Gefunden für 63a steckdose absichern - Zum Elektronik Forum





1 - Hilfe!!! Sicherungskasten in Thailand -- Hilfe!!! Sicherungskasten in Thailand




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  Sawadee Kha!

Der Thai und seine Elektrik - das ist eine Sache für sich selbst!
Ebenso wie in Deutschland gibt es auch in Thailand Normen, wie Elektroinstallationen ausgeführt werden sollen.
Leider Interessiert das den Thai genausowenig, wie auch den bastelwütigen Deutschen.


Ich sehe bei deiner Installation Zwei Hauptprobleme:

1. Viel zu hohe Absicherung. Normale Steckdosen sollten mit maximal 16A (laut TH-Norm 15A) abgesichert werden, die bei dir verwendeten 2,5mm² Einzeladern können jedoch auch bei anderen Verbrauchern, aufgrund der bei euch hohen Umgebungstemperaturen, nur mit maximal 20A abgesichert werden.
2. Der fehlende Erdleiter. Sofern er nicht nachgezogen werden kann, bleibt nur eine Aufputzverlegung oder einer der zitierten, nicht so schönen Lösungen.


Zitat :
Zum Thema 2-Adrige Verkabelung, hier sind mehrere Varianten möglich!

Sofern wirklich nur Steckdosen ohne Erdkontakt verbaut sind und in Leuchten die Erdklemme f...
2 - Renault ZOE Greenup Ladesteckdose -- Renault ZOE Greenup Ladesteckdose
Wo hat sich eigentlich das Fachwissen aus diesem Forum hin verflüchtigt? Ausser Perl und Maou-Sama und sehr wenigen anderen ist hier eine große Leere an Leuten, die sich weitergebildet haben oder irgendwas sinnvolles beitragen. Sind jetzt alle bei Facebook oder so gelandet? Wo ist Lightyear, Sam2, TobiP. usw? Früher gab es hier gefühlt 100 Postings pro Abend, die lesenswert waren.


Offtopic :Nur noch Stammischparolen und Halbwissen ("Laden mit Strom aus Kernkraft und Kohle" - ja und? Selbst ein 100% Kohlestromtarif würde beim heutigen Auto mit Elektroantrieb weniger CO2 emitieren als die Lungenkrebsmaschinen mit der Antriebstechnik aus dem letzten Jahrtausend. Und der Diesel kommt bei der Tankstelle aus dem Boden geschossen, komplett fertig? ) oder Angaben, die in der Praxis nicht reell sind:

Schuko hält eben NICHT 8-12 Stunden 16A aus. Auch nicht Markenware. Bei Veranstaltungen für Elektroautos ist mir schon alles durchgeschmort, egal ob Markenware wie Busch-Jäger oder Baumarkt wie Düwi oder Jingpeng. Auf dem Papier haben die alle schon 16A, aber ein Elektroauto ist eben kein Wasserkocher.
U...








3 - etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung -- etwas unübliche ternförmige Hausverdrahtung
Hallo zusammen,

ich habe mir ein Haus aus YTong (365mm Außenwand und 115/150/175mm Innenwände) zusammen mit Fachleuten gebaut. Für das Haus habe ich mir anhand der Zeichnungen einen groben Plan zur Verlegung der Leitungen gemacht und hätte dazu gern einige Kommentare:

HA -> HV (Zähler) 5x16mm²
HV -> UV 5x16mm²

Abgesichert mit 63A (ich weiß, dass ich hier viel Reserven habe und höher absichern könnte).

Die HV wo auch der Zähler drin ist wird nach Stand der Technik mit Abdeckblenden (berührungssicher) ausgeführt. Die UV möchte ich nach Industriestandard mit entsprechenden Verdrahtungskanälen ausführen (da mir die normale Haustechnik zu unflexibel als auch zu unnötig teuer erscheint). Hier werden die Schrauben der Automaten und FI-Schalter sichtbar aber dennoch für Finger (nicht aber für Schraubendreher, o.ä. kleine Gegenstände) berührungssicher sein.

In die UV wird irgendwann noch eine Steuerung mit entsprechenden Relais integriert. Die Verkabelung zu den einzelnen Dosen, Schaltern und Lampen erfolgt größtenteils sternförmig von der UV. Derzeit komme ich auf 128 unterschiedliche Zuleitungen, wahlweise mit:


4 - von 2,5mm² auf 1,5mm² -- von 2,5mm² auf 1,5mm²
Hallo erstmal alle zusammen.

Bevor die Frage kommt, hier gleich die Antwort." Ich habe nichts gelernt in sachen Elektrik"

Zu meinem anliegen.

Ich möchte die Elektroinstallation im meinen Haus erneuern.
Ich möchte alle Steckdosenstromkreise mit 3x2,5mm² anfahren und mit 16A absichern,außer Herd usw. mit 5x2,5mm², pro stromkreis werden es max. 6 steckdosen, meistens 2x3er steckdosen, wenn ich die erste steckdose mit 2,5mm² anfahre, kann ich zu den restlichen 2.,3.,4.,5., und 6. steckdose mit 1,5mm² überbrücken????

Grund der Eigenregie, ist ein vorläufiger Kostenvoranschlag eines Elli, mit meinen Vorstellungen.
Der ist zustand des Hauses, ist teils klassische Nullung, und teils neuverlegt. Dem Energieversorger hab ich eine Anfrage gestellt, für eine erhöung der Sicherung, zurzeit ist eine 50A NH, wenn nicht möglich, dann eine neue Zuleitung mit 16mm² mit 63A und SLS vorm Zähler. Zurzeit bin ich noch an der Planung und rechnen. Denn ich möchte die FI CDA440D nicht überlasten Nennstrom, sprich die 40A pro Phase nicht überlasten, also 2x16A=32A LS pro phase müßte passen, somit komm ich auf 6 steckdosenstromkreise, pro CDA440D, Lichtstromkreise werden mit 1,5mm² angefahren und mit 10A abgesichert, und FI vorgeschaltet. Kühlschrank ...
5 - Drehstrominstallation -- Drehstrominstallation
...oder man legt gleich 4x150 Alu, kostet ja fast nichts und falls man mal in den Raum einen Schweißroboter stellt, hat man ausgesorgt .

Für den beschriebenen Anwendungsfall kann man ohne Probleme ein NYM-J 5x2,5 von Verteiler legen bei der 1. CEE16 eine Abzeigdose setzen und von dort mit 5x2,5 zur 2. CEE16. Dann alles mit einem C16 LSS absichern und gut ist.
So machen wir das meist wenn mehrere kleinere Verbraucher zu versorgen sind, egal ob Schuko oder CEE.
Unsere Faustregel im Gewerbe/Industriebau:
Schukosteckdosen (max. 4-8 (oder 2x2-2x5) an einen Stromkreis)
CEE16 (max. 4)
CEE32 (max. 2)
Für leistungsstarke Geräte natürlich je Steckdose einen Stromkreis! Hier setzen wir auch oft die erwähnte Kleinverteiler-Lösung mit FI&LSS an Ort&Stelle (Versorgung mit 5x25/5x35 Alu und 63A Sicherung) ein.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 18 Sep 2012 18:08 ]...
6 - Meinung zu Verteilerplanung -- Meinung zu Verteilerplanung
Jop,
7 FIs kam mir auch recht viel vor. Aber wenn ich weniger nehme, muss ich entweder
- vorsichern (mit 3x35A je FI), und die Vorsicherungen brauchen ja auch Platz, oder
- 63A-Typen einsetzen.

Wenn man einen separaten FI für die Außenbereiche vorsieht und auch noch will, dass bei FI-Fall nicht alle Lichter ausgehen, braucht man minimal 3 Stück.

Da die 63A-Teile fast beim 3-fachen Preis gegenüber den 40A RCDs liegen, kann ich bei 3 Stück 63A RCDs auch gleich 7-8 von den 40A-Teilen kaufen, oder?


Zitat : Ja zumindest bei der Sicherungenanzahl > 4, 4*10=40 dann ist aber schon Ende Gelände. IMHO.
Das verstehe ich nicht. Ist es nicht zulässig, den Überlastschutz dadurch sicherzustellen, dass die Last fest angeschlossen ist und eben nicht mehr als 40A zieht?

7 - Sanierung EFH -- Sanierung EFH
Vorweg: Ich bin keine Elektrofachkraft und gebe nur nach bestem Wissen und Gewissen wieder was mir hier im Forum als "best practise" erscheint.

Wenn nicht zu erwarten ist dass aus dem Erdgeschoss irgendwann mal eine eigene abgeschlossene Wohneinheit wird (Schwiegersohn zieht im 1. OG ein oder dergleichen?) kannst du die UV-Zuleitung nach der tatsächlichen Belastung dimensionieren. Verlegung auf Putz ist Verlegeart C, bei 6qmm und 3 belasteten Leitern bei einer Umgebungstemperatur von 30 Grad wären das max. 41A nach Tabelle. Mit einer 35A Vorsicherung würde das demnach gehen. Der FI darf ja eh nur mit 40A belastet werden.
Wenn die Hausanschlussicherung nicht >40A ist würde es rein theoretisch wohl auch ohne extra Vorsicherung gehen. Die gleiche Tabelle lässt für 10qmm bei 3 belasteten Außenleitern 57A zu, für 63A käme man also auf 16qmm.
Du sagst die Leitung wird zum größten Teil im Keller verlegt? Dann erscheinen mir 25 Grad Umgebungstemperatur durchaus realistisch und dann würde sich 63A mit 10qmm gerade eben ausgehen.

Für die Steckdosen der Einzelverbraucher die du mit 16A absichern möchtest nimm 2,5qmm Zuleitung. Je nach Leitungslänge und Spannungsfall kann das sowieso nötig sein, da muß man mal rechnen.
Du darfst insgesamt 3% Spannun...
8 - Altbaumodernisierung -- Altbaumodernisierung
Hi folks,

ich hätte da gern mal ein Problem

Am besten beschreibe ich ersteinmal den Ist-Zustand.
Ich habe einen Altbau gekauft. Es ist eine Doppelhaushälfte Baujahr 1902, in der bisher 2 getrennte Wohneinheiten bestanden.
Im Keller befindet sich der HAK, die Netzform ist TN-C, von diesem läuft ein 4*16qmm Kabel (L[1-3]|PEN) zu zwei Zählerschränken im EG und im 1.OG sowie eine 16qmm Ader zur Haupterdungsschiene. Die Außenleiter wurden von den Stadtwerken mit 100A Schmelzsicherungen abgesichert.
Auf der HES sind aktuell Wasser-, Gas- uns Heizungsrohre (Wasser einmal direkt ankommend an der HES, Warmwass, Zirkulation, Heizungs und nochmal Kaltwasser über eine PAS an der Therme angeschlossen - die PAS an der Therme ist mit einer 16qmm starken Ader wieder an der HES angeschlossen), Satanlage sowie Netzwerk und Telefonanlage aufgelegt.

Im EG befindet sich ein Zählerschrank mit einem Drehstromzähler und eine 3*63A Sicherung, die eine Unterverteilung versorgt. In dieser Unterverteilung sind diverse 16A Leitungsschutzschalter für die untere Wohnung.
Aus diesem Zählerschrank im EG läuft wieder ein 4*16qmm Kabel zum Zählerschrank im 1. OG. Dort befinden sich zwei Wechselstromzähler (Wohnung 1.OG und &...
9 - RCD, FI soll oder muss für Herd -- RCD, FI soll oder muss für Herd
Hallo Lutzenberger,

Man muß Deine Frage differenziert betrachten:

Es gibt zwar KEINE Vorschrift, die besagt, daß JEDER E-Herd IMMER einen FI braucht.
Aber es gibt sehr viele Möglichkeiten, daß EIN BESTIMMTER E-Herd (oder Anschluß dafür, falls der Herd selbst noch nicht vorhanden oder bekannt ist) DOCH einen FI-Schutz haben muß!

Dies fängt bei der Netzform an (im TT sind fast immer die Abschaltbedingungen ohne FI gar nicht einzuhalten - und die lange Abschaltzeit für festangeschlossene Geräte wurde ja gestrichen), geht über allgemeine Vorschriften bestimmter VNB (die trotz TN-Systems FI für alle Endstromkreise generell verlangen) bis hin zu Konstellationen wie eben Herden mit eingebauter Schukosteckdose (manche Herde haben auch im Backraum eine werkzeuglos zugängliche Steckdose - Sonderbauart - für nachzurüstenden Grillheizkörper).

Und nur EIN FI für ne komplette Wohnung ist ja sowieso nach DIN nicht mehr erlaubt. Also muß man (von bestimmten Sonderfällen abgesehen) generell mindestens zwei davon verbauen.

Ob dann noch ein zusätzlicher Überlastschutz für den/die FI nötig ist, hängt voer allem von der Vorsicherung ab.
In Bayern ist weithin üblich, normale EFH wie auch neue Wohnungen mit 3x35A (SLS) vorzusichern.
Da stellt...
10 - 63er CEE Steckdose absichern mit Fehlerstromschutzschalter ? -- 63er CEE Steckdose absichern mit Fehlerstromschutzschalter ?
Hallo

Danke für eure Meinungen.

Es ist die steckdose im Wohnhaus eines landwirtschaftlichen Anwesen.

Festanschluss ist leider auch nicht möglich, da wir kein so langes kabel am stück haben. Es würde dann ein kabel mit einer Kupplung angeschlossen, dann ists ja auch wieder eine Steckdose.


Das kabel für den Diesjährigen Weihnachtsmarkt ist ca 20m lang und geht dann in den verteiler.

Der verteiler hat einen männlichen 63A anschluss,a lso mit einem "gerätestecker" Daran kommen 2 verlängerungskabel mit je 10m.

Diese Kabel laufen durch eine Wiese und über Teer, es ist mit sicherheit feucht / nass / gefroren o.ä.

Mit wieviel muss ich die 63er denn nun absichern ?

Muss es ein selektiver 300er sein, oder ein normaler ?

Darf ich in Deutschland einen 63er RCD mit 63er Neozed vorsichern ?


Danke !
...
11 - Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat -- Fehlerhafte Elektroinstallation, bitte um Rat
@Huginn: Meine Aussagen bzgl. Bildung mehrerer Stromkreise und additiver Schutzmaßnahmen sind Vorschläge, um dir ein paar kreative und hilfreiche anregungen zu geben, was Du davon umsetzt, bleibt dir überlassen, Die Problematik der Kombination B16 und Schukosteckdosen solltest du aber ernst nehmen – dies ist mehr als nur ein Vorschlag! Es gibt hier zwei empfehlenswerte Herangehensweisen: Entweder 2,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B13, C13 oder K16. Oder 1,5mm² Querschnitt und Absicherung bis maximal B10/C10/B13/C13.
Alles natürlich abhängig von Leitungslänge, Verlegeart, Leitungstyp, Anzahl belasteter Leiter und evtl. Häufung. Für dich als Laien ist es am einfachsten, du gibst uns die notwendigen Daten und wir berechnen dir Querschnitt und Überstromschutzorgan.

Du solltest zwei Dinge wissen, um die Problematik verstehen zu können:

Schukosteckdosen sind keine hochpräzisen Steckverbindungen und sollten auf keinen Fall mit mehr als 16-17A belastet werden können. Ein Leitungsschutzschalter (LS) mit 16A der Charakteristik A oder B oder C oder D löst aber FRÜHESTENS bei 18,1A aus und darf BIS ZU 23,2A durchlassen - Grund ist die Toleranz: Ein LS dieser vier Charakteristika darf ab dem 1,13-fachen des Nennstromes auslösen, muss es jedoch erst beim 1,45...
12 - Zusätzlicher Stromkreis -- Zusätzlicher Stromkreis
...dann halt noch eine 63A-CEE Steckdose mit NYM-J 5*16mm² für die Powerlocks
und mit 63A Super-Mega-Leistungsschaltern absichern ...
13 - Selektivität -- Selektivität
Hallo miteinander und frohe Weihnachten,

ich habe ein paar Fragen, nicht nur zur Selektivität und stelle diese Fragen wunschgemäß auf einmal. Was nicht bedeutet, das mir zwischendurch noch Fragen aufkommen.

Ausgangssituation:

EFH, HAK ist mit 3x35A NH abgesichert. Eine Unterverteilung (Vorsicherung) zur Garage (CEE, Licht und Steckdosen) mit 3x20A Schmelzsicherung (flink), UV in Garage und Hausverteilung mit Schmelzsicherungen 16A.

Nun kommen die Fragen:

Ich möchte die Unterverteilung neu gestalten. Mit welchen Neozed-Vorsicherungen kann, darf oder muss ich die Unterverteilung absichern, wenn übliche Leistungsschalter 16A B-Charakteristik zum Einsatz kommen sollen?

Besitzen aufgrund der Auslösecharakteristik 35A NH Sicherungen gegenüber Neozed Schmelzsicherungen gleicher Größe bereits eine Selektivität oder ist die Selektivität für die Unterverteilung nicht erforderlich? Wäre also folgende Absicherung möglich:

HAK 3x35A NH
UV 3x35A Neozed
LS16B?

Oder ist folgende Aufteilung günstiger:

HAK 3x35A NH
UV 3x25A Neozed
LS16B?
14 - braucht ein e-herd unbedingt drei phasen? -- braucht ein e-herd unbedingt drei phasen?

Zitat :
sam2 hat am  8 Feb 2005 20:01 geschrieben :
Mein lieber aerodeck,

jetzt mach aber mal halblang!

Es ist wohl eher so, daß Du derjenige bist, welcher hier diverses Halbwissen verbreitet.
Und offenbar auch meine sorgfältig formulierten Mails nicht gründlich liest.


Ich habe mehr Wissen in diesem Handwerk als du denkst . Ich kenne bestimmt nicht jeden Satz der VDE. Aber daran sieht man einmal das du dich mehr mit der Theorie beschäftigst wie mit der Materie auf der Baustelle.


Zitat :
sam2 hat am  8 Feb 2005 20:01 geschrieben :


Ich zähle mal ein paar Punkte...
15 - Wieviel Ampere nötig?? -- Wieviel Ampere nötig??
Zur Frage: 4Pol-FI mit 40A reicht. (In D)

So weit ich weiss, braucht ein DLH aber keinen.
Soll noch eine Steckdose ins Bad?
Die braucht auch einen.
Entweder den 40A gegen einen 63A-Typ tauschen,
den 40A und einen zusätzlichen 2-poligen nehmen oder
nur die Steckdose über einen FI absichern(?).


Ich bin nur ein Laie, würde deshalb noch auf Meinungen von Experten warten.

edit:
Schaut über die Anlage nachher noch ein Fachmann drüber?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 15 Jan 2005  0:52 ]...
16 - Planung E-Installation im Neubau-EFH -- Planung E-Installation im Neubau-EFH
Erst einmal DANKE für die rege Teilnahme.

@Teletrabi
zum AQ-FI:
Ich denke, dass der FI für das Aquarium nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist. Grund dafür sind die Filterbakterien. Damit die Bakkis leben und ihre Arbeit verrichten können, müssen sie ständig mit sauerstoffreichem Wasser umspült werden. Wenn der Filter nur für 1 Stunde ausfällt, sterben schon die meisten bis alle Bakkis. => Giftstoffe wie Nitart oder Nitrit könnten extrem steigen => ich töte meine Fische. Das will ich nicht! Deshalb halte ich den separaten FI auch für nötig und sollte die extra Euronen investieren.

zur Frage Sind die alle 2polig?:
Also zunächst habe ich mir noch keine Gedanken über die Umsetzung gemacht. Ich habe erst einmal nur meine Vorstellungen für die einzelnen Stromkreise aufgeschrieben. Aber ich behaupte mal, dass alle FIs 4polig sein werden, wegen der möglichst gleichen Lastverteilung. Mit Ausnahme FI3 für das Aquarium (in meiner Auflistung Nr. 22) und FI5 für Beleuchtung (nr. 24).

zum Thema Optimale Absicherung/Einsatz FIs:
Ich glaube, dass wir da doch a...
17 - Leitermindestquerschnitt für 250A -- Leitermindestquerschnitt für 250A
Habt's Ihr alle einen Rausch?

renoir hat gesagt:

Zitat : zum Anschluss mehrerer Küchencontainer, die unter Vollast zu Spitzenzeiten jeweils bis zu 63A (mit Zangenamperemeter gemessen) bei 400V ziehen. Ein Küchencontainer wird an eine 63A CEE Steckdose im besagten Verteiler angeschlossen

Demnach handelt es sich nicht um 250A Wechselstrom, sondern um 250A Drehstrom!

Und eine Leitung (oder ein Kabel) ist immer nach 3 Kriterien auszuwählen:

1. Hinsichtlich mechanischer Festigkeit
2. Hinsichtlich Erwärmung
3. Hinsichtlich Spannungsabfall

Wozu gibt's denn bitteschön, Normen!

Ein 35mm2 ist demnach für höchstens etwa 125A zugelassen, und das ist der zulässige Dauerstrom. Abgesich...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für 63a Steckdose Absichern eine Antwort
Im transitornet gefunden: 63a Steckdose Absichern


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