Evtl. kommen Blei-Gel-Akkus in Frage.

Wie groß und schwer darf das Ding werden?
Wie lange soll die Laufzeit sein und welche durchschnittliche Stromaufnahme haben die Dinger (ggf. aus Laufzeit bei jetziger Akkukapazität überschlägig berechnen)?


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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Moin.

Ja, die Tracking Box sollte schon mobil sein. Also, ich möchte vermeiden, dass sie ein Gewicht über 500-600 Gramm erreicht. Die Tracking Box soll einem Menschen mit starken Einschränkungen helfen. Kommerzielle Geräte liegen bei mind. 500 Euro und sind damit einfach zu teuer.

Bleigelakkus habe ich auch schon angedacht, aber die sind einfach zu schwer. Außerdem habe ich das Gefühl, dass man bei Li-Ion Akkus mehr Power für das Geld erhält.

Es stimmt schon, dass die billig-Akkus nicht viel taugen. Aber die Original Nokia oder Siemens Akkus sind auch sehr günstig zu kriegen.

Die Laufzeiten der Geräte kann ich noch nicht bestimmen, werde das aber nachholen!

Gruss
kewes

Nimm für das Handy einen Handyakku, die Laufzeit sollte ausreichend sein, für den GPS-Empfänger vielleicht einen größeren externen Akku, der aber an die Anschlüsse des Originalakkus kommt, die 5 Volt zum Laden kannst du ja dann aus einem gemeinsamen Netzteil verteilen.
5 Volt bekommst du aus Lipo's nur mit Step-Up oder Step-Down Wandlern, die bringen aber trotz gutem Wirkungsgrad Verluste, sie laufen ja im Dauerbetrieb........

Das hat nicht unbedingt mit "nicht viel taugen" zu tun, sondern damit, dass da Materialien drin sind, die nicht nur brennbar sondern selbstentzündlich sind . Und wenn man falsch damit umgeht sind die da nicht mehr drin sondern plötzlich draussen

Aber ich schein hier ja der einzige zu sein der vor Basteleien mit LiIons einen ziemlichen und meiner Meinung nach begründeten Sch.... hat.

Faustian hat schon recht.

Li-Ion-Bastelei ist gefaehrlich, das gibt schon mal ein praechtiges Feuerwerk, das mit Wasser auch nicht so gut zu loeschen ist.

Am Koerper sollte man die Dinger nicht tragen.

*Krach* *Bum* *Auaaaaa* *laluelalue* *invalid*

Wenn das nicht reicht, dann findest Du bei You-Tube einiges an Videos von brennenden Consumergeraeten mit Li-Ion-Akkus.

Mach dem Rolli doch einen Adapter an den Bleiakku des Rollstuhls, der hat genug Kraftreserven.

Da sind auch einige Videos von Akkus zu finden die man bewußt kurzgeschlossen bzw. überladen hat. Teilweise blähen die sich vor der Explosion auf, teilweise spontane Explosion.



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-=MR.ED=-

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Nur da man ein Handy meistens nahe am Körper trägt... will man da nun wirklich den sichersten Akku den es gibt - und das ist im Zweifelsfall der, dessen Hersteller den größten Rufschaden von einem Unfall davonträgt und allein dadurch ein Interesse an der Sicherheit hat.

Moin
Vorschlag von mir:
Da das ganze in eine Box soll nimm einen LiIon Camcorderakku von ibäh zB einen für Canon vom Typ BP931. Die haben in der Regel um die 2000- 2400mAh bei 7,4V und kosten um die 10-12Euro. Die überschüssige Spannung müsstest Du halt mit einem Lowdrop Spannungsregler auf die 5V runterregeln.
Zum Laden tus dann ein einfaches Camcorderladegerät das Du mit einem unverwechselbaren Stecker der das Gegenstück an der Box findet ausstattest.
Für einen Akku mit mehr Kapazität nimm einen für BP941 oder BP945. Aber keinesfalls von e-batty. Dessen Akkus haben Fantasieangaben.

Gruß powersupply