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1 - Akku Kapazitätstester anschließen -- Akku Kapazitätstester anschließen | |||
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2 - def. Akku von kl. Baustrahler ersetzen -- def. Akku von kl. Baustrahler ersetzen | |||
Hallo!
Ich habe vor ca. 4 Jahren von meinem Vater neu einen kl. Akku betriebenen Baustrahler bekommen. Nach nur ca. 5 Einsätzen schaltet sich die Lampe nach max. 1Min automatisch ab, obwohl ich vorher Stunden lang die Lampe bzw. den darin verbauten Akku mit dem mitgelieferten Netzteil geladen habe. Stecke ich das Netzteil in die Lampe und schalte sie dann an, geht sie nicht aus, was für mich auf einen defekten Akku hin weist. Ich habe das Teil jetzt aufgeschraubt, um es zu reparieren. Im Gehäuse befindet sich ein Li-Ion Akku Pack welches aus zwei 18650 Akkus besteht. Wenn mich nicht alles täuscht, würde vom Volumen her ins Gehäuse der Lampe 2 mal dieses Akkupack hinein passen. Daraus ergeben sich folgende Fragen für mich, der sich mit li-Ion Akkus und deren Ladetechnik absolut nicht auskennt: 1.) Kann ich mit der in der Lampe bestehenden Ladeelektronik problemlos mehr als die verbauten zwei 18650 Akkus laden, nämlich 4x 18650 Akkus? 2.) Was könnte der Grund dafür sein, dass die Akkus nach nur ein paar Einsätzen defekt sind? Ich hab sie eigentlich halbwegs pfleglich behandelt. Also keinem Frost ausgesetzt. Und da sich die Lampe bei zu geringer Akku Leistung selber abschaltet, sollten sie auch nicht tiefenentladen worden... | |||
3 - Sicherungen in einem Akkupack -- Sicherungen in einem Akkupack | |||
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich möchte gerne einen neuen Akkupack NiMh 18V-3000mAh mit Sicherungen ausstatten. Mir fehlt es aber an Erfahrung der Bauteileauswahl... Der alte originale Pack war defekt und soll mit leichter Verbesserung erneuert werden. Er ist eingebaut in einer handgeführten Bindemaschine aus dem Weinbau. Mit diesem kann man automatisch z.B. eine Weinrebe an einen Haltedraht anbinden. https://www.youtube.com/watch?v=dPZjGsnop3k Den neuen Akkupack kann ich vorgefertigt bei einem Akkuproduzenten im Netz erwerben. Sicherungen und den Stecker muss ich selber montieren, was aber absolut kein Problem darstellt. Vorab ein paar Daten: Ladespannung: 24v Akkuspannung: 18V Stromaufnahme im Betrieb: 3,2A Ladestrom: 800mA Im Anhang habe ich die Originalbeschaltung sowie weitere Beispiele skizziert. Der blaue Draht wird für die Ladefreischaltung im Ladegerät benötigt. Erst wenn das Ladegerät am Kontakt 4 (blauer Draht) ein Massesignal bekommt, wird die Ladespannung von 24 V an Kontakt 1 freigeschaltet. Mit gefällt Vorschlag 3 am besten. Ich würde gerne in ... | |||
4 - Wie zweiten Akku in Soundbox anschließen? -- Wie zweiten Akku in Soundbox anschließen? | |||
@ der mit ....: Nee, ich wollte es nur mitteilen, war doch klar, dass sich die Ladezeit erhöht.
Sonst war die Ladezeit ca. 3 - 3,5 Stunden, jetzt ungefähr 6,5 - 7 Stunden... das ist ok. Die Box hat ja mit einem Akkupack schon locker 10 - 12 Stunden gespielt. @ Ltof: Ja, habe ich beherzigt. Habe beide Akkupacks so lange in den Soundboxen gelassen, bis diese von selber abgeschaltet hat, somit denke ich, dass ich in beiden dieselbe Menge Reststrom intus hatte. Hab mich mal mit einem Elektroniker unterhalten, der schon seit den 80ern so ferngesteuerte Elektro- und RC-Autos fahren läßt, der hat nur drüber geschmunzelt.... ![]() | |||
5 - Akku defekt -- Kraft Werkzeuge Akku Bohrhammer K620169 | |||
Hallo Powersupply,
vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort, die Seite kannte ich noch garnicht. Ich habe auch passende Zellen mit Lötfahnen gefunden:LG ICR 18650-HD2. Ich habe aber noch ein paar Fragen dazu, ich hab mich auf einigen Webseiten umgesehen und bin ehrlich gesagt nicht schlauer als vorher. Im Akkupack sind 4 Zellen in Reihe geschaltet mit jeweils einem Abgriff zwischen den Zellen, diese führen zur Elektronik. (+)--|I--┬--|I--┬--|I--┬--|I--(-) (a) (b) (c) Gibt es eine feste Reihenfolge nach der ich die alten Zellen ablöten und die neuen anlöten muss? Muss ich evtl. eine Stützspannung an die Elektronik anlegen damit diese nicht "merkt" daß die Akkus abgeklemmt sind? Und kalibriert sich die Ladeschaltung selber auf die höhere Kapazität oder muss man evtl. resetten? Ich weiß, sind viele Fragen aber vielleicht kennt ja jemand das Gerät oder ein Baugleiches. | |||
6 - Man konnte 1975 ewig haltende Akkus bauen! (leider im Archiv!) -- Man konnte 1975 ewig haltende Akkus bauen! (leider im Archiv!) | |||
Hallo,
also ich weiß nicht wie es noch früher war, aber meine beiden Akkus für das Funkgerät (600mAh) werden einfach mit Konstantstrom ~60mA geladen ... ohne automatische Abschaltung. Es gibt/gab für mein Funkgerät einen Schnelllader, der dann wahrscheinlich den (im Akkupack eingebauten) Temperatursensor zur Abschaltung nutzt. Ich selber habe den aber nie gekauft und mit C/10 einfach ungefähr nach den 14 Stunden mit dem Finger kontrolliert. Wenn der Akku bis dahin noch nicht leicht warm war einfach noch eine halbe Stunde abgewartet und dann wieder kontrolliert. Diese Methode scheint beiden Akkus bisher noch nicht geschadet zu haben. Beste Grüße Simon [ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 13 Okt 2014 17:52 ]... | |||
7 - Akku autonom laden -- Akku autonom laden | |||
Auf Amazon hab ich zu dem Artikel folgendes gefunden:
•NI-MH Akkus, recyclebar 14,4V DC, 1 Ah Ich sehe da mehrere Lösungswege: 1) Der einfachste wäre das Akkupack einfach mit C/20h oder C/10h, d.h. 50 oder 100 mA zu laden. (Bei ersterem ca 28Stunden, bei letzterem 14 Stunden.) Bei NiMH soll das aber auf die Lebensdauer gehen. Einen Vorteil hat es aber, man braucht nur einen Widerstand und eine Uhr. 2) Man kauft sich ein NiMH-Ladegerät mit -deltaU-Abschaltung, welches 12 Zellen laden kann. 3) Man bastelt sich mit einem -deltaU-IC, z.B. LTC4011CFE, selber ein Ladegerät oder kauft sowas irgendwo als Bausatz/-stein. 4) - bitte selber einfügen - Edit: Fast vergessen, der dritte Anschluss ist optional verwendbar. Üblicherweise hängt da ein NTC (z.B. gegen Masse) dran der zur Temperaturüberwachung dient. [ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 8 Okt 2014 13:24 ]... | |||
8 - Stromgenerator mit 28V Lichtmaschine und 28,8V LiFePo4 -- Stromgenerator mit 28V Lichtmaschine und 28,8V LiFePo4 | |||
Hallo,
ich habe mir einen Generator gebaut und damit folgende Probleme. Erst einmal möchte ich euch erzählen was verbaut wurde und zu welchem Zweck. Komponenten ----------- Briggs & Stratton 5HP 198ccm 4Takt Benzinmotor aus einem alten Generator Bosch Lichtmaschine 28V 80A von Mercedes Actros mit MFR LiFePo4 Pack mit A123 Zellen 8S2P 5Ah 25,6-28,8V Ein wenig vierkant Profil Kabel in ausreichender Dimension Den Motor und die Lima habe ich bei Ebay Kleinanzeigen erstanden. Lima war fast neu, zumindest sagen mir das die Kohlen am Regler und die wenig abgenutzten Schleifkontakte am Rotor. Zweck ----- Den Generator hab ich mir für die Mobile Stromerzeugung für mein Junsi 308 gebaut um schnell und effizient LiPo Akkus aufzuladen. Das Problem ----------- Ich habe alles wie auf dem Bild zu sehen angeschlossen, beim Anschließen der Batterie an die Lichtmaschine hörte ich leise knackgeräusche kurz darauf ist der Kondensator im Deckel aufgegangen. Batterie abgezogen und nach Diagnose festgestellt das bei 3 von 6 Dioden die Stege durchgebrannt sind. Am Multimeter ergab dann das alle 6 Dioden durchgebrannt sind. Also hab ich mich auf zum Schrott gemacht um eine Diodenplatte zu besorgen.... | |||
9 - Ein 8- Schaltugen Ladegerät für Fahrrad- Akku -- Ein 8- Schaltugen Ladegerät für Fahrrad- Akku | |||
Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 16 Feb 2014 17:30 geschrieben : Edit2: Dazu kommt noch das jeder lm2596 3 A liefern muss und sich das bei den 8 Lm auf 8*3 A =24 A summiert und damit dein Ladegerät hoffnungslos überlastet wird! ![]() Die Module haben ein "(output power 10W or less) " und laden je eine LiFePo Zelle mit max 2,5A. Das sind einfache Stepdownwandler. Keine Längsregler. Wenn wir bei den 10W max bleiben kommen wir bei geschätzten 75 - 80% Wirkungsgrad gerade so hin mit der Eingangsleistung von 150W aus dem Netzteil. Womit Du recht hast ist der nicht isolierte Minus der Module was eine Ladeschaltung so wie geplant zunichte macht. | |||
10 - LiFeYPo4 Akku ohne Balancer für Boot -- LiFeYPo4 Akku ohne Balancer für Boot | |||
Ich würde NICHT mit der vollen Kapazität planen!
Kalkuliere am Besten mit 30% Reserve denn den Akkus bekommt das nicht so gut wenn sie komplett entladen werden. Die 12V-Blöcke kannst Du, wie Du schon richtig erkannt hast auch nicht balancieren und mit einem Balancer vor Debalancierung schützen. Litrade.de schreibt übrigens zu den 12V LI-Batterien, dass diese NUR als Starterbatterien verwendet werden sollen. Das Beste wird sein, wenn Du dir einen Akkupack aus 60Ah-Zellen selber zusammenbaust. Das kommt zwar teurer als die 12-Pack Lösung ist aber sicherer. Wenn Du mit weniger Kapa leben kannst nimm halt kleinere Zellen. powersupply [ Diese Nachricht wurde geändert von: powersupply am 2 Apr 2013 20:24 ]... | |||
11 - Dummys im Akku! -- Dummys im Akku! | |||
Zitat : Kleinspannung hat am 26 Feb 2013 23:02 geschrieben : einen Widerstand von 0,1Ω Das ist aber genau das Gegenteil von kein Widerstand. Die Zellen haben einen inneren Kurzschluß, ist ja keine Seltenheit. Mache einfach was ich schon geschrieben habe dann wirst du es selber sehen ![]() 3 Zellen zu bestellen ist der nächste Unfug. Meist ist ein neuer Akkupack (mit oft stärkeren Zellen) kostengünstiger als da was zu reparieren. ... | |||
12 - Li-ion Akkus verlöten -- Li-ion Akkus verlöten | |||
Moin,
also wenn du ein entsprechend großes Lötgerät hast, damit du nicht ewig an den Zellen rumbrutzeln musst, sollte das kein Problem sein. Die Erwärmung ist dann nur kurz und punktuell. Ni - Zellen sind ja praktisch sowieso völlig schmerzfrei, da hab ich schon oft genug dran rumgebrutzelt, auch mit ungeeignetem Gerät, die funktionieren heut alle noch einwandfrei ohne nennenswerten Kapazitätsverlust. Allerdings ist dann oft die größe von so einer Konstruktion ein Problem. Die Akkupacks sind ja in der Regel so gebaut, dass die Zellen mit Lötfahnen verschweisst werden. Wenn da jede Lötstelle nur 2mm aufträgt, dann passt da nix mehr rein. Also im Zweifelsfall Zellen mit ordentlichen Lötfahnen kaufen, oder gleich n fertigen Akkupack, die 10-20€ wo man beim selber zusammenbasteln spart, sind irgendwie den Aufwand nicht wirklich wert. ... | |||
13 - Akku mit hohen Impulsströmen entladen -- Akku mit hohen Impulsströmen entladen | |||
Zitat : Brenner hat am 9 Nov 2008 11:04 geschrieben : Moin, wie bist Du denn auf die 30A Impulsstrom gekommen? Und warum soll dieser Entladestrom für die Zelle förderlich sein? Das entspricht in etwa den Belastungen, die die Zelle auch im normalen Einsatz belastet ist. Mein Motor hat laut Datenblatt 185W, was einem Entladestrom von 30A relativ nahe kommt. Zitat : Warum geht nicht genau so gut ein Dauerstrom mit 5A? Ich hab eine Entladeplatine, die jeden Akku auf 1V/Zelle runterzieht per Einzelzellenentladung. Wenn ich da einen fast vollen oder gar vollen Akku rauflege, dann werden die Zelle viel zu heiß. Zum einen, ... | |||
14 - Akkupack selberbauen - Handy Li-Ion -- Akkupack selberbauen - Handy Li-Ion | |||
Hallo Leute
Ich würde gerne einen Akkupack selber bauen. Da in diesem Forum die meisten Experten rumlungern, muss ich meine Anfrage "leicht Off-Topic" hier reinstellen. Entschuldigt bitte! Also, mir schwebt folgendes vor: Eine Box soll enthalten : 1. Symbian Handy 2. GPS Bluetooth Empfänger. 3. Akkupack, der die Geräte 1 und 2 am leben erhält. Meine Frage: Wie kann ich so einen Akkupack realisieren? Beide Geräte (1. und 2.) benötigen einen 5 Volt am Ladeeingang. Auf e-Bay gibt es unzählige Handy-billig-Akkus mit 3,6 Volt. Kann man nicht irgendwie mehrere dieser Li-Ion Akkus zusammenschalten (vielleicht 10 Stück, für genug Power) und sowohl Gerät 1. als auch Gerät 2. damit betreiben? Gruss xsenon ... | |||
15 - Lithium-Ionen-Akku laden - aber wie? -- Lithium-Ionen-Akku laden - aber wie? | |||
also ich hab jetzt mal die Folie von dem Pack aufgeschnitten... und siehe da: es ist ne Elektronik eingebaut!
Anscheinend ist das die im Pollin-Datenblatt angegebene Zelle - aber noch mit zusätzlichem Kram drummerum. Die Frage ist jetzt nur: Ist es eine Ledeelektronik, ein Tiefenentladeschutz, Kurzschlusssicherung oder was? Der achtbeinige Chip da links könnte doch ein Laderegler sein, oder? Außerdem habe ich noch die passende Bezeichnung/das Original-Gerät gefunden: Iomega BATTERY Li-ion 1400mAh , Prismatic (For Iomega HipZip) P/N 30378700 Wird jemand aus dem Bild der Platine schlau? Einen iPod-Akkupack (1. Generation) habe ich auch noch hier - und der hat auch ne Elektronik. Die scheint auch Tiefenentladeschutz zu bieten, dann am Stecker des Moduls kommt nix raus, aber an den Polen der Zelle selber messe ich 2,74V Stefan Z [ Diese Nachricht wurde geändert von: stefan_z am 19 Nov 2006 19:44 ]... | |||
16 - Multi-Akku-Pack Lade/Entladegerät -- Multi-Akku-Pack Lade/Entladegerät | |||
Hi,
eine Überwachung der einzelnen Zellen ist nur möglich, wenn die einzelnen Zellen auch separate Anschlüsse herausgeführt haben. Es ist eine Tatsache, daß in Akkupacks über kurz oder lang die eine oder andere Zelle stirbt. Natürlich ist es auch vom Ladegegerät abhängig, wie lange das dauert. Es ist sicher sinnvoll, für jeden Akkupack ein separates "vernünftiges" Ladegerät zu benutzen, das auch eine vorherige Entladung auf die Entladeschlußspannung gewährleistet und nach dem Laden in Erhaltungsladen geht. Gute Geräte sind Mikroprozessor gesteuert. Ein solches Gerät für 20 Akkus selber zu bauen, dürfte wohl eine Überforderung darstellen. Gruß Peter ... | |||
17 - Akkupack aus Einzelzellen -- Akkupack aus Einzelzellen | |||
Hallo,
ich brauche eure Hilfe... sagt mir doch mal wie man bespielsweise solch einen Akkupack: http://reichelt.de/inhalt.html?SID=.....TEL=0 aus einzelnen Akkuzellen selber herstellen kann. Das Problem ist die elektrische Verbindung der Zellen! Vielen Dank, Gruß Carsten ... |
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