Gefunden für genauigkeit quarz 40mhz - Zum Elektronik Forum |
1 - Der Ausschlachtthread -- Der Ausschlachtthread | |||
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2 - erhöhung der frequenzstabilität eine quarzoszillators -- erhöhung der frequenzstabilität eine quarzoszillators | |||
Hallo, was spricht dagegen, einen 40MHz Quarzoszillator über eine externe Referenz an deren Genauigkeit anzubinden? Für Meßzwecke würde ich einen diskreten Aufbau bevorzugen, die Massenware in DIL14 o.ä. Gehäusen halte ich für unzweckmäßig. Notfalls kannst Du auch einen Quarz nach Deinen Wünschen anfertigen lassen, z.B. bei Andy Fleischer ( Link ) O. ... | |||
3 - Schwingquartz (?) mit 3 Beinen -- Schwingquartz (?) mit 3 Beinen | |||
Zitat : Ein Quarz mit einem Zusatzpin zur Schirmung ist jetzt nichts außergewöhnlichesEben. Manchmal findet man auch einen nachträglich an die Kappe gelöteten und mit Masse verbundenen Draht. Die Abschirmung des Schwingquarzes ist kein Muss, wird auch nicht immer praktiziert, aber ein Quarzoszillator ist eine hochohmige analoge Schaltung, die einigermassen empfindlich gegen Störeinflüsse ist. Wenn man also grossen Wert auf die Genauigkeit und Stabilität der Frequenz legt, ist es sinnvoll solche Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen. ... | |||
4 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung | |||
Achja hab noch drei Kommentare zu deiner Schaltung:
Der Quarz am PIC ist falsch beschaltet. Die Kondensatoren müssen nach Masse geschaltet werden. Du kannst aber auch den internen 8MHz-Oszillator verwenden, wenn dir 1% Genauigkeit reicht. Reset muss mit einem Widerstand nach 5V gezogen werden. Für den Anfang ist es dann auch sinnvoll, wenn man noch einen Taster nach Masse anschliesst, damit du den PIC resetten kannst. Die Schaltung kannst du so nur mit 12-15V betreiben, da der IR2110 ebenfalls mit dieser Spannung betrieben wird und auch nicht viel mehr aushält. Wenn du sie auch mit 24V betreiben willst, musst du den IR2110 ebenfalls mit einem Spannungsregler versorgen, der eben 12V ausgibt. ... | |||
5 - Quarz / Takterzeugung -- Quarz / Takterzeugung | |||
Hallo, Ich bin neu hier im Forum und wollte mich kurz vorstellen.
Ich bin Schüler an einem Technischen Gymnasium und bastle auch in meiner Freizeit sehr viel mit elektronik und vorallem mit erneuerbaren Energien (Photovoltaik). Nun möchte ich eine Stoppuhr bauen. Diese soll als Anzeige einige 7-Segment Elemente besitzen. 2 Segmente für Minuten (-> 99Min) und 2 Segmente für die Sekunden (-> bis 59sek.) und evtl. auch noch eine für 1/10 sekunde. Die Ansteuerung der Segmente denke ich bekomme ich noch in den Griff habe hierzu auch schon so manchen Versuch gemacht. Doch meine Hauptfrage gilt der Takterzeugung für die Uhr. Soweit ich gesehen habe gibt es mehr oder weniger entweder die Möglichkeit mit ICs zu arbeiten (NE555 ??) oder über einen Quarzoszillator (Uhrenquarz). Wie sieht es hierbei mit der Genauigkeit aus? Ich denke der Quarz ist sehr genau? Daher meine Frage hat Jemand (hoffentlich) gute Vorschläge für einen einfach aufgebauten Quarzoszillator? Ich habe mich auch schon in Büchern und im Internet umgeschaut doch leider nichts passendes gefunden. Ich habe auch schon einige Schaltungen aus dem Internet nachgebaut jedoch ohne Erfolg. Eine Bekannte von mir ist Elektrontechnikerin jedoch ist Sie schon lange verhindert und kann mir daher keinerlei Tipps geben. D... | |||
6 - Stoppuhr aber wie? -- Stoppuhr aber wie? | |||
Moin!
Wenn du ASM kannst, dann ist das doch eine Fingerübung: Irgendeine Taktreferenz (je nach gewünschter Genauigkeit ein Quarz oder z.B. die Netzfrequenz) so herunterteilen, dass 1Hz dabei herauskommt (ist auf AVRs mit ein paar ASM-Instruktionen erledigt). Dann noch die Ansteuerung für die Siebensegmente, eine kleine Tabelle für die Dekodierung von Binär->Siebensegment und die Sache ist praktisch fertig. Das Auswerten des ominösen 'Impulses' ist dann eine weitere Fingerübung. Ich empfehle jetzt als Anhaltspunkt einfach mal einen Atmega8, als Taktreferenz die Netzfrequenz oder ein entsprechendes Quarz mit z.B. 2,097152MHz. Wenn du das Datenblatt des ATmega8 anschaust findest du am Ende eine Instruction Summary, das sind ziemlich simple Befehle, sehr übersichtlich. ... | |||
7 - angetriebenes Pendel -- angetriebenes Pendel | |||
Zitat : der µC ist mit dem Pendel aber synchronisiert, was die Sache noch einfacher macht.Was heißt "aber"? Wenn man die Sperrholzmimik die Perodendauer bestimmen lässt, taugt das Uhrwerk allenfalls zum Eierkochen, und wenn man den Quarz die den Takt angeben lässt, braucht das Pendel nur ungefähr abgestimmt zu sein, damit sich die Schwingung aufschaukelt. Die richtige Phasenverschiebung ergibt sich dann von allein, man braucht da nichts zu synchronisieren. Es ist mir nicht entgangen, daß in dem Video erwähnt wird, daß es da eine Rückkopplung gibt, aber die ist allenfalls in den ersten paar Sekunden hilfreich, damit sich die Schwingung schneller aufschaukelt. Danach darf der Taktgeber nicht mehr auf das Pendel achten, sonst bestimmt dessen geringe Güte die Genauigkeit. Offtopic :... | |||
8 - 1Hz-Taktgeber -- 1Hz-Taktgeber | |||
Das Netz über den Tag gemittelt ist mit seinen 50 Hz recht genau.
Damit kann man gut eine Uhr betreiben. Stimmt die Netzfrequenz nicht ganz, wird sie nachgeführt. Über das Jahr sollte praktisch die gleiche Genauigkeit herauskommen, wie bei DCF77, wenn als kleinste Auflösung 1 Sekunde gilt. Soll es eine Lösung ohne Netzanschluss sein, befolge den Rat von perl mit dem Wecker. Einfache Möglichkeit, jedoch für Quarz eher ungenau: http://www.segor.de/suche.shtml?fot.....p;M=1 Da ist die Beschaltung recht einfach, nur mit Dezimalteilern auf 1 Hz herunterteilen. DL2JAS ... | |||
9 - sekunden Countdown -- sekunden Countdown | |||
Lösungswege gibt es viele, am comfortabelsten wohl mit einem kleinen PIC oder Atmel - Controller
Beispiele: Hier in diesem Thread ;-) Wie gesagt bei einem Jahr wirds dann von der Genauigkeit her anstrengend. Da muss man sich dann anderweitig behelfen, z.b. indem man das Funk-Zeitzeichen auswertet oder eine andere genaue Taktquelle benutzt. Das ist die Kunst an der ganzen Geschichte. Wenn die Genauigkeit egal ist und es nur ums Prinzip geht ist sowas auch ganz schnell mit einem Quarz, nem Teiler und einigen Kaskadierten Counter-Chips realisiert. Das umwandeln in die Anzeige macht dann aber mehr probleme, da muss man schon einiges rechnen, um da Tage, Stunden, Minuten und Sekunden rauszubekommen und auf 7-Segment-Anzeigen darzustellen. Ein Controller bietet sich in jedem Fall an, ist aber nich jedermanns sache so einen zu programmieren. Eventuell hilft dir auch ein Echtzeituhr-Chip wie | |||
10 - uhr die Zeit visualisiert für menschen mit behinderung -- uhr die Zeit visualisiert für menschen mit behinderung | |||
Hallo,
auch etwas Produktives: Zitat : muss ich die microprozessoren dann programieren wenn ja wie ? Ja, das Verhalten muss programmiert werden. Das einzig wichtige dabei ist eine möglichst genaue Zeitreferenz: das kann zum einen z.B. über DCF77 erledigt werden, andererseits aber auch über RTC-Bausteine (RTC -> real time clock -> Echtzeituhr) mit Uhrenquarz oder ganz raffiniert über NTP in Verbindung mit einer Netzwerkschnittstelle wie WLAN oder kabelgebundenes Ethernet). Wie auch immer man sich entscheidet, man muss die Lösung programmieren. Die hohe Genauigkeit ist aber meiner Ansicht nach hier nicht erforderlich. Eine µC-gestützte Lösung hätte den Vorteil, dass sie genaugenommen sehr einfach ist - wenn man es nicht zum ersten Mal macht. Man hat höchstens zwei, drei kleine Bausteine, ein Quarz und ein paar (Halbleiter-) Relais. Das wars. ... | |||
11 - Mein erstes Projekt Countdown -- Mein erstes Projekt Countdown | |||
Zitat : perl hat am 9 Feb 2010 21:19 geschrieben : Der ULN2001 ist keine gute Wahl, weil ihm der Basiswiderstand fehlt. Vernünftiger wäre es den ULN2003 zu verwenden Ja,Asche auf mein Haupt,hatte nicht nachgesehen. Und das hier Zitat : 4 IC-Sockel, 16-polig, doppelter Federkontakt würd ich lassen.Gib paar Cent mehr aus und nimm die,die mit "superflach,gedreht,vergoldet" bezeichnet sind. Die Dinger mit dem Federkontakt sind meiner Meinung nach nur biliger Müll. Und den Quarz kannst eigentlich auch weglassen,für deine Sache dürfte die Genauigkeit des internen Oszillators ausreichen.Und du mußt erst mal die Fuses ... | |||
12 - LED Digital-Wanduhr -- LED Digital-Wanduhr | |||
Hi,
wegen der Frage nach der Genauigkeit: Ich habe mir 1984 so ein Ding gebaut, es läuft heute noch störungsfrei. Als Zeitgeber habe ich einen analogen Quarzwecker ausgeschlachtet, dessen Steuerung ein 4,194304 MHz-Quarz ist. Danach kommt eine Zählerschaltung mit 7490, Dekoder und LED-7-Segment-Anzeigen. Die Genauigkeit beträgt ca. 10 Sekunden / Monat, also etwa 4*10^-6. Gruß micha27 [ Diese Nachricht wurde geändert von: micha27 am 12 Nov 2009 11:04 ]... | |||
13 - Stabiler Takt bei Schwankungen in der Spannungsversorgung -- Stabiler Takt bei Schwankungen in der Spannungsversorgung | |||
Zitat : Eine exakte Zeitmessung muss ich unbedingt gewährleisten. Was immer das heissen mag. Vielleicht versuchst du es mal mit GPS oder DCF77. Wenn dir die nicht besonders hohe Genauigkeit der Prozessorquarze ausreicht, dann solltest du einfach die Betriebsspannung des PIC auf einen Wert stabilisieren, der auch unter ungünstigen Umstanden gehalten werden kann. Die Benutzung eine 3,3V LDO-Spannungsreglers z.B. böte sich hier an. Im übrigen reagieren richtig gebaute Quarzoszillatoren auf kurzzeitige Spannungseinbrüche kaum mit Frequenzverwerfungen. Die hohe Güte des Resonators ist dafür verantworlich. Selbst bei völligem Ausfall des Oszillators schwingt der Quarz noch eine Weile mit der richtigen Frequenz weiter. Umgekehrt kann das beim Einschalten zu einem Problem werden, denn ebenso langsam wie die Quarzschwingung abklingt, schwingt ein guter Oszillator auch an. Dadurch kann der Einsatz spezieller Resetschaltungen nötig werden. ... | |||
14 - Quarz gesucht -- Quarz gesucht | |||
Die Leiterplatte sieht aus wie eine Anzeige LP und der Bausteil wie ein LCD Treiber.
Dafür reichtein RC-Oscilator allemal. C ist exern. Grundsätzlich: Ein Quarz hat einen Frequenzfehler von 20ppm über alles (Herstellungsfehler, Alterung, Temperatur) Ein Resonator hat eine Überallesgenauigkeit von 1..2 %. Das sind Größenordnungen schlechter. Ein RC hat gar keine Genauigkeit, da das R sogar meistens noch im IC ist. ... | |||
15 - ELV Frequenznormal FN 7000 - Einrastprobleme / Jitter -- ELV Frequenznormal FN 7000 - Einrastprobleme / Jitter | |||
Zitat : Onra hat am 19 Aug 2008 01:14 geschrieben : T301 und 302 sind eine Phasenumkehrstufe für ein Brückenfilter das aus dem Quarz plus C311 und dem Trimmer C311 als Brückenzweige gebildet wird. Möglicherweise ist das Filter zu schmalbandig. Gemäß PTB-Mitteilungen Nr 114/2004 ist eine Bandbreite von mehreren hundert Hertz für optimalen Empfang erforderlich. Siehe Seite 361: http://www.ptb.de/de/org/4/44/pdf/dcf77.pdf Die Demodulation ist hier nicht gewünscht. Es wird sogar einiger Aufwand betrieben um die Amplitudenmodulation herauszuregeln. Zur Synchronisation wird der 10 MHz-Oszillator phasenstarr an die Trägerfrequenz von DCF77 angebunden. Der Bausatz ist von 1986. Wenn seit 1983 phasenmoduliert wird, so sollte das eigentlich schon Berücksichtigung gefunden haben. Allerdings ist dieses weiße Phasen... | |||
16 - Kurze Verdunkelungszeit messen -- Kurze Verdunkelungszeit messen | |||
Die Stoppuhr könnte auf dem Zählen einer festen, sehr exakten Frequenz basieren, die z.B. mit einem Quarz erzeugt wird.
Gesetzt der Fall, du würdest zwei ordentliche Signale für Start und Stopp erhalten, ist das recht einfach: Ein Binärzähler, evtl. auch viele BCD-Zähler, die kaskadiert werden, und schon einen Siebensegmentdekoder besitzen, werden mit einem UND-Gatter einerseits mit dem Takt verbunden, andererseits über ein RS-FlipFlop mit dem Start-Signal. Das Stopp-Signal liegt am Reset-Eingang des RS-Flipflops. Das im Urzustand lowführende Flipflop würde über die UND-Verknüpfung die zu zählende Frequenz blockieren, da 0 UND irgendwas immer 0 sind. Kommt nun das Startsignal, wird das Flipflop gesetzt, der Ausgang wird high und der Takt passiert quasi das UND-Gatter und geht weiter zum Takteingang der Zählerkaskade. Mit dem Eintreffen des Stoppsignals wird das Flipflop zurückgesetzt, das UND-Gatter blockiert und du kannst einen Wert vom Display ablesen. Ggfs. könnte man sogar den Reset-Eingang des Zählers über eine Logik mit dem Startsignal verbinden, sodass das alles mehr oder weniger automatisch funktioniert. Über die Frequenz kommst du an deine Torzeit, darüber kannst du auf die Geschwindigkeit zurückrechnen. Sowas macht man mi... | |||
17 - Projekt Tastatur in Morsecode umwandeln -- Projekt Tastatur in Morsecode umwandeln | |||
Zitat : cholertinu hat am 18 Jun 2008 10:11 geschrieben : Für serielle Kommunikation ist ein genauer Systemtakt sehr hilfreich. Klar, bei 1200Baud sind da keine Probleme zu erwarten. Die zulässige Abweichung der Taktrate ist unabhängig von der Baudrate ein prozentualer Wert. Falls man die genaue Baudrate durch entsprechende Teilung nicht hinbekommt, addieren sich die Fehler natürlich. Ich weiß nicht wie es bei Atmels ist, aber bei meinen PIC-Anwendungen hat der interne Oszillator bislang immer genug Genauigkeit für serielle Kommunikation und andere Sachen gehabt. Selbst mit Kältespray und Heißluftfön war der Oszillator nicht nennenswert aus dem Takt zu bringen. Ich hatte erst zwei Anwendungen, bei denen es wirklich genau sein musste und dafür einen Quarz, bzw. einen hochgenauen Oszillator genommen. Ansonsten verzichte ich gerne auf die zusätzliche externe Beschaltung. Gruß, Ltof ... | |||
18 - Lichtschranke mit Reaktionszeit, Ratschläge gesucht! -- Lichtschranke mit Reaktionszeit, Ratschläge gesucht! | |||
Man kann auch einen sehr exakten Takt erzeugen (Quarz).
