, dann ist doch die Sicherung bei großen Strömen schneller, oder??? Ist sie eben normalerweise nicht, daher können ja Schmelzsicherungen als Vorsicherung vor LS verwendet werden. Zitat : Sicher sind Charakteristika nicht egal, allerdings bei der Frage um generelle Selektivität zwischen LSS und Sicherung schon ![]() | |||
9 - SAT-Antenne Blitzschutz -- SAT-Antenne Blitzschutz | |||
Ich antworte dir später detaillierter, weil ich mich langsam nach meinem kuschligen Bett sehne! Nur schonmal soviel:
- PAS, Blitzschutzsystem und Erderanlage müssen verbunden werden - dabei geht man normalerweise so vor, dass man beides an den Erder anschließt und dazwischen etwas leitungslänge lässt. Blitzschutzsystem ins Haus an PAS und dann auf den Erder geht garnicht - übel³! Die Generelle Verbindung ist erforderlich, damit sich keine Potentialdifferenzen bilden, sondern im Falle eines Einschlages alles im Haus genauso wie das Erdreich (in leichter Spannungstrichterform) und die Blitzschutzanlage mit angehoben wird. Und es ist nunmal so: Wenn alles auf 50 Megavolt angehoben wird, ist das absolut nicht schlimm, es kommt auf die Potentialdifferenz an und da könnten sich schlimme bilden, wenn die Systeme getrennte Erder verwenden würden. Überspannungsableiter sind nichts anderes, als Potentialausgleichsgeräte, die das Potential bis auf eine gewisse Spannung stabil halten. Wenn die Leitungen bzw. die Energieversorgung damit richtig geschützt ist, kann sich auch hier keine gefährliche Potentialdifferenz ausbilden! - Die alten LS sollten ALLE raus. Dann würde ich einen Neozed-Lasttrenner nach dem Zähler setzen (oder einen Hauptschalter, falls die HAK-Sicherung sch... | |||
10 - Dehnventil: Art der Verdrahtung -- Dehnventil: Art der Verdrahtung | |||
In normalen Hausinstallationen bis 100A Vorsicherung würde ich auch V-Verdrahtung empfehlen. In größeren Installationen über 100A würde ich hingegen kurzgehaltene Stichleitungen zu z.B. einer Sammelschiene oder einer Sicherung oder einem Leistungsschalter vorziehen. Bei mehr als 125A Vorsicherung kann die V-Verdrahtung ohnehin nicht mehr verwendet werden!
MfG, Fenta ... | |||
11 - Leistungsschalter, das unbekannte Wesen -- Leistungsschalter, das unbekannte Wesen | |||
Der von Sam2 gepostete Artikel ist aber auch eigentlich kein echter Leistungsschalter. Da müssen schon über 20kA vorhanden sein, um von Leistungsschalter sprechen zu können, eher noch mehr, z.B. 36kA.
"Motorschutzschalter" ist übrigens eine ziemlich schlechte Beschreibung. Leistungsschalter mit Auslösemodulen gibt es natürlich auch mit Phasenausfallempfindlichkeit für Motorschutz. Dies ist aber nur ein Teilbereich von folgenden: - Leistungsschalter für Anlagen- und Kabelschutz (Überlast und Kurzschlussauslöser einstellbar, reaktion etwas langsamer aber ähnlich einem LS) - Leistungsschalter für Motorschutz (Überlast einstellbar, Kurzschlussauslöser oft fest, Phasenausfallempfindlichkeit, andere Kennlinie) - Leistungsschalter für Generatorschutz (weitere Grenzen für den Kurzschlußauslöser, oft zusätzliche Einstellmöglichkeit für Kurzschlußstrom, da Generatoren wenig Kurzschlußreserve haben) - Leistungsschalter für Selektivschutz (wie Anlagen- und Kabelschutz, aber mit selektivem Kurzschlußauslöser und einstellbarer Zeitdifferenz) - Leistungsschalter für Universalschutz (Mit elektronischem Auslöser und vielen parametrierbaren eigenschaften bieten diese Schalter den universellsten schutz. Neuere Typen von Schaltern mit elektronischem auslöser (e... | |||
12 - Belastbarkeit von Kupferleitung 0,5mm -- Belastbarkeit von Kupferleitung 0,5mm | |||
Offtopic : Zitat : In der normalen Haus-Installtion dient eine Sicherung lediglich zum Schutz der Leitung. Darum heissen die Dinger auch Leitungsschutzschalter Diskutier´ das mal mit Fenta und sam2. Bei Denen heist das Teil "Leistungsschalter". ![]() Gruß Andreas (der gerade den "Offtopic Button" entdeckt hat) ... | |||
13 - Birne futsch, na und da greift eh keiner rein -- Birne futsch, na und da greift eh keiner rein | |||
Zitat : Gonzo2k1 hat am 11 Apr 2008 15:31 geschrieben : wie willst du ne ordentliche selektivität aufbauen??? - Leistungsschalter - NH - Neozed - SLS Was will man mit den klobigen Diazeds? Der einzige Fall, wo ich es noch verstehe, sind Baustromverteiler, an denen öfter mal Bauarbeiter mit Wurstfingern und dicken Handschuhen eine Sicherung wechseln müssen. Dafür kann man Diazed ja noch hernehmen. Im Hausbereich hingegen finde ich Diazed absolut nicht mehr Zeitgemäß! MfG; Fenta ... | |||
14 - Schraubsicherung sehr heiß -- Schraubsicherung sehr heiß | |||
Man sollte allerdings auch folgendes beachten:
- Installations-Schmelzsicherungen gL lösen bei Kurzschlüssen deutlich langsamer und träger aus, als B, C oder sogar D-LS! Betreibt z.B. jemand ein Gerät an einer Verlängerung, kann es da viel leichter passieren, dass bei einem Kurzschluss die Abschaltbedingungen überhaupt nicht eingehalten werden und die Leitung vielleicht sogar abbrennt. - LS sollten alle 20-30 Jahre gewechselt werden. Befolgt man das, ist das Risiko eines LS-Defektes sehr gering - allerdings nur dann, wenn man hochqualitative LS gekauft hat und nicht die Dü*wi-Sch....! Außerdem sollte man die Hebel aller LS mindestens 1x pro Jahr betätigen. Festgebrannte Kontakte erkennt man so sehr schnell, allerdings kommt dies bei -echten- 10kA-LS selten vor, wenn eine passende Vorsicherung gewählt wurde. Ich persönlich sichere meistens mit 25 oder 35A gL oder mit einem Leistungsschalter vor. Bei einem sehr starken kurzschluss löst dann diese vorsicherung aus. - Bei verwendung zweipoliger LS (2-polig, nicht 1+N) für Wechselstromkreise gehtd as Risiko eines nicht-erkannten Defektes nochmals extrem zurück, da hier zwei unabhängige Auslöser vorhanden sind (im L und im N) und beide versagen müssten, damit keine Abschaltung erfolgtb (bei Verwendung mit FI)... | |||
15 - Aufbau Unterverteiler (Wien) -- Aufbau Unterverteiler (Wien) | |||
Ganz schnell, da ich fort muss, später mehr! Nun die zwei augenscheinlichsten Sachen sowie eine persönliche Bemerkung:
- Für Schukosteckdosen keine 16A-LS der Charakteristiken A, B, C oder D! Diese lassen bis zu 23,1A durch, ohne auszulösen, was eine ernstzunehmende Brandgefahr darstellt, sollte irgendjemand mal zuviel anschließen oder es zu einem Fehler kommen. Da die meisten Mehrfachsteckdosen und viele Verlängerungsleitungen mit gerade mal 1mm² ausgestattet sind, wird es bei derem Einsatz noch viel Schneller gefährlich! Obwohl meist erlaubt, sollte man dies also vermeiden, wenn man Wert auf moderne Sicherheit legt. Die Leitungsschutzschalter kosten zwar je nach Ausführung 3-10 Euro mehr pro Stück, dies sollte einem allerdings die eigene Sicherheit wert sein. Geeignet: B10, C10, B13, C13, K10, K13 (K-Char. wenn Abschaltbedingungen gewährleistet sind!). Übrigens: Ein B/C13A-LS schaltet in der Regel bei 16,5A, +-1A ab, mindestens lässt er 14,68A durch, maximal 18,85, liegt somit also genau im Schutzbereich der Steckdose! In Notfall kann man auch K16 nehmen, wenn der Toleranzfaktor des Herstellers der K-Serie 1,05-1,2 beträgt, in diesem Fall ist auch ein recht guter Schutz vorhanden, man muss allerdings die Abschaltbedingungen wegen des hohen nötigen Kurzschlussstrome... | |||
16 - Kurzschluss feste Leitungen in NS Anlagen -- Kurzschluss feste Leitungen in NS Anlagen | |||
Nö Neo...
Zitat : Anwendung Vorzugsweise für den Einsatz in Bussen und Schienenfahrzeugen. Bei Verwendung in Schaltanlagen gilt diese Leitung bis 1000 V als kurzschluß- und erdschlußsicher. Zur festen Verlegung in Rohren und Installationskanälen, auch beim Anschluß beweglicher Teile. Somit wird durch den Einsatz dieser Leitung in einer Schaltanlage zwischen der Sammelschiene und dem NH-Trenner/Leistungsschalter verhindert, dass auf diesem Teilstück der Anlage ein Kurzschluss entstehen kann. Somit muss die Leitung nur für den Fall der Überlast dimensionier werden. Den Überlastschutz übernimmt dann die Sicherung im NH-Trenner bzw. der thermische Auslöser im Leistungsschalter. Leitungsschutzschalter wie sie in Hausinstallationen zum Einsatz kommen können auf diese Art und Weise übrigens auch nicht unbedingt angeschlossen werden, da ihr Auschaltvermögen nicht ausreicht um direkt auf einer Sammelschiene mit beispielsweise einem größten Stoßkurzschlußstr... | |||
17 - Hilfe, Plombe hat sich gelöst... -- Hilfe, Plombe hat sich gelöst... | |||
Im Vergleich zwischen Leitungsschutzschaltern und Schmelzsicherungen erkennt man, dass eine Schmelzsicherung eine deutlich geringere Verlustleistung hat, als ein LS.
Zum Vergleich: Eine Schmelzsicherung gL 16A hat eine maximal zulässige Verlustleistung von 2,8W bei 500V Ein LS 16A hat hingegen 3,5W Stellt man Sicherung gL 63A (7,1W) einem LS 63A (13W) gegenüber, sieht man den Unterschied noch extremer. Und ein Leistungsschalter Moeller NZMB1-A63 (63A) hat eine Verlustleistung von 16,7W je Pol Ich schlage aber vor, dass wir diese interessante Diskussion in einem neuen Thread weiterführen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: psiefke am 12 Feb 2007 12:57 ]... | |||
18 - Drehrichtung und Belegung der Aussenleiter -- Drehrichtung und Belegung der Aussenleiter | |||
Zitat : Fentanyl hat am 3 Nov 2006 23:49 geschrieben : @Gonzo: Nichts für ungut, aber einen falsch angeschlossenen HAK bräuchte man mir nicht abliefern! @threadstarter: Die Garagen-UV mit 20A Neozed oder einem Leistungsschalter mit 25A absichern und gut! MfG; Fenta sorry habe ich erst nach meinem letztem Beitrag gelesen. Kann es denn vorkommen, das man jemals im privaten umfeld eine 32A Starkstromdose braucht oder reichen da die 16A CEE Dosen? dann wird es doch ein wenig knapp mit 20 bzw. 25A Zitat : ego hat am 3 Nov 2006 23:35 geschrieben : ... @marcel dein 5x16 zur Garage ist sicher etwas ove... | |||
19 - FI für Garage+Garten nachrüsten -- FI für Garage+Garten nachrüsten | |||
@Primus: Bei Überlast ist die Selektivität sogar noch höher! Die eigentlichen Probleme bei der Selektivitätsgeschichte sind Phasenschlüsse. Ich wette, dass, wenn ich direkt am HAK nach der Sicherung einen Phasenschluss bauen würde, der Leistungsschalter in der Station (160A) auslösen würde. In diesem Fall sehe ich aus Sicherheitsgründen aber von einem praktischen Test ab ![]() 25A Neozed zu 16A LS gehen ohne Probleme! MfG; Fenta ... | |||
20 - Wie kam man früher auf die 240V? -- Wie kam man früher auf die 240V? | |||
sicher würde ich es bei Kunden verbauen, wenn ich in GB wohnen würde. Aber eben nicht bei mir! mich stört CEE im Wohnzimmer nicht. Es gibt übrigens auch kindersichere Schukosteckdosen, das ist nun wirklich kein Pro-Argument für das BS-System. Das Sicherste ist es auch nicht, dieses sind CEE-Steckdosen mit mechanischer Freigabe des Schalters bei gestecktem Stecker. Ich verwende momentan zu 80% Schukosteckdosen, weil es bei den meisten Geräten egal ist, wie sie gepolt sind. Ich würde es natürlich gutheißen, wenn man dieses System dahingehend modifizieren würde. Und An jedes Endgerät, dezentral, eine eigene Sicherung - Das kommt mir jedenfalls nicht in die Tüte. Ich mag LS und Leistungsschalter und zur Not zentrale Feinabsicherung (wobei eine elektronische Sicherung mit Meßwandlern und Netzwerkanbindung besser wäre, aber momentan leider unbezahlbar und schlecht zu realisieren). Und Fehlerstromschutz, so leicht zu realisieren bei dem BS-System. Und so IT-tauglich... Zeitgemäß bedeutet für mich: Gut kontrollierbar, lastfähig, wenige Verbrauchsmaterial erforderlich, gut integrierbar. MfG; Fenta ... | |||
21 - Rein theoretische Frage zu FI und Sicherungen -- Rein theoretische Frage zu FI und Sicherungen | |||
Hallo,
ich habe da mal eine rein theoretische Frage, naja oder mehrere. Ich habe hier eine Anlage mit einem Gesamtstrom von 99A (Gleichzeitigkeitsfaktor ist schon eingerechnet). Vorgabe ist, das die Anlage mit einem Leistungsschalter freischaltbar sein muss und die Anlage gegen Überspannung zu sichern ist. Die RCDs sind mit Neozed Sicherungen oder mit NH Sicherungen vorzusichern. Ich habe hier halt nun eine Frage betreffs der Sicherung der Einspeisung/Freischaltung dur Leistungsschalter (ich hätte hier 125A NH Sicherung gewählt, welche Größe genügt für den Leistungsschalter, 100A?) und Fragen betreffs der Vorsicherungen der RCD's. Ich habe für die RCD-Kreise 40A/30mA (Wohnbereich) und 63A/300mA (Arbeitsbereich, verschiedene Maschinen drinnen) gewählt/aufgeteilt. Nun ist meine Frage, wie die Vorsicherungen Vorschriftsmäßig auszusehen haben, also die der RCD's. Selektivität muss ja beachtet werden. Wären das dann 63A D0 (Neozed) Sicherungen? Dies alles ist reine Theorie, ich installiere also nix oder mach sonst etwas praktisches. Ich mache da gerade einen Kurs und wir haben das als Hausaufgabe aufbekommen. Wollte halt nur wissen ob ich da auf dem richtigen Weg bin, damit ich mit dem nachfolgenden Teil weitermachen kann. Vielen Da... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 12 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 9 Beiträge verfasst 14 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 4.29 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |