Peavey Verstärker für Bassgitarre Reparaturtipps zum Fehler: Brummt und wird heiss, stinkt Im Unterforum Alle anderen Reparaturprobleme - Beschreibung: Telekom, Funkgeräte und alle anderen Geräte
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Sonstige Peavey Verstärker für Bassgitarre --- Brummt und wird heiss, stinkt Suche nach Peavey Verstärker |
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BID = 1069604
Busfahrer3000 Gesprächig
Beiträge: 108 Wohnort: eggenfelden
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C7 und C9 hatte ich durch 22uF/50V ersetzt. Die habe ich für C7 durch 47uF/50V und für C9 durch 100uF/50 V ersetzt. Half bisher aber nichts.
Das mit PRE OUT probiere ich gleich mal, muss nur schnell einen anderen Verstärker frei machen.
Re 470pF/100V an Q6/Q9: sollen die direkt zwischen Basis und Kollektor, oder jeweils auf Masse? Falls die auf Masse sollen, mit welchem Pin soll ich anfangen?
Re C5/6/8: ich kann die ja gleich mal gegen neue Keramikkondensatoren tauschen. Wenn ich eh los muss, um welche zu kaufen, kann ich ja für die auch gleich Ersatz mitnehmen.
Noch eine Frage am Rande: Warum sind eigentlich C1 und C2 parallel geschaltet, mit gleichen Werten? Gabs 0,2uF nicht als Keramik? |
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BID = 1069606
Busfahrer3000 Gesprächig
Beiträge: 108 Wohnort: eggenfelden
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Mir ist grad noch was aufgefallen: Nachdem ich C7 und C9 durch größere Werte ersetzt hatte, dauert es nun deutlich länger, bis die Schwingung anfängt. Nur, falls das wichtig sein sollte... |
Erklärung von Abkürzungen |
BID = 1069609
Kaira B Schreibmaschine
Beiträge: 1570 Wohnort: Dresden
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Für C1/C2 nimmt man prinzipiell hochwertige Folie oder MP-Kondensatoren...hier sind 0,22 für ausreichend bestimmt
Worden. 0,47 bis 1,0 sind an der Stelle auch üblich. Parallel schalten hat wohl vom Leiterplattenleaut gepasst,
Verringert außerdem die Wicklungsinduktivität. Ob das an dieser Stelle zum Tragen kommt müßte man mit einem
Frequenzgangtest überprüfen.
Ist aber kein HiFi-Verstärker sonder ein „Musikerteil“ die sollen „Klang“ machen. Je nach Marke.
C9: Wie Perl schon schrieb, viel hilft viel. Zuviel macht aber keinen Nutzen.
470 Picofarad direkt zwischen Kolektor und Basis (Anschlussdrähte nicht zu lang lassen) löten.
Nicht an Masse !
Natürlich Verstärker spannungsfrei
100 bis 220 Picofarad könnten eventuell auch genügen...
Leider kannst Du Dir das nicht ansehen da Dir ein Oszi fehlt.
Hast Du noch die Brücke über CR5/CR6 drin?
Ist z.Z. eigentlich fast Schnuppe.
Wenn Du die Vorstufe testest die Klinkenstecker überprüfen, besonders den PWR.AMP IN.
Wenn der Schaltkontakt schwarz ist bekomm die Endstufe kein ordentliches Singnal.
Schau mal in den VV-Schaltplan, da geht vom POST GAIN (R38) über den Schalter der Klinkenbuchse
Und R40 das Ausgangssingnal des VV zum Leistungsverstärker.
Ich würde diese Klinkenbuchse ausbauen, demontieren, mit einem Radiergummi putzen und wieder zusammen
Bauen. Ist aber nicht jedermanns Sache. Da kann auch mal die Plaste pröseln...
Das wär eine ganz böse Falle.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 1 Aug 2020 15:30 ]
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BID = 1069631
bluebyte Schriftsteller
Beiträge: 709 Wohnort: Unterfranken
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Hi,
Laut Stromlaufplan soll CR20 + C25 nicht an Masse,
sondern an den PE gelegt werden.
Der PE ist ja auf dem Alublech aufgelegt.
Dieses Blech scheint wiederum mit der Endstufenplatine
über eine Verbindung oben links (zentraler Massepunkt ?)
verbunden zu sein.
Hast Du mal versucht, CR20 + C25 an diesem Punkt
anzuschließen (oder einfach an das Alublech) ?
Und zum testen sollte dann natürlich Alublech, Endstufenplatine, etc..
zusammengebaut sein und der PE aufgelegt sein!
_________________
Gruß
bluebyte
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BID = 1069634
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Offtopic :
| So, ich bin wieder im Lande. Gibt ein paar Dinge, die mir wichtiger sind. als das hiesige Rätselraten, und Beerdigungen lassen sich nunmal schlecht planen. Bei zweien in der Woche noch schlechter.
Ich habe keine Lust, den ganzen Kram nochmal durchzulesen. Bringt mich mal jemand in Kurzform auf den aktuellen Stand der Dinge, und wo es noch klemmt?
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BID = 1069637
Kaira B Schreibmaschine
Beiträge: 1570 Wohnort: Dresden
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Uns bleibt nichts erspart... Und die Einschläge rücken immer näher. Bin jeden Tag auf der Palliativstation.
Ist auch nicht lustig.
Zur Sache:
Alles beim Alten...
Busfahrer will über PRE OUT den VV testen...
Soll unbedingt den Schaltkontakt der Klinkenbuchse PWR AMP IN prüfen/ putzen.
(R39-Schaltkontakt-R40)
Hatte beim messen der Basisspannung an Q9 kein Pumpen mehr...
Vermute Kabelkapazität des Fluke leitet HF ab.
Daher soll er mal 470pF über Basis und Kollektor des Q9 löten...
Q6 könnte das auch vertragen, bin mir aber etwas unsicher da meist (bei mir) der
Quasi-PNP Stress gemacht hat.
Ein Widerstand (10 bis 100 Ohm[glaub ich, ist 30 Jahre her])
in Kollektor Q9 Basis Q10 hatte mich auch schon gerettet.
Mein OS 102 hat gesehen was andere nicht mal gehört habe.
Hat er ja leider nich zur Verfügung.
C5/C6/C8 hat er ja zum Test ausgelötet; hoffentlich haben die keinen Schaden erlitten.
Will er neue besorgen.
C7/C9 hat er getauscht mit größerer Kapazität und meint es hätte sich etwas gebessert.
Niederfrequentes pumpen Ist schon seltsam.
Ich hab den gesamten Thread mit Genuss durchgelesen.
(Der Tag war weg )
Für Dich ein dickes Bienchen für Deine detaillierten Erläuterungen, aber das bist du ja gewöhnt...
Georg Clifford Sziklai war mir unbekannt.
Warten wir mal was aus dieser unendlichen Geschichte wird.
Kann nicht viel sein, ging bis zum Schluss.
Kürzer ging es nicht
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BID = 1069712
Busfahrer3000 Gesprächig
Beiträge: 108 Wohnort: eggenfelden
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@bluebyte:
Zitat :
| Laut Stromlaufplan soll CR20 + C25 nicht an Masse,
sondern an den PE gelegt werden. |
Stimmt, ist mir auch grad aufgefallen. Allerdings sind die Teile auf der Platine einfach auch Masse gelegt eingezeichnet. Ich nehme mal an, dass der Plan einfach schlampig gezeichnet wurde - siehe z.B. auch, dass es 2x C7 gibt...
Ansonsten:
- PWR AMP in Buchse: habe ich zerlegt und geputzt. War nicht schwarz, aber grün. Radiergummi hatte ich nicht, aber 600er Nassschleifpapier und Kontaktspray sollten es auch getan haben.
- C6/7/8: habe ich ersetzt, hat aber keinen Unterschied gezeigt. Waren wohl noch ok gewesen.
- Q9: habe ich mit dem spezifizierten Kondensator versehen. Das hat geholfen, Schwingung ist weg! Habe dann gleich mal die Vorstufe drangehängt, scheint alles zu funktionieren!
- Vorverstärker: habe ich nicht mehr extra getestet, weils ja mit der Original-Endstufe auch ging.
- Wie von Perl vorgeschlagen habe ich trotzdem nochmal die Basis von Q6 und Q9 gemessen (bevor der Kondensator an Q9 dran war), da liegen nach wie vor (auch ohne Birne vorne weg) +1,20V und -1,00V an. Die Dioden CR3, 4, 7 und 8 habe ich schon getauscht, macht aber keinen Unterschied.
Könnte doch noch Q4 oder Q5 angeschlagen sein?
Und macht das jetzt überhaupt noch was, oder reicht der Kondensator an Q9 aus, um eine endültige Lösung zu sein?
Und dann bleibt mir eigentlich nur noch, mich ganz herzlich bei allen Mitwirkenden zu bedanken - ohne Eure Mithilfe hätte ich das Ding niemals wieder hinbekommen. Ich freue mich sehr, dass der Amp wieder spielt: das Gerät ist ungefähr so alt wie ich, und ich musste schon vor 3 Jahren beim letzten Umzug einen Technics-Amp mit ähnlichem Alter hergeben (wahrscheinlich gut so, das wäre vermutlich noch komplexer gewesen, den wieder instand zu setzen).
Nochmal vielen Dank!
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BID = 1069718
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| @bluebyte:
Zitat :
Laut Stromlaufplan soll CR20 + C25 nicht an Masse,
sondern an den PE gelegt werden.
Stimmt, ist mir auch grad aufgefallen. Allerdings sind die Teile auf der Platine einfach auch Masse gelegt eingezeichnet. Ich nehme mal an, dass der Plan einfach schlampig gezeichnet wurde - |
Ja, das ist mit Sicherheit ein Zeichnungsfehler.
Dass das Kühlblech sowohl an PE als auch an Analog-Masse liegt, ist aber wohl gewollt, denn damit wird verhindert, dass bei einem evtl. auftretenden Isolationsfehler des Netztrafos die Netzspannung an den Buchsen des Verstärkers erscheint.
Zitat :
| Q9: habe ich mit dem spezifizierten Kondensator versehen. Das hat geholfen, Schwingung ist weg! Habe dann gleich mal die Vorstufe drangehängt, scheint alles zu funktionieren! |
Schön!
Ich halte es zwar auch noch für möglich, dass der fehlende Endstufen-Ruhestrom der Schuldige war, weil dann im Übernahmebereich die Gegenkopplung verrückt spielt, aber das ist jetzt egal.
Wer heilt hat Recht!
Zitat :
| Könnte doch noch Q4 oder Q5 angeschlagen sein? |
Nicht ausgeschlossen, aber auch nicht besonders wahrscheinlich.
Da die Basisspannungen von Q6 und Q9 einigermassen stimmen, dürften eher etwas andere Eigenschaften der Ersatzhalbleiter dafür verantwortlich sein, dass die Vorspannungserzeugung nun etwas zu gering ausfällt.
Wenn du mutig bist, kannst du ja mal prüfen, ob Endstufenruhestrom fliesst, und du den Kondensator an Q9 nicht mehr brauchst, wenn du R10 auf 27 oder 33 Ohm erhöhst.
Zitat :
| Und macht das jetzt überhaupt noch was, oder reicht der Kondensator an Q9 aus, um eine endültige Lösung zu sein? |
Kennst du den hübschen Spruch: Never touch a running system!
Wenn das Teil jetzt zur Zufriedenheit läuft, dann lass es dabei. Mehr hat es früher auch nicht getan.
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BID = 1069722
Busfahrer3000 Gesprächig
Beiträge: 108 Wohnort: eggenfelden
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Zitat :
| Wenn du mutig bist, kannst du ja mal prüfen, ob Endstufenruhestrom fliesst, und du den Kondensator an Q9 nicht mehr brauchst, wenn du R10 auf 27 oder 33 Ohm erhöhst. |
Ähm. Ich glaube, ich bin nicht mutig. In Zusammenhang mit
Zitat :
| Kennst du den hübschen Spruch: Never touch a running system! |
lasse ich das schön so, wie es ist.
Nachdem die Kiste nicht mal mehr knackt, wenn man sie ein- oder ausschaltet, werte ich das dann als Erfolg. Auch als Euren!
Nochmals Hut ab und danke, hätte die Baustelle nicht als so komplex angesehen. Besonders gefreut hat mich, dass während des langen Threads keiner mit so Blödsinn ankam wie "das lohnt sich doch nicht" oder "geh halt zu jemand, der sich damit auskennt", wie es in anderen Foren so gerne der Fall ist. Große Freude!
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BID = 1069729
Kaira B Schreibmaschine
Beiträge: 1570 Wohnort: Dresden
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Klingt er gut ?
Klinkenbuchse: Grünspan macht auch sein Ding
Da weißt Du jetzt wie die anderen Schaltbuchsen aussehen die ein Massesingnal schalten müßten
In Zimmerlautstärke wird das Teil sicher klanglich genügen.
Mit vollem Power könnte es allerdings verzerrt klingen weil der Ruhestrom nicht stimmt.
Das zu kontrollieren ist aber mit Deinen Möglichkeiten heiß...
Würd ich mir ohne Messtechnik auch nicht trauen.
Wenn das so ist dann denk mal an Perl’s R10.
Du siehst ja den Schaltplan jetzt mit geschlossenen Augen.
Und das ist gut so
Dir Hochachtung für Dein Durchhaltevermögen.
Aufgeben ist nie eine Option.
Ich habe Q4/Q5 ungern verwendet.
Die hätten bei Volllärm die Endstufentransistoren ausgebremst.
Also sind die nur für DAUs überlebenswichtig und eigentlich Schnickschnack.
Und auf die Dauer zählt nur Power.
Wer die dritte Klipp-LED missachtete war selber schuld.
Hatte allerdings KD503 zwei wie in dieser Schaltung, die könnten das ab.
Und ausreichend Ersatz liegt heute noch in einer Kiste
Viel Spaß beim Spielen...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 3 Aug 2020 21:45 ]
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BID = 1069734
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9314 Wohnort: Alpenrepublik
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@Kaira B:
Zitat :
| Wer die dritte Klipp-LED missachtete war selber schuld. |
Pah! Du hast ja keine Ahnung! Wozu braucht man ein Rechteck am Ausgang?
Für Square Dance natürlich. *** click mich ***
@Busfahrer3000:
Ich freue mich sehr für Dich, dass der Verstärker wieder funktioniert.
_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 1069736
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Pah! Du hast ja keine Ahnung! Wozu braucht man ein Rechteck am Ausgang?
Für Square Dance natürlich |
Was die Amis können, können wir schon lange:
https://www.youtube.com/watch?v=9Ed0zDnI0ec
Etwas ruhiger und während meiner Schulzeit oft im englischen Nachtprogramm von Radio Luxemburg gehört;
https://www.youtube.com/watch?v=yLsqZfZ0ijg
Zitat :
| Mit vollem Power könnte es allerdings verzerrt klingen weil der Ruhestrom nicht stimmt. |
Eher andersrum: Ohne Ruhestrom gibt es die Übernahmeverzerrungen, weil von kleinen Eingangsspannungen überhaupt nichts am Ausgang erscheint.
Das hört sich bei leisen Stellen recht garstig an.
Bei grossen Lautstärken hingegen fällt es nicht mehr auf, wenn sich die Ausgangsspannung in der Nähe des Nulldurchgangs für ein paar Mikrosekunden nicht ändert.
Man sollte aber mal kontrollieren, ob bei belastetem Verstärker und 10%..30% Aussteuerung, -notfalls mit Netzbrumm-, sich alle vier Endtransistoren gleichmässig an der Erzeugung des Ausgangssignals beteiligen.
Am einfachsten geschieht das durch Messen des Spannungsabfalls an den vier Emitterwiderständen.
Falls nämlich einer der Transistoren nichts tut, fällt das wegen der Gegenkopplung klanglich u.U. nicht auf. Bei Vollaussteuerung wird dann der "fleissige" Transistor überlastet.
Vielleicht greift dann die Schutzschaltung Q4, Q5 ein, bevor es knallt, - vielleicht aber auch nicht.
Zitat :
| Besonders gefreut hat mich, dass während des langen Threads keiner mit so Blödsinn ankam wie "das lohnt sich doch nicht" oder "geh halt zu jemand, der sich damit auskennt" |
Das hatte ich durchaus in Erwägung gezogen, aber als ich dann sah, dass du dich wirklich bemüht hast und nicht ganz bei Null angefangen hast, hab ich meine Meinung geändert.
Es ist ja auch für uns ein Erfolgserlebnis, wenn eine solche, nicht ganz triviale, Reparatur zu einem guten Ende kommt.
Erklärung von Abkürzungen |
BID = 1070001
Busfahrer3000 Gesprächig
Beiträge: 108 Wohnort: eggenfelden
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So, nochmal Meldung von mir, hat ein wenig gedauert, wir sind gerade beim Umziehen...
@Kaira B: ob er gut klingt, kann ich noch nicht genau sagen, hatte erst einen nicht-eingebauten Lautsprecher dran hängen, habe grad keine richtige Box da. Lässt sich aber nicht schlecht an - die Einstellungen der Vorstufe lassen einiges an Klangmodulation zu, und nachdem, was ich bisher aus dem Amp gehört habe, wars den Alarm durchaus wert. Jetzt müsste ich nur noch vernünftig spielen können...
@nabruxas:
Zitat :
| Wozu braucht man ein Rechteck am Ausgang? |
Ähm, also ich brauche das... ich nenne es "Tür", und müsste sonst dauerhaft zuhause bleiben...
Nein, im Ernst: Freut mich auch!
@Perl:
Zitat :
| Man sollte aber mal kontrollieren, ob bei belastetem Verstärker und 10%..30% Aussteuerung, -notfalls mit Netzbrumm-, sich alle vier Endtransistoren gleichmässig an der Erzeugung des Ausgangssignals beteiligen.
Am einfachsten geschieht das durch Messen des Spannungsabfalls an den vier Emitterwiderständen. |
Das kann ich gerne noch machen - wird allerdings ein wenig dauern, da wir wie schon erwähnt im Moment am Umziehen sind, und ich habe die Werkstatt schon abgebaut und eingepackt.
Gesetzt den Fall, die Transistoren wären nicht gleichermaßen fleissig, was würde man dagegen unternehmen können?
Erklärung von Abkürzungen |
BID = 1070054
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Gesetzt den Fall, die Transistoren wären nicht gleichermaßen fleissig, was würde man dagegen unternehmen können? |
Die Ursache feststellen und beseitigen.
Erklärung von Abkürzungen |
BID = 1070108
Kaira B Schreibmaschine
Beiträge: 1570 Wohnort: Dresden
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Zitat :
Busfahrer3000 hat am 10 Aug 2020 13:44 geschrieben :
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So, nochmal Meldung von mir, hat ein wenig gedauert, wir sind gerade beim Umziehen...
Jetzt müsste ich nur noch vernünftig spielen können...
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Das kommt leider nicht von alleine:
Jeden Tag 15 Minuten gezielt spielen, wenn möglich in Abständen Tonaufnahmen machen
Und staunen wie schnell ein Zuwachs an Können hörbar ist.
Das sind siebeneinhalb Stunden im Monat, Profis machen das an einem Tag.
Gleichgesinnte suchen und gemeinsam Ziel setzen beschleunigt die Sache extrem.
Grundregel für Bassisten : Ein C tut es immer
Ich hasse Umzüge...
Viel Erfolg
Erklärung von Abkürzungen |
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