Dieser geht, mit einem UND verknüpft, auf einen BCD-Zähler mit mehreren Stellen, ggf. vorher noch über einen geeigneten Teiler, damit das Ergebnis auf den 7-Segmenten nicht umgerechnet werden muss. Im Normalfall liefert der LS-Ausgang low, der Takt & low ergibt low, es wird nicht gezählt. Ändert sich nun der Zustand von low auf high, passiert der Referenztakt das Undgatter und kann gezählt werden, bis er wieder gesperrt wird. Es müssen einige Sachen beachtet werden 1. Die LS muss entstört werden 2. Sie muss unabhängig vom permaneten Licht sein und nur auf Änderungen reagieren, 3. Der Takt und Vorteiler sollten einerseits an die Genauigkeit 10ms und an die maximale Unterbrechungszeitspanne angepasst werden. Es müssen Schranken gesetzt werden, da ja sonst die Anzahl der 7Segmente steigt. Also: hohe Genauigkeit -> relativ kurze Torzeiten, oder rel. niedrige Genauigkeit -> größere Torzeiten. Anders ginge es auch mit einem Mikrokontroller, ist aber mit Programmierung verbunden. Das ist zwar ein Segen, da es recht schnell machbar ist, dafür erfordert es Kenntnisse der entspr. Mnemonics des ... | |||
19 - Frequenz im PC einlesen 0,1 bis 999,9Hz -- Frequenz im PC einlesen 0,1 bis 999,9Hz | |||
Zitat : Grimm hat am 31 Dez 2007 17:16 geschrieben : Ich möchte mit dem PC mit QBasic Frequenzen einlesen (0 bis 999Hz), +-1Hz. Die Torzeit soll ca. 1s sein. Das passt Überhaupt nicht zusammen. Im Betreff steht übrigens 0,1 Hz. Zitat : 3. Frequenz-IC zum auslesen über die RS232. So einen Drehzahlmesser habe ich für 10 bis 9999 1/min mit einem PIC gemacht. Unter 10 1/min gibt er Null heraus. Der misst die Periodendauer und haut alle 2 Sekunden einen Messwert über die RS232 raus. Er arbeitet mit dem internen RC-Oszillator - mir reichte in diesem Falle die Genauigkeit. Für höhere Genauigkeit müsst er mit einem Quarz betrieben werden. | |||
20 - genauen 50Hz sinus generator mit wenigen bauteilen -- genauen 50Hz sinus generator mit wenigen bauteilen | |||
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, wo es auf Genauigkeit ankam.
Das Signal mußte deutlich genauer sein, als die schon recht genaue Netzfrequenz, mit der damals auch Uhren betrieben wurden. Es geht mit einem künstlich gealtertem Quarz, z.B. 1 MHz. Das Signal herunterteilen. Vier Dezimalzähler hintereinander ergeben dann 100 Hz. Jetzt noch einen Binärzähler 2:1 und die 50 Hz sind erreicht. Die Dinger gibt es recht preisgünstig als TTL oder CMOS. Es bleibt aber die Frage, wie genau soll es denn sein? Wenn es "sehr genau" werden soll, bieten sich ständig geheizte Quarzöfen an. Reicht "halbwegs genau", sollten Uhrenquarze reichen. Soll es ein Wandler 12 V DC -> 230 V AC werden, reicht in fast allen Fällen ein einfacher Schwingkreis. Du mußt schon sagen, was bei Dir "genau" bedeutet. DL2JAS [ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 4 Dez 2007 0:59 ]... | |||
21 - Taktleitungen multiplexen -- Taktleitungen multiplexen | |||
Ich weiß, dass man sich die Taktquelle mittels Fuse Bits auswählen kann. Ich habe mit Atmels schon ein wenig Erfahrung gesammelt und der Controller ist auch nicht das Problem.
Der Grund warum ich nachfrage ist eigentlich das CMOS IC 4052. Bei diesem analogen Schalter hat man ja "Übergangswiderstände" von ca. 200 Ohm. Ich wollte nun wissen, ob das das Verhalten des Controllers nachteilig beeinflusst. Man hat dann ja im Prinzip einen Widerstand zwischen dem Quarz und den XTAL Eingängen und da hatte ich eben die Sorge, dass dieser Widerstand die Genauigkeit beeinflusst. mfg ... | |||
22 - TTL Ausgang abhängig von Impulsbreite -- TTL Ausgang abhängig von Impulsbreite | |||
Hallo!
Wenn nur ein Zähler angesteuert werden soll, ist die Pulsbreite am Ausgang kein Problem: Monoflop einschaltverzögert (Zeit 64us) und damit ein Monoflop ausschaltverzögert ansteuern (z.B. 5us) damit wenn der Puls nur 65us lang ist, mindesten ein 5us Puls für den Zähler rauskommt (oder was der sonst benötigt). Für den Zähler ist die Pulsdauer egal, wenn er auf die Flanke reagiert (siehe Datenblatt). Sollte mit 2x NE555 realisierbar sein. Oder eine genauere Digitale Methode: Eingangs Puls setzt mit positiver Flanke ein Flipflop, Oszillator (Quarz für höhere Genauigkeit wenn nötig) mit angeschlossenem Zähler startet, ab einem gewissen Zählerstand (entspricht 64us) wird ein Impuls ausgegeben, Rücksetzen von Zähler und Flipflop bei höherem Zählerstand (z.B. nach 66us) oder wenn Eingangssignal=low. mfg lötfix ... | |||
23 - Schaltung mit Quarz -- Schaltung mit Quarz | |||
Danke für das Schaltbild ![]() Ich brauche die Schaltung, um maximal 99 Sekunden zu timen, daher brauche ich keine allzu große Genauigkeit; und ich würde die Schaltung gerne so klein wie möglich halten, jeder Trimmer den ich weglassen kann wäre super. Wofür ist der Widerstand da? sind die Kondensator-Werte gültig für alle Quarz-Frequenzen? ich weiss noch nicht ob es ein 32.768 Hz oder ein 4 MHz Quarz werden soll, der 4 MHzer soll genauer sein.... welche Werte bräuchte ich ca. für die beiden Quarze? (feste Werte, keine Trimm-Kondis)... | |||
24 - Genauigkeit des PIC Taktes -- Genauigkeit des PIC Taktes | |||
hi,
ich kanns dir nur so ungefähr sagen. der PIC wird wohl immer stur teilen. der macht im prinzip keine rechenfehler. somit ist die genauigkeit vom quarz abhängig. aber normal nimmt man für sowas einen 32,768KHz quarz. da kann man simpel durch 2^15 teilen und erhält eine sekunde. oder man nimmt eine Realtimeclock, in form eines SO8 gehäuse dann dann per I²C angesteuert wird. das wird dann ziemlich genau. weiterhin hat man dann sogar datum und teilweise sogar nen ganzen kalender drin. gibts von maxxim und anderen herstellern. grüsse... | |||
25 - Taktgeber für meine Timerschaltung -- Taktgeber für meine Timerschaltung | |||
Beide Widerstände sollten möglichst groß sein, denn sie bedämpfenden Quarz und vermindern dadurch die Genauigkeit.
Man muß aber Kompromisse schließen. Rf besorgt die Gleichspannung für den Invertereingang (MOS). Der Wert ist unkritisch. Je größer dieser Wert ist, umso emfindlicher wird die Schaltung aber gegen eingestreute Störungen wie z.B.Netzbrumm. Bei schnelleren Quarzen (MHz-Bereich) verwendet man hier Werte zwischen 100kOhm und 1MOhm. Mit zunehmenden Rs wird die Quarzbelastung vermindert. Dadurch steigt die Genauigkeit, aber die Schwingfreudigkeit nimmt ab. Der beste Wert hängt von vielen Dingen wie der Qualität des Quarzes, des Layouts, der Betriebsspannung, der Temperatur ab. Hier ist ausprobieren angesagt. Für den 32kHz Quarz empfiehlt Motorola folgende Werte: Ct = 82pF Cs = 20pF Rf = 18 MOhm Rs = 750 KOhm Wenn Dein Oszillator damit nicht schwingen will, mußt Du Rs verkleinern. ... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 12 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 11 Beiträge verfasst 14 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 4.29 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |