ahh ok nun hab ich + - 5 volt dran

und ich kann ohne probleme mein wechselspannungs signal
reinjagen und dann durch den halbwellengleichrrichter zum atmel bringen

nur wieso schwächt der 4067 mein signal um ca 0,5 volt ab ??

gruß matthias

und das der ausschlag net sauber ist könnte an meiner warteschleife liegen
ich schalte ja das teil mit dem atmel ..
mal ausprobieren...

was noch grund sein könnte is die tasache das so ein schalter ned optimal schließt... im schelchtestenfall kann der widerstand im geschlossenen zustand noch in den kOhm berich gehen, meiner erfahrung bis jetz nach tuts des zwar nicht, aber 100te Ohm kann er schon noch haben

Der 4067 hat doch nur 2 Betriebsspannungsanschlüsse. Wenn man den jetzt Bipolar speisst, dann bezieht er das Logiksignal am Eingang auf die -5 V. Da hat der dann keine sinnvollen Logikpegel mehr.
Ich glaube das Zauberwort heisst hier Koppelkondensatoren.
Einfach vor jeden Eingan und den Ausgang einen 100nF oder so (je nach Innenwiderstand Deiner nachfolgenden Stufe), und das Problem ist gelöst.

folgendes der 4067 macht nun garnichts wenn ich + / - 5 volt anschliese ..

-5 an pin 12 und +5 an 24 da macht er nichts er wieder wenn ich den pin 12 frei gebe...

ähm die kondensatoren gegen masse ?
oder in reihe zum jeweiligen signal ?

oder man sorgt dafür dass des logisignal halt auch im selben bereich liegt - 1 transistorstufe zB

achja, koppelkondensatoren bringen dir wenn dus so siehst auch wieder nix, eher ein offset am analogschalter so dass die spannung gar nimmer negativ wird - dazu benötigst dann koppelelkos um zu verhindern dass die gleichspannung an den ausgang/eingang gelangt. wenn du aber da keinen zusätzlcihen widerstände und kondensatoren reinbaun willst musst den IC trotzdem mit +/-5V versorgen und eben den logicpegel vom atmel ebenfalls auf +/-5V umsetzen -> wie gesagt, kleine PNP transistorstufe macht dir des schon (für jede logikleitung 1 transistor natürlich...

und der koppelkondensator natürlich "in reihe"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 2SJ200 am  1 Mär 2004 19:50 ]

sagt mir mal wieso das mit dem +/- net klappt ..

bzw wenn ich den auf + und gnd hänge
beträgt der spannungsabfall gleich 2 volt ...

des mat in +/-5V klappt nicht weil du dann als logipegel nimmer 0=0V sondern 0=-5V benötigst dein atmel aber vermutlich mit 0V kommt was für den schalter im unerlaubten bereich liegt, kann ma ned mal sagen was er damit wirklich tut... drum müsstest die 0/5V auf -5V/+5V umsetzen wenn der 4067 mit +-5V läuft...

In der Praxis funktioniert das gut, wenn man einfach nur Koppelkondensatoren in Reihe mit dem Signal verwendet. Der Offset am Multiplexer stellt sich von ganz alleine ein.
Zur Not kann man ja am Ausgang des Chips noch nen 100K nach GND und nen 100K nach +5 rein machen.

aber leute sobald ich das gnd an den ic hänge
wird das signal um ca 2 volt abgeschwächt

und mit -5 volt am pin 12 geht garnichts

am besten ich lasse den 12 er frei würde das was ausmachen ?

ohne stromversorgung wird der IC nicht funktionieren ;)

zum dritten mal -> bei -5V an PIN12 benötigt der IC andere logikpegel als der atmel sie hergibt (hast des noch ned glesen in den wwi wievielen posts oben)

und bei 5V kann der schalter durchaus widerstände bis in den kOhm bereich rein haben - hjast dir schon überlegt ob nciht davon dein spannungsabfall kommt ?

Mathias, poste doch mal bitte einen Schaltplan mit Gleichspannungsangaben an den fraglichen Pins, während diese eine stetigen Zustand haben! Ich glