Gefunden für analogschalter 5v - Zum Elektronik Forum





1 - Hameg HM8012 Digitalmultimeter ohne Funktion (F 2.00) -- Hameg HM8012 Digitalmultimeter ohne Funktion (F 2.00)




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  Hatte gar nicht gesehen, dass es hier ein Update gab.

Zitat : megawolfy hat am 12 Jan 2021 21:32 geschrieben : @BlackLight:
Ich habe wie von Dir beschrieben gemessen, immer 0V.Das ist einerseits gut, aber andererseits schlecht.

Wen noch Interesse zum Messen besteht, würde ich das V2-Signal von R49 über IC20, IC24, IC14 IC22 zu IC13 verfolgen. Ich hätte jetzt einen der Analogschalter-ICs in Verdacht. Ob der defekt ist oder nicht richtig angesteuert wird kann man sogar ohne Oszi messen. Ab den HC595 (IC17) sind es normale 0V/5V-Pegel. Die ganzen 74HC138 sind ja nur 3-zu-8-pin Decoder die hier als 2-zu-4 genutzt werden.


Offtopic :Der Kostenvoranschlag würde mich auch interessieren. Ich würde ja sagen die werden einfach die Hauptplatine tauschen wollen. Da das HM8012 aber abgekündigt ist, weiß ic...
2 - CMOS TTL Signal ohne Versorgungsspannung erlaubt? -- CMOS TTL Signal ohne Versorgungsspannung erlaubt?
Vielen Dank, das hilft schon weiter.
ich meinte natürlich 4067 = 16 fach Analogschalter.

hab mal schnell was gekritzelt: das NT versorgt die Schaltung mit +- 5V sowie die LM35 mit +5V.
Die Analogsignale werden über ein 100 Ader geschirmtes Kabel etwa 7m zwischen Schaltschrank und Verteiler geführt. (In diesem Kabel werden auch noch ein paar TTL Signale geführt, weiter nix.) Weiter vom Verteiler - geschirmt in kleinen Gruppen - Die Fühler liegen zumeist an geerdeten Stahlbauteilen und weitestgehend entfernt von 230V Kreisen u.ä.
Gesamtlänge vielleicht mal 14m.

Hiesige Seite: Im Schaltschrank ankommend ist diese und andere geschirmte Leitung mit dem Schirm auf eine Kupferschiene geklemmt. Die Masse vom NT, 0V von I/O, Gehäuse Rechner, Erde, Heizungsrohr, Wasserleitung etc, läuft alles sternpunktförmig hierhin.

Zitat : dafür sind 100 Ohm zu wenig...
...max 10mA zulässig
Dann müßte ich c...








3 - SD-Speicherkarte zu USB: Schalten eines Flachbandkabels, mit was für einem Bauteil geht das? -- SD-Speicherkarte zu USB: Schalten eines Flachbandkabels, mit was für einem Bauteil geht das?

Zitat : Was is denn wohl der Vorteil des 74AHC4066?Die AHC Logik ist etwa 3 Mal so schnell wie HC, und diese etwa 10 Mal so schnell wie Standard bei 5V.
Zum großen Teil beruht das auf den geringeren Kanalwiderständen der internen MOSFETs, und du brauchst möglichst geringe Widerstände um die Leitungen schnell zu treiben.

In Zahlen:
Bei 5V Betriebspannung und Zimmertemperatur beträgt der ON-Widerstand der Analogschalter im CD4066 etwa 500 Ohm, bei, HC sind es unter 50 Ohm, und beim AHC um 25 Ohm.

Wenn du den AHC nicht bekommst, nimm den HC. Nur vom Standard CD4066 rate ich ab. ...
4 - Audio-Routing mit AVR? -- Audio-Routing mit AVR?
Hallo,

es gibt von Maxim und Analog Devices entsprechende Matrix-Schalter, das kann man aber auch günstiger haben, wenn man sich mit den CD4051, CD4052 und dem CD4053 auseinandersetzt. Das sind im Prinzip alles bidirektionale Analogschalter, die symmetrische Wechselspannungen innerhalb der Versorgung (z.B. +-5V) mit klassischer 0V/5V-Logik schalten können.

Speziell der 4051 kann z.B. ein Eingangssignal auf acht Ausgänge verteilen oder aber acht Eingänge auf einen Ausgang schalten.

Um Audiosignale zu splitten, also auf mehrere Ausgänge zu verteilen, bieten sich einfache Impedanzwandler an. Damit hat man Audiosignale sehr niedriger Innenimpedanz zur Verfügung, die man mit entsprechender Ausgangsbeschaltung auf nahezu unbegrenzt viele Ausgänge verteilen kann.



Ansonsten wie gesagt bei Dallas/Maxim oder AD gucken, die haben sowas fertig da, wird dann via I²C i.d.R. angesprochen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 26 Dez 2012 17:24 ]...
5 - 4051 Analogschalter schaltet nach einiger Zeit nicht mehr durch -- 4051 Analogschalter schaltet nach einiger Zeit nicht mehr durch
Hallo zusammen

Ich bin am Bau eines kleinen audioswitchs. Das umschalten zwischen den Signalen erfolgt über den 4051 (CD4051BE) Analogschalter.

Zur speisung steht eine 9V Stromquelle zur Verfügung. Diese werden für den Microkontroller (pic16f688) mit einem 7805 auf 5V heruntergeteilt.
Mit einem Spannungswandler (ICL7660) stelle ich die negative Speisspannung für den Analogschalter zur Verfügung.

Das Eingangssignal am 4051 wird sauber durchgeschalten (im postiven sowie im negativen Bereich). Wenn ich es jedoch eine Weile stehen lasse (zwischen 10 und 15 Minuten), ist am Ausgang plötzlich 0V.
Diesen Unterbruch kann ich (bis jetzt) nur durch einen Power-Off-Reset beheben.

Schon im Voraus vielen Dank für eure Hilfe

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elektronikaz am 23 Mär 2012 21:29 ]...
6 - Audio schalten mit SSR-Relais? -- Audio schalten mit SSR-Relais?
Ja, Analogschalter sind bidirektional. Die kann man in gewissen Grenzen wirklich als Schalter sehen.

Welchen dieser Typen du nimmst, hängt von deiner Stromversorgung ab. Die HC/HCT4052 können mit maximal +-5V betrieben werden. Der MOS4052 kann bis +-7,5V betrieben werden, die HC/HCT-Typen haben aber bessere elektrische Werte. Nehm also den 74HC4052. Der läuft am liebsten mit symetrischen 5V, also +5V, GND und -5V! +5V kommt an Pin 16, GND an Pin 8 und -5V an Pin 7. Die Steuerelektronik für die Steuereingänge des HC4052 kommt zwischen GND und +5V. ...
7 - Bistabiles Relais im Auto? Oder doch lieber monostabil? -- Bistabiles Relais im Auto? Oder doch lieber monostabil?
Einen Analogschalter kannst du dir wie ein elektronisches Relais vorstellen.
Einen Nachteil hat der allerdings, du müßtest eine symmetrische Betriebsspannung von +/- 5V erzeugen, das wäre bei den Relais unnötig.
Aber warum willst du ein bistabiles Relais benutzen? Das dauerhafte ansteuern stellt kein Problem dar.

...
8 - CMOS-Signale mit getrennter Versorgung schützen -- CMOS-Signale mit getrennter Versorgung schützen

Zitat : und was auf der anderen Seite ist, weiß ich nicht.Ich auch nicht

Generell muss ein Eingangssignal ohne Betriebsspannung nicht zu Stromfluss und Latchup führen.
Anders als bei der 4000er-Serie werden zur Spannungsbegrenzung am Eingang oftmals gar keine Dioden nach Vdd verwendet, sondern, ähnlich einer Zenerdiode, die Durchbruchspannung eines MOSFETs nach GND.
Wie das im Einzelfall geregelt ist, sollte man beim Hersteller anfragen oder aus dem Datenblatt herauslesen.

Beim BF561 z.B. findet sich aber unter Recommended Operation Conditions der Hinweis
Zitat : The ADSP-BF561 is 3.3 V tolerant (always accepts u...
9 - 5.1 Audio-Umschalter -- 5.1 Audio-Umschalter
1)in den bisherigen PC-Netzteilen gabs auch eine -5V Leitung(geht aufs mainboard).Ob das die neueren noch haben weiß ich aber nicht so genau
2)nimm doch den 4066,das ist ein 4-fach Analogschalter und braucht keine negative Versorgung
3)brauchst du die Signalmassen eigentlich nicht mit umschalten
Kannst ja auch mal den Fred interessehalber lesen
https://forum.electronicwerkstatt.d......html

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 11 Apr 2008 22:06 ]...
10 - Umschalter mit Taster -- Umschalter mit Taster
Moin,

Du musst beim 4017 nur darauf achten, dass der gewünschte Typ auch für deine Betriebsspannung funktioniert.

Wenn du 5V nehmen willst, kannst du so gut wie nichts falsch machen, egal, ob du nun den CD4017 oder die HC / HCT-Typen wählst.
Nur, wenn du beabsichtigst, 12V zu nutzen, dann muss es der normale CD4017 sein, der einen Betriebsspannungsbereich von 5V bis ca. 15V/18V hat.
Sonst ist das unkritisch, spendiere im Parallel zu seinen Versorgungsanschlüssen 100nF-Scheibenkodensatoren/Keramikkondensatoren.

Die Treiber für die Verbraucher (LEDn, Relais) sind auch nicht so wild.

Der Treiber für die LEDn ist recht unkompliziert, der CD4017 liefert bei aktivem Ausgang High-Pegel.
Der Ausgang geht also über einen Widerstand R_Basis auf die Basis des NPN-Transistors (es kommen so ziemlich alle NPN-Kleinsignaltransistoren in Frage, z.b. BC547 o.ä.). Dessen Emitter liegt fest auf Masse, der Kollektor geht an den LED-Vorwiderstand und weiter zur Kathode der LED. Deren Anode liegt fest auf High-Potential.

Der Basisvorwiderstand wird anhand des LED-Stroms und der typ. Verstärkung des Transistors errechnet.
Du kannst auch salopp irgendwas zwischen 10kΩ und 39kΩ wählen, damit klappt das i.d.R. immer. Besser i...
11 - LCD Controller -- LCD Controller

Zitat :
perl hat am 27 Feb 2008 20:25 geschrieben :

Zitat : Ich vermute, dass das EPROM einen Datenverlust erlitten hat. Immerhin ist das Gerät schon rund 20 Jahre alt, Du kannst ja mal versuchen den EPROM mit etwas reduzierter oder erhöhter Betriebsspannung auszulesen. Beim Verifizieren macht man das ja auch um schlecht programmierte Bits zu erkennen.

Ich habe schon probiert das Gerät mit etwas niedriger (bis 3V) oder leicht höherer Spannung (bis 5,5V) zu betreiben, aber keine Änderung.
Ausgelesen habe ich den Speicher auch, aber man erkennt nicht viel, vor allem da es nur ein 7 Segment LCD ist, daher sind keine erkennbaren Texte im Programmcode...
12 - pegelumwandlung +5V/0V --> +5V/-5V -- pegelumwandlung +5V/0V --> +5V/-5V
Guten Abend zusammen!

Folgende Problematik:

Ich möchte die Signale eines Mikroprozessors (+5V/0V) nutzen, um damit Analogschalter (CD4066) an einer Betriebsspannung von +5V/-5V zu schalten. Da ich das mit 16 Kanälen machen möchte suche ich nach einer möglichst einfachen Lösung (im Idealfall nur ein bis zwei ICs) um den Pegel entsprechend anzupassen.

Erfolgreich getestet habe ich das Ganze bereits mit dem MC14504 und einer recht aufwendigen Beschaltung mit Zenerdioden und Widerständen (je ein Widerstand und eine Diode pro Kanal). Die entsprechende Schaltung findet ihr hier: http://www.geloog.de/Pegelwandler.pdf

Hat da von euch vielleicht jemand eine elegantere Lösung zur Hand?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

Gruß

Michael ...
13 - audio digital schalten (mal wieder) -- audio digital schalten (mal wieder)
zum Knacken:
wenn du mit einer asymmetrischen spannung arbeitest, dann brauchst du ne hilfsspannung um die negativen halbwellen deines audiosignales durch den halbleiterchip transportieren zu können, da er nur spannungen transportieren kann, die in dem bereich seiner betriebsspannung liegen.
wenn du 10V hast, und wie in dener skizze 2x10K als spannungsteiler, dann ist deine hilfsspannung 5V, und darauf wird nun dein audiosignal über den koppelkondensator aufmoduliert. wenn also nun dein analogschalter durchschaltet kommt ne gepulste gleichspannung mit nem effektivwert von 5V auf den koppelkondensator deines verstärkers. Der wird also auf 5V aufgeladen, und fungiert dann erst als Überträger für dene musik, und den aufladevorgang, der ziemlich schnell von sich geht hörst du als knacken.
wenn du ne symmetrische versorgungsspannung benutzt, dann brauchst du nur den Koppelkondensator, und keinen spannungsteiler, und dann haste ne wechselspannung, also quasi modulierte 0V, und da OV keine Lawine darstellen, wie es 5V tun, gibt es kein umschaltknacken.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 19 Dez 2004 22:57 ]...
14 - Digital gesteuerter Audio Umschalter -- Digital gesteuerter Audio Umschalter
es erhält seinen gelichanteil, wenn man es auf ne 4,5V virtuelle masse aufmoduliert, um es durch den analogschalter durchjagen zu können ...
15 - Videoswitch -- Videoswitch
Hi, ich bin es nochmal.

Ich habe mal mit dem Analogschalter CD4066 ein Videosignal geschaltet; hast geklappt. Würde nachfolgender Plan funktionieren?

Zum Prinzip: Ich habe zwei Videoeingänge, einer ist immer auf log. 1; es kann jedoch nur einer aktiv sein. Jetzt wollte ich wissen, wie das ist. Muss ich irgendwo noch einen Widerstand mit 75R reinbauen, oder geht das?

Und: Kann ich auch am Ende einfach zwei Cinchbuchsen ranbauen? Ich will einmal einen zum TV und einen zum PC.

Das Signal ist FBAS, UB = 5V.

Thx ...
16 - TTL -> CMOS -- TTL -> CMOS
Hallo,

ich habe einen Schwung alter TTL-Schaltkreise bekommen. Darunter befindet sich u.a. der SN74LS138. Das ist ein 3-Line zu 8-Line Decoder. Ich will damit gerne einen Haufen CMOS-ICs ansteuern. Jetzt meine Frage, bevor ich loslege: Sind CMOS- und TTL- bzw. TTL- und CMOS-Typen kompatibel?

(Eigentlich sollte es da keine Probleme geben, ich arbeite mit +5V & 0V. Das sind ja NORM-TTL-Pegel)

Außerdem habe ich noch ein kleines Problem. Ich habe einige Applikationen mit dem CD4066-Analogschalter gebaut. Der haut mir immer durch. Dran hängt am Schaltereingang ein entkoppeltes Audiosignal mit Offsetwiderstand (100k).
Das IC wird nicht heiß, aber er schaltet nach 10-15 Schaltvorgängen nicht mehr. Ich habe in der UB-Leitung KEINEN Widerstand zum Begrenzen auf 10mA und dieser Chip bekommt ebenfalls +5V.

Wäre toll, wenn jemand wüsste, woran es liegt, und wie ich es ändern kann. Kann es sein, dass mein Verstärker den Chip durchbrennen lässt; weil der ne' starke Endstufe hat?


Thx ...
17 - Vcc, Vdd, Vee und Vss ? -- Vcc, Vdd, Vee und Vss ?
Vcc: Betriebsspannung (meist 5V)
Vdd: dasselbe wie Vcc, manchmal auch für eine andere Spannung neben den 5V (z.B. 3,3V)
Vee: negative Betriebsspannung, wenn nicht benötigt (z.B. bei 405x Analogschalter): Mit Vss verbinden
Vss: Masse, GND, 0V...
18 - multiplexer SNR? -- multiplexer SNR?
Tach,

ich gehe mal davon aus, dass du den CD4066 oder 4016, 4051, 4053 meinst. - Also ein digital ansteuerbarer Analogschalter. Ich bin selber gerade dabei, ein Gerät für Hifi-Anwendungen zu bauen. Es wäre sehr nett, wenn du dein Ergebnis mal tippen könntest.

Damit die Dinger nicht verzerren, würde ich eine hohe Spannung benutzen (zwischen 5V und 18V). Denn dan verzerren die nicht so. Außerdem würde ich immer 2 ICs für jeden Kanal nehmen, damit die Signale nicht übersprechen (gering).


Shit bin ich müde.
Nacht!

mfg
David...
19 - NF Signal schalten -- NF Signal schalten

Zitat :
DonComi hat am 30 Jul 2004 01:05 geschrieben :
....
Demnach sollte das bei folgender Schaltung doch genauso sein, oder. (Abgesehen von dem Brummen, das der Trafo verursacht, müsste man doch damit digitale SAchaltungen realisieren können?)
Diese Schaltung ist soweit auch ok. Üblicherweise baut man so nah wie möglich am Eingang und Ausgang des ICs noch keramische 0,1µF Kondensatoren ein, weil manche Regler sonst schwingen.

Du kannst mit dieser Netzteilschaltung den Digitalteil entwickeln, aber wenn die Analogschalter ins Spiel kommen, solltest du dir ein Doppel-Netzteil bauen, das -5V für Vss und +5V für Vdd liefert.
Wie das geht, hatte ich oben schon skizziert.

Masse des NF Signals in die Mitte, denn schließlich ist das eine Wechselspannung, die um die Nulllinie herum pendelt.
Widerstände der LEDs neu berechnen, denn dann sind 10V querrüber.





20 - CMOS IC 4067 16 to 1 Multiplexer -- CMOS IC 4067 16 to 1 Multiplexer
oder man sorgt dafür dass des logisignal halt auch im selben bereich liegt - 1 transistorstufe zB

achja, koppelkondensatoren bringen dir wenn dus so siehst auch wieder nix, eher ein offset am analogschalter so dass die spannung gar nimmer negativ wird - dazu benötigst dann koppelelkos um zu verhindern dass die gleichspannung an den ausgang/eingang gelangt. wenn du aber da keinen zusätzlcihen widerstände und kondensatoren reinbaun willst musst den IC trotzdem mit +/-5V versorgen und eben den logicpegel vom atmel ebenfalls auf +/-5V umsetzen -> wie gesagt, kleine PNP transistorstufe macht dir des schon (für jede logikleitung 1 transistor natürlich...

und der koppelkondensator natürlich "in reihe"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 2SJ200 am  1 Mär 2004 19:50 ]...
21 - Pin Bezeichung bei NC14051B (INHIBIT) -- Pin Bezeichung bei NC14051B (INHIBIT)
Hast Du denn nicht das original Datenblatt von Motorola ?
Da steht doch alles drin.

ABC und Inhibit sind Eingänge für die digitalen Steuersignale.

Je nach der an ABC anliegende Kombination binär 0..7 wird einer von 8 Schaltern geschlossen und somit eines von X0 bis X7 mit X (Pin3) verbunden.
Diese Schalter arbeiten wie ein Relaiskontakt in beide Richtungen.

Wenn Inhibit HIGH ist, wird keiner der Schalter geschlossen, egal welche Kombination an ABC liegt.

Es gibt aber ein paar Einschränkungen:
Das geschaltete Signal muss innerhalb der Betriebsspannungen VDD(Plus) und VEE (Minus) liegen.
Je höher diese Spannung ist (3...18V), umso niederohmiger =besser, werden die Analogschalter.

Als Besonderheit ist bei diesem IC der Bezugspunkt für die Digitalsignale (GND) nicht die negativste Versorgungsspannung, sondern VSS (mit VEE =< VSS =< VDD).
Dadurch ist es möglich auch Signale zu schalten, die negativer als Digital-GND sind. Du brauchst dazu nur eine negative Hilfsspannung an VEE.

Wenn Dein Analog Signal nur positiv z.B. zwischen 0 und +5V ist, genügt es VSS mit +5V zu verbinden, während VEE und VSS beide mit 0V (Masse) verbunden werden.
...
22 - SONS Metex M-3860D -- SONS Metex M-3860D

Zitat : von Motorola: 14066B
MC14066 = CD4066 Analogschalter

Zitat : 74HC4053D
ebenfalls Analogschalter.

Durch die Analogschalter geht mit Sicherheit das Meß- oder Referenzsignal.



Zitat : NJU4011B
das dürfe ein CD4011, vierfach NAND sein.


23 - PLL Tuner funktion? -- PLL Tuner funktion?

Zitat : ...Denn man sollte nicht verheimlichen, dass der TDA7000 (SMD Version TDA7010T) ziemlich empfangsschwach ist. Wenn der TDA7021T aus dem gleichen Holz ist...

Natürlich wird man mit einem IC für 3 Euro nicht die gleichen Werte erzielen, wie mit einem Spitzengerät welches hunderte kostet.
Ich meine allerdings, daß Pferdo mit diesem IC eine reelle Chance hat, sich einen Empfänger selbst zu bauen und nicht nur die Teile aus einem Bausatz zusammenzukleben.
Ob das gleich eine Stereoempfänger sein muß, weiß ich nicht, aber die Senderdichte ist in D so hoch, daß auch das klappen könnte.

Ich warne aber noch einmal vor der Platine für den UKW-Teil! Ich habe keine Lust das Layout zu machen oder die Fehler eines fremden Layouts zu analysieren.


@Blackadder:
Ich bin über dieses IC ca 1990 gestolpert, als ich bei einem Photohändler für 9,99 DM eine Armbanduhr mit UKW-Radio gesehen habe. Da mu...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Analogschalter 5v eine Antwort
Im transitornet gefunden: Analogschalter


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