Gefunden für batteriespannung kondensator stabilisieren - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Frage zum Spannungsstabilisieren -- Frage zum Spannungsstabilisieren | |||
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| 2 - Entstörkondensatoren Nähmaschinen mit Elektromotor -- Entstörkondensatoren Nähmaschinen mit Elektromotor | |||
Zitat : den 0,047uF/47nF -C gibt es auch als X2 mit 50mm langen, -isolierten-, Anschlussbeinchen. Waren zu Zeiten der KVG zur Parallelkompensation in Leuchtstoffröhrenleuchten drin.Sicher nicht als Kompensationskondensator, dazu braucht viel größere Kapazitäten. Üblicherweise war ein solcher Kondensator -ohne Aufdruck- im Gehäuse der Glimmstarter untergebracht. Dort verzögerte er den induktiven Spannungsanstieg beim Öffnen des Bimetallkontakts in der Glimmlampe ein wenig, so dass sich dort kein Lichtbogen bilden konnte, der die Energie für den Hochspannungsimpuls aufgefressen hätte. Nur so konnte die Drossel den Zündimpuls von über 1000V erzeugen. Die gleiche Funktion hatte der Kondensator am Unterbrecherkontakt von Ottomotoren, nur dass dort wegen der geringen Induktivität der Primärwicklung der Zündspule (6V-Batteriespannung!), der Kondensator erheblich höhere Werte im µF-Bereich hatte. ... | |||
3 - Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren? -- Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren? | |||
Zitat : Bei der Elektronik ist eine 6V Zündspule verbaut und bei der Unterbrecher eine 12V Spule. Das hat aber nichts mit der Batteriespannung zu tun! Dass die Spannung dieser Generatorspule nichts mit der Betriebsspannung der Lampen und einer evtl. vorhandenen Batterie zu tun hat, ist schon klar und somit führt m.E. auch die Bezeichnung "6V-Spule" oder "12V-Spule" in die Irre. Dennoch muß, auch bei niedriger Drehzahl, der 1µF Kondensator C1 auf 200..300V aufgeladen werden, bevor er genügend Energie für einen ordentlichen Funken gespeichert hat. Ich möchte annehmen, dass dies eher durch die Verwendung der erwähnten Spule mit "vielen Windungen" sichergestellt ist, als durch eine, die vom Aufbau her eher der Bordnetzversorgung dient. Einer reinen Unterbrecherzündung ist die Erregerspannung ja egal, denn da speichert die Primärwicklung der Zündspule die Energie für den Funken, nicht der Kondensator. ... | |||
| 4 - Erläuterung einer Schaltung -- Erläuterung einer Schaltung | |||
| Hallo,
ich habe mit meinen Kindern gerade die letzten Schaltungen des Conrad-Elektronik-Adventskalenders gebaut und hänge beim Verständnis von Türchen 23 ein bisschen. Vielleicht könnt Ihr mir helfen? Schaltbild und Text sind als Bilder angefügt. Den hilfsweise als Diode in Sperrrichtung geschalteten Transistor habe ich noch verstanden. Auch die LED, die durch den eingebauten Flackerlichtchip eine unregelmäßige Rechteckspanung verursacht. Aber wie kommt es jetzt zu der Ladespanung am Kondensator, die über der Batteriespannung liegt, ohne dass hier über eine Spule und die Ausnutzung der Selbstinduktionsspannung eine erhöhte Spannung erzielt werden kann? Danke für Eure Hilfe André ... | |||
| 5 - ELV Ausschalttimer Problem externer Taster -- ELV Ausschalttimer Problem externer Taster | |||
| Für die dunkle Jahreszeit und die nicht netzbestromte Garage habe ich mir ein wenig LED Beleuchtung, gespeist aus einem Bleigelakku gebaut.
Elektronisch wird die Batteriespannung über einen Tiefentladeschutz und einen nachgeschalteten Ausschalttimer von ELV auf die LED gegeben. Das funktioniert auch alles prima, aber wenn ich einen externen Taster als Lichtschalter (Taster) anschließe, funktioniert die automatische Abschaltung nicht mehr. Man kann den Timer dann aber noch manuell ein- und ausschalten. http://www.elv.de/mini-ausschalttimer-at-2-komplettbausatz.html Ich hoffe, ich darf das Schaltbild posten - ich habe den Bausatz samt Anleitung und Schaltbild erworben. Ist man bei ELV nicht als Abbonent angemeldet/registriert, kann man das Schaltbild leider nicht sehen. Man kann zum einen den Timer durch kurzen Tastendruck manuell ein- und ausschalten, oder durch längeren Tastendruck dauerhaft aktivieren. Durch erneuten Druck läßt er sich wieder ausschalten. Wenn ich einen Jung UP-Taster im Aufputzgehäuse parallel zum internen Taster per Lautsprecherleitung (ca 6m 2x0,75mm²) an... | |||
| 6 - Automatische Umschaltung auf Batterie bei Verlust der Stromversorgung -- Automatische Umschaltung auf Batterie bei Verlust der Stromversorgung | |||
| Hallo zusammen,
ich stehe vor einer kleinen elektronischen Herausforderung in meinem Eigenheim. Es geht um einen Bewegungsmelder, der eigentlich über eine Batterie des Typs CR123 mit 3V versorgt wird. Da in der Nähe des Montageplatzes eine Stromleitung ist, war meine Idee, diesen im normalen Betrieb über ein Schaltnetzteil mit 3V zu versorgen. Nun bin ich auf der Suche nach einer elektronischen Schaltung, die mir erlaubt, trotz Versorgung durch das Schaltnetzteil im Falle eines Verlustes der Spannung auf die Batterie automatisch umzuschalten. Nach kurzer Recherche im Internet habe ich zwei tendenzielle Möglichkeiten aufgegriffen: 1) Eine über ein Relais, welches durch die 3V geschalten wird. Auf den Ruhekontakten liegt die Batteriespannung. So kann, wenn das Relais nicht geschalten ist, der Strom von der Batterie fließen. Ergänzt durch einen Kondensator, der die Spannung während des Schaltvorgangs aufrecht erhält. 2) Über den Einsatz von Dioden, die verhindern, dass die niedrigere Spannung (in der Hoffnung, dass diese von der Batterie kommt) Richtung Verbraucher fließen kann. Erst, wenn das Netzteil keine Spannung mehr liefert, kann der Strom von der Batterie zum Verbraucher fließen. Nun ist meine Frage, was ihr von diesen beiden ... | |||
| 7 - Brauche Hilfe! Retriggerbares Monoflop (Zeitschaltung) NE555 -- Brauche Hilfe! Retriggerbares Monoflop (Zeitschaltung) NE555 | |||
Zitat : Schließe ich den Stromkreis bekomme ich eine Stromqulle auf der rechten Seite der Skizze. Öffne ich wieder den Stromkreis muss laut meiner Berechnung noch weitere ca. 2,4 Sekunden lang das Relai, das ich an der rechten Spannungsqulle dranngelötet habeStromquellen und Spannungsquellen sind ganz bestimmte Begriffe, die du nicht einfach nach gut Dünken verwenden solltest. Du hast hier keines von beiden, sondern du hast die Relaisspule zwischen den Ausgang des 555, das ist Pin3, und Minus angeschlossen. Zitat : Wenn ich den Stromkreis schließe öffnet das Relais Auch schlecht. Ein Relais kann sowohl öffnende wie auch schliessende Kontakte haben, auch b... | |||
| 8 - Wie Goldcaps "parallel" schalten? -- Wie Goldcaps "parallel" schalten? | |||
Zitat : Offroad GTI schrieb am 2013-03-16 12:40: Hättest du auch Platz für drei? Dann könntest du nämlich die vollen 15V speichern. Nein...möge sein, das es in einigen Fällen mögl. wäre, aber es würde die Ausnahme sein. Zitat : Die Zusätzliche Z-Diode für den µC kann man sich eigentlich auch sparen, und die Spannung gleich am unteren GC abgreifen. Wie siehts dann mit der Last aus, bzgl. unterschiedlicher Ladezustände der GCs? Zitat : | |||
| 9 - Signal verschwindet rasch -- Nordmende Funktionsgenerator | |||
| Hi DL2JAS!
Ach, Du bist per UMTS drin. Dann ist auch das mit den Videos blöd... Ich werde versuchen, mich für Dich kurz zu halten, um Dein Volumen zu schonen. *fg*
OK, würdest Du das letzte Video sehen, würdest Du wahrscheinlich auch nicht mehr meinen, dass es an einer kalten Löstelle liegt. Durch die Abdeckhaube wirken keinerlei Kräfte auf die Platinen oder so. Sie berührt auch keines der Bauteile, die sie abdeckt. Sie wird lediglich mit vier Schrauben am restlichen Gehäuse festgemacht. Sie wirkt, soweit ich das beurteilen kann, als elektrische Abschirmung und trägt keinerlei Komponenten. Die RC-Oszillator-Schaltung ist einfach nur so empfindlich, dass schon die Berührung eines X-beliebigen sicher ganz fest verlöteten Drahtes mit einer Kunststoffspitze das Signal verzerren kann. Deshalb macht die Abdeckhaube ja auch den großen Unterschied aus, ob ich die volle Skala nutzen kann oder nur von 3 bis 10. Daher werde ich die RC-Schaltung erst einmal komplett in Ruhe lassen, bis ich eine Wartungsanleitung habe. Auch wenn das Auftauchen des Fehlers von der Abdeckhaube abhängt, muss es lange nicht am RC-Oszi. liegen. Ich habe mir perls Vorschlag zu Herzen genommen und mir die Netzteilschaltung angesc... | |||
| 10 - Wie kann diese Schaltung funktionieren! -- Wie kann diese Schaltung funktionieren! | |||
| Originaltext des Autors:
Zitat : With no moving magnet near the coil, the transistor is biased completely off (small resistance of coil from base to minus) and no battery current is drawn. When a magnet moves near the coil, it generates a voltage pulse that turns on the transistor and pulls battery current through the low end of the coil. This energizes the core, enhances the drive pulse to the transistor base, and produces a momentary magnetic kick to enhance the movement of the magnet. The circuit only draws current from the battery during this short kick pulse. Wenn eine Spannung induziert wird, fungiert die Spule temporär als Spannungsquelle mit Minus an Emitter und Plus an Basis, der Trasistor steuert durch (Magnetfeld des Spule zieht den Erreger-Magneten an???). Jetzt fließt die Batteriespannung über die kleine Spule in den Emitter. Soweit sogut: Jetzt wird doch aber ein Magnetfeld aufgebaut welches dem der großen Spule entgegengerichtet ist und dem ... | |||
| 11 - Stufenloser Spannungregler fürs Auto -- Stufenloser Spannungregler fürs Auto | |||
| Choegner, sei gegrüßt!
Kleinspannung hat dir den Link mit den vielen Reglern gezeigt. Der LM317 ist für deine Anwendung fast wie geschaffen, geht aber nur bis 1 A. Bei der Ausgangsspannung geht er bis ca. Batteriespannung minus 1,5 Volt. Ein recht ähnlicher Baustein ist der LM350T, der schafft mindestens 2 A. Mit deinen zwei linken Händen bekommst Du locker die Schaltung selbst aufgebaut. Regler isoliert an Gehäuse/Kühlkörper festnageln, ein Widerstand und ein Poti anlöten, noch irgendwelche Klemmen für Eingang und Ausgang vorsehen. Du möchtest gern eine Spannung sehen. Vermutlich geht es um deine "Vibratoren" bei denen die grobe Kenntnis der anliegenden Spannung reicht. Male am Potiknopf eine einfache Skala. Noch ein Tip, löte beim Regler einen Kondensator 2200 µF vom Ausgang nach Masse. Dann lötest Du noch eine Diode 1N4007 vom Ausgang zum Eingang. Dann sollte nichts mehr sterben, wenn dein Arbeitsgerät wild sirrt. DL2JAS ... | |||
| 12 - Erhöte Zählrate bei Fernseher -- Erhöte Zählrate bei Fernseher | |||
Zitat : Soll ich einen Darlingtontransistor verwenden?Wenn du einen pnp-Darlington zur Hand hast, kannst du das versuchen. Sonst würde ich lieber auf den pnp-Eingangstransistor den npn-Ausgangstransistor folgen lassen, oder du baust deinen alten Verstärker komplett mit pnp auf; dann natürlich auf die positive Batteriespannung bezogen. Darlingtontransistoren, die man ohne Ruhestrom betreibt, brauchen nämlich eine doppelt so hohe Steuerspannung und möglicherweise wird das etwas knapp. Den beim Russen als R6 bezeichneten Widerstand brauchst du aber in jedem Fall, sonst wird der Koppelkondensator bei den ersten paar Impulsen über die BE-Diode des Eingangstransistors aufgeladen und danach herrscht wieder Schweigen im Wald. Eine andere Möglichkeit ist es, mit dem NE555 ein Monoflop mit einer Impulsdauer von vielleicht 1ms aufzubauen und den Impuls des GM-Rohres über die oben besprochene RC-Kombination dem Pin "Trigger" zuzuführen. Der 555 k... | |||
| 13 - Nachtlicht-Schaltplan -- Nachtlicht-Schaltplan | |||
| Hallo Hendrik, willkommen im Forum
Theoretisch passt das schon, aber so wird das praktisch nicht funktionieren. Zunächst einmal fehlen um den 7810 noch ein paar Kondensatoren. Da Gleichspannung ankommt wird man sich die relativ großen Siebelkos sparen könne, je einen 100nF an Ein- und Ausgang sollte man dem aber schon spendieren. Dann hast du 20 Ohm vermutlich mittels 10V-3*3,2V/20mA berechnet. Prinzipiell ist das zwar korrekt, aber du hast dabei die Diode vergessen, die für den Batteriebetrieb erforderlich ist. Diese schluckt, in Annahme es ist eine 1N400x, auch etwa 0,7V. Bei Batteriebetrieb würde schon die Batteriespannung unter den nötigen 9,6V liegen. Daher würde ich vorschlagen, die drei LEDs parallel mit jeweils einem eigenen Wiederstand zu betreiben bzw. nur zwei in Reihe zu schalten. 20 Ohm sind für einen Vorwiderstand auch etwas klein, ich rechne immer so mit 100 bis 500 Ohm (meistens läuft es auf einen 180 Ohm-R hinaus). Wofür ist R1 gedacht? Widerstände gehören eigentlich in die Plus-Leitungen, nicht in die Masse-Leitung. Als Ladewiderstand würde ich diesen ehr direkt ans Plus der Goldcaps setzen. Zudem habe ich gelesen (ohne praktische Erfahrung), dass man bei Reihenschaltung von Kondensatoren für höhere Spannungsfestigkeit, die... | |||
| 14 - Polung von Kondensator und Zener Diode -- Polung von Kondensator und Zener Diode | |||
| In aller Regel ist der Anfang bei diesen Lichtspulen mit Masse verbunden. Für eine ordentliche 2-Puls-Brückengleichrichtung brauchst Du beide Wicklungsenden. Vor dem Brückgleichrichter darf es keine Verbindung mit Masse geben. Wenn es doch eine Masseverbindung gibt und Du die nicht auffrickeln willst bleibt nur eine Eingwegleichrichtung, da kommt dann kaum Leistung raus.
Ohne Regler wirst Du nur schwer hinkommen, da die Bordspannung drehzahl- und lastabhänig ist. Mach auf alle Fälle erstmal einen "fliegenden" Aufbau und mess was so rauskommt, bzw. wie die Batterie geladen wird. Ich wäre mir auch nicht sicher ob Du so die erwartete Leistung rausbekommst. Die Spannung nach der Spule wird irgendetwas sinusähnliches sein. Solange die Kurve sich unterhalb Deiner Batteriespannung bewegt wird die Spule keinen Strom liefern können. Es bleibt nur die Zeit in der der Sinuns oberhalb Deiner BattSpannung liegt + die Spannung die am Gleichrichter abfällt. Also nur ein kurzer Bereich. In diesem müßte dann ein erheblicher Strom fließen. Dies wird nicht möglich sein, da die Spule den nicht liefern kann. Geb bei Wikipedia mal "Glättungskondensator" ein. Den kurzen Bereich des Stromflußes siehst du im unteren Diagramm. Ich denke dass sich Batterie und Kondensator hier ungef... | |||
| 15 - DC/DC Wandler auslegen/konstruieren -- DC/DC Wandler auslegen/konstruieren | |||
| So, einige Fragen konnten ja geklärt werden:
Zitat : perl hat am 26 Apr 2010 11:32 geschrieben : Wegen des quadratischen Zusammenhangs zwischen Energie und Spannung, reicht es aus den Kondensator bis zur z.B. halben Spannung zu entladen, dann hat man schon 75% des Energieinhalts. Ich könnte mir folgende Verschaltung vorstellen: Von der Batterie über eine Schottkydiode (oder Mosfets mit entsprechender Ansteuerung um eine noch niederohmigere Diode nachzubilden) auf die Supercaps welche am Eingang des Motorreglers angeschlossen sind. Vorsicht Stromspitze, wenn volle Batterie an leere Supercaps geschaltet wird! Das könnte mit dem Mosfet auch kontrollierter geschehen. Zitat : querys hat am 28 Apr 2010 09:33 geschrieben : | |||
| 16 - Brauche Hilfe beim Stormkreis -- Brauche Hilfe beim Stormkreis | |||
| Aufgrund fehlenden Wissens über Markierer antworte ich mal auf den Titel und das Bild:
Über R1 wird der Widerstand in Schalterstellung oben geladen. Dieser dient zum begrenzen des Ladestroms, was die Batterie schont. Über R2 wird der Kondensator wieder entladen. Wenn die Batteriespannung bei 9V liegt kann der Kondensator nicht höher aufgeladen werden. Wenn die Magnetspule auch für 9V ausgelegt ist, kann dieser entfallen. ... | |||
| 17 - Wildretter-Blitzer mit 3V ? -- Wildretter-Blitzer mit 3V ? | |||
| Experimente abgeschlossen. Zwischen Plus und Schaltung habe ich ein Mosfet geschaltet, das bei 0V Gate-Source noch leicht leitet und erst bei negativer Spannung vollständig sperrt (hatte ich gerade da).
Zwischen Plus und Minus habe ich einen 680kΩ-Widerstand, einen Fototransistor und einen 5,6kΩ-Widerstand geschaltet. Zwischen Fototransistor und 680kΩ-Widerstand hängt das Gate. Ergebnis: Bei hoher Lichtintensität fließen gerade mal 0,05mA Strom. Wenn die Helligkeit abnimmt, lässt der Mosfet mehr Strom durch. Ab ca. 0,9mA begint die LED leicht zu leuchten (Discharge des 555 ist durchgeschaltet, sperrt aber nie: Der Kondensator kann sich nicht aufladen, und die LED bekommt nur den Strom von R2, bei mir versuchsweise 15kΩ). Bis ca. 2,8mA wird die LED kontinuierlich heller (bleibt aber dennoch recht dunkel), darüber beginnt sie zu blitzen. Bei völliger Dunkelheit zieht die gesamte Schaltung 4,2mA, und die LED blitzt munter vor sich hin. Schade, das ich bloß einen (richtigen) NE555 hier habe und keine CMOS-Version. An einem 220kΩ-Widerstand zieht meine Standard-LED an 9V 0,03mA, sprich, die 4,2mA von oben gehen nahezu vollständig auf das Konto des NE555
Wenn die Batteriespan... | |||
| 18 - Suche Rtiac? und IC -- Suche Rtiac? und IC | |||
| Weisst du denn, dass eine dieser Komponenten defekt ist ?
Ansonsten würde ich eher auf den Spannungswandler tippen, der die Batteriespannung in die hohe Spannung für die Kondensatorentladung umformt. Da werden also noch irgendwo kleine Leistungstransistoren versteckt sein. Als Triac solltest du fast jeden Typ, auch einen aus einem ausgemusterten Dimmer, einsetzen können. Höchstwahrscheinlich schaltet der nur den auf ein paar hundert Volt aufgeladenen Kondensator zum Aufwärtstrafo (Zündspule) durch. ... | |||
| 19 - Strom sparen -- Strom sparen | |||
| 1) Wie Kleinspannung gesagt hat, einfach nen Spannungsteiler mit dem Photowiderstand aufbauen und die Spannung vom ATmega messen lassen. Ich würde aber eine niedrige Messrate (1/sek) nehmen und die Ergebnisse über eine Minute oder so mitteln, damit der ATmega nicht auf Volldampf schaltet wenn mal ein Schatten über den Photowiderstand fällt.
2a/b) Wenn dir schon die ein oder zwei Milliampere für den OP fehlen, warum willst du dann eine Konstantstromquelle verwenden? Einfach den Vorwiderstand so dimensionieren, dass bei maximaler Akkuspannung nicht mehr als der angegegebe Maximalstrom fliesst. 3) An sich wäre eine relativ hohe Spannung besser, da du mehr LEDn in Reihe schalten kannst und sie dadurch alle (in einem Strang) den gleichen Strom abbekommen. Außerdem kommst du mit kleinen Transistoren aus. 4a) Wenn man die Batteriespannung so hoch wählt, dass sie auch bei kompletter Entladung noch einigermaßen genug Spannung für die LEDn bereithält müsste das OK sein. Warum werden die Akkus nie richtig leer gemacht? Das könnte einigen Typen auf lange Sicht schaden. Einfach richtig leermachen oder welche mit kleinerer Kapazität verwenden, sodass sie in üblicher Gebrauchsdauer leer sind. 4b) Je nach dem wie du ihn dimensionierst. 1,3A könnte sogar noch... | |||
| 20 - Feldtelefone d. Wehrmacht von 1944 reparieren -- Feldtelefone d. Wehrmacht von 1944 reparieren | |||
| Hallo Leute,
FEHLER GEFUNDEN @Ottiffany Das war der entscheidene Hinweis: Beim Drücken der Sprechtaste viel die Batteriespannung auf NULL. Nachdem ich neue Batterien besorgt habe, gingen die Telefone einwandfrei. Wär hätte das gedacht. Für mich als Laie waren die Batterien OK, zumal ich ja 3V messen konnte.... Der Verkäufer hatte mir noch zugesichert, dass die Batterien noch nicht sehr alt sind....Tja...nicht sehr alt ist halt relativ. Aber die ganze Mühe war sicher nicht umsonst, da ich jetzt eine Menge über die Funktionsweise dieser Telefone gelernt habe. Abschließend habe ich aber noch ein paar Fragen. Einiges ist mir noch unklar: Frage 1) Peter, Du schreibst ..."Vergleich doch mal die Angaben im Schaltplan...usw" Wo ist denn im Schaltplan eine Angabe bezüglich der benötigten Batteriespannung?..Rund um das "ELEMENT" sind doch nur die Zahlen der Kabelfarben.. Frage 2) Ist der Kondensator "Teil A" ein Kondensator, oder sind das zwei Kondensatoren in einem Gehäuse? Ich finde nämlich sonst kein anderes Bauteil in dem Telefon, dass wie ein Kondensator aussieht... Perl schreibt: "Besonders der Kondensator von Lb zum Übertrage... | |||
| 21 - Frage zu Transformator-Aufdruck -- Frage zu Transformator-Aufdruck | |||
| Die Primärwicklung ist recht dünn für einen Trafo, der sekundärseitig eine Impulsleistung in der Größenordnung von 1kW oder mehr abgeben muß.
Daraus folgt die Vermutung, daß in dem Gerät ein Spannungswandler arbeitet, der mit der Batteriespannung einen Kondensator langsam auf einige hundert Volt auflädt. Wenn der Kondensator eine Spannung von vielleicht 300..600V erreicht hat, wird er mit einem Thyristor schlagartig in den von dir beschriebenen Impulsübertrager entladen. Dadurch ensteht ein stromstarker Hochspannungsimpuls. Eine hohe Impulsleistung ist bei Weidezaungeräten nötig, damit die Spannung bei feuchtem Wetter oder Berührung mit Pflanzen nicht allzusehr zusammenbricht. Es gibt auch Vorschriften, in denen die Maximalspannung und das Verhalten bei Belastung reglementiert wird. ... | |||
| 22 - [KFZ] Frage zum Spannungseinbruch beim Starten -- [KFZ] Frage zum Spannungseinbruch beim Starten | |||
| Es geht um folgendes, eigentlich mehrere Punkte.
Ein Mod kann - wenn er es für nötig erachtet - den zweiten Teil entfernen / ändern, der erste ist in jedem fall koscher und das interessiert mich halt. ich schreibe dies ausdrücklich nicht zur Provokation im Hinblick auf die aktuelle Diskussion, sondern weil ich halt gestern drauf gekommen bin erstens: eine Frage. in welcher Größenordnung bricht denn die Batteriespannung im KFZ beim Startvorgang ein? Sicherlich ist das von Batterie, Ladezustand und Fahrzeug abhängig, aber so ein grober Richtwert hätte mich mal interessiert (unter 10V?) zweitens: es werden ja beim Startvorgang eben um genug Power dafür zu haben, alles an Verbrauchern weg geschaltet. Unter anderem das Radio, welches sich neu einschaltet und erstmal die (MP3) CD neu einlesen muss -> Abriss der Musik (Komfortverlust wie wir in der Fahrzeugentwicklung sagen). Ich habe nun folgende Gedankenansätze die ich gern durchsprechen würde (es geht hier nicht ums Realisieren, es geht vielmehr darum mal die verschiedenen "Lösungen" d... | |||
| 23 - Starterbatterie eines Rollers ersetzen -- Starterbatterie eines Rollers ersetzen | |||
| *Seufz*
Ich glaube ihr habt mich noch nicht verstanden... Batterie ist kaputt, äussert sich dadurch, dass die Batteriespannung im Sekundentakt bei selbst NUR eingeschaltetem Licht abfällt, und dass der Anlasser ca. 1/2 Umdrehung schafft, aber zum Glück habe ich ja noch einen Kickstarter!... So! Im Prinzip könnte ich auch ohne Batterie fahren, ABER die Lichtmaschine liefert eine gepulste Gleichspannung, die geglättet werden muss, damit die Blinker und restlichen Instrumente wie zum Beispiel die Hupe einwandfrei funktionieren. Diese Aufgabe übernimmt ja mehr oder weniger die noch vorhandene Batterie! Wenn ich die ja jetzt ausbaue, habe ich ja "überall" im System die gepulste Spannung anliegen, mit der aber die Hupe, Blinker etc. nicht einwandfrei funktionieren! Daher dachte ich auch an einen Kondensator, der die gepulste Gleichspannung der Lichtmaschine glättet, was ja vorher die Batterie übernommen hat! Ich will hier NICHT einen Cluster mit 20 PowerCaps da reinbauen um das Mopped noch am nächsten Morgen über den E-Starter starten zu können, sondern es geht hier nur um die Spannungsglättung! Ich denke, ein Kondensator mit 10.000mikroF und 16V Spannungsfestigkeit sollte ausreichen, ggf.... | |||
| 24 - Laderegelung mit NTC Widerstand und Diode -- Laderegelung mit NTC Widerstand und Diode | |||
| Im Winter brauchen Bleibatterien eine höhere Spannung um voll geladen zu werden.
Der Laderegler in meinem KFZ bringt nur 13.8 Volt. Die Kapazität der Batterie erreicht dann etwa 80% des Sollwertes. Deshalb möchte ich die Ladespannung bei Kälte erhöhen. Ich zitiere aus einer Anleitung die von Heribert Hoube. www.segelnetz.de stammt. Umbau des Limareglers auf höhere Ladeschlußspannung Serienmäßige Lichtmaschinenregler bleiben immer etwas unter der maximal möglichen Ladeschlussspannung von 14,4 Volt (bei 12V-BleiAkku) um ein Überladen der Batterie zu vermeiden. Unterschreiten der maximalen Ladeschlussspannung um nur 0,5 Volt verursacht schon eine 10prozentige Unterladung der Batterie. Wenn schon 1 V unter der Höchstspannung abgeregelt wird, haben Sie schon 22 bis 25 Prozent zu wenig Ladung! Man sollte einem Bleiakku möglichst nicht mehr als 50 Prozent seiner Kapazität entnehmen weil die Entladespannung dann unter 11.5 Volt fällt und die Sulfatierung (Bildung von Sulfatkristallen in den Bleiplatten) stark zunimmt. Ein kleiner Umbau des Ladereglers schafft hier Abhilfe: Drei Anschlüsse (Masse und 2 Kohlen / Schleifr... | |||
| 25 - Spannungs-Messgerät - Zenerdiode? -- Spannungs-Messgerät - Zenerdiode? | |||
| Deine Schaltung vergessen wir mal schnell wieder....
Verträgt dein 1F Elko denn überhaupt 9V ? Nehen wir ma an es wär so, dann nimm einen robusten Transistor und lade den Elko über die Basis Emitterstrecke auf. Evtl. mußt du den Strom mit einem Widerstand auf ein für den Transistor ungefährliches Maß begrenzen. Solange der Elko noch nicht voll aufgeladen ist, fließt somit ein Basisstrom, der durch den Transistor verstärkt, dazu dienen kann die LED im Kollektorkreis leuchten zu lassen. Es ist zweckmäßig zwischen Basis und Emitter des Transistors noch einen 10kOhm Widerstand zu schalten. Der bewirkt, daß über längere Zeit der Kondensator auf die volle Batteriespannung aufgeladen wird, und daß die LED ausgeht, wenn der Kondensator fast voll ist. Diese Schaltung hat den Vorteil, daß sie nur Strom verbraucht solange der Kondensator geladen wird. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 9 Mär 2005 21:32 ]... | |||
| 26 - Generator will einfach keinen Strom erzeugen -- Generator will einfach keinen Strom erzeugen | |||
| Hallo Jewegeni,
das Teil ist bestimmt schon etwas älter, aber gerade das alte Zeug ist normal für die Ewigkeit gebaut. Eine Batterie ist eingebaut, aber ich glaube die dient nur zum Starten des Motors. Ich denke mal dass der Generator die Erregerspannung selbst erzeugt und per Erregerknopf die Magnetisierung einleitet. Der Erregerknopf selbst hat 4 Anschlüsse: Anschluß1 geht zur Spannungsregulierung und zu einem Transformator, Anschluß2 geht zu einem Regler(ganz unten links(siehe Bild)) an der Seite, Anschluß3 geht an eine Verbindungsklemme, welche weiterführt zu den Instrumenten, Anschluß4 geht auf ein der drei Phasen. 12 Volt Batteriespannung liegen am Erregerknopf nirgends an, alle 4 Anschlüße des Erregerknopfes haben untereinander vollen Durchgang. Nun zum Vorschlag von Sam2, ich habe 4 Kohlebürstenanschlüsse, 2 auf der linken Seite, welche direkt mit den 2 auf der rechten Seite verbunden sind. Von den rechten 2 Kohlebürstenanschlüße geht jeweils ein Kabel zu einem sehr fetten Kondensator und die andere Seite des Kondensators geht in die äussere Wicklung des Stators. Welche der beiden Kohlebürstenanschlüße soll ich nun unter Strom setzen? Eventuell sogar beide Gleichzeitig? Gruß Torx... | |||
| 27 - Zündung -- Zündung | |||
| Zurzeit verwende ich das Original HONDA Kondensator (CDI) Zündsystem und das wird bei 13800U/min abgeregelt. Es wird drehzahlabhängig zwischen ca.5 vor OT und ca.32 vor OT verstellt.Der Impuls kommt von einem Induktivgeber.
Du hast ja sehr fortschrittliche Ideen. Die Frage zu dem Zündgerät ist ja sehr wichtig, das muss ich morgen erfragen. Es ist ja auch kaum vorstellbar, wie fix so ein Teil rechnen kann, ich habe immer schon mal versucht, mir vorzustellen, wie schnell die Daten im Internet hin und her schießen. (wobei schießen wahrscheinlich auch schon träge ist) Eine lastabhängige Verstellung würde meine Träume erfüllen, nur wäre so etwas nur mit Deiner Hilfe möglich. Professionelle sehr teure Systeme wie MOTEC, verwenden zur Ermittlung der Last ein Drosselklappenpoti, eine andere Messwert Ermittlung ist mir nicht bekannt und offensichtlich nicht notwendig. Im modernen Automotor wird zur Ermittlung der Last auch mit Luftmassenmessung gearbeitet, da geht es aber hauptsächlich darum, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, ich bin ja auf Leistungssuche, und bei dem kleinen Hubraum ist der Verbrauch bei Volllast ungefähr so groß, wie bei Deinem 5er im Kaltstart. Um sich vor Motorschäden zu schützen, wäre vielleicht die Abgastemperatur ein Parameter,... |
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Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 18 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 23 Beiträge verfasst 63 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 0.95 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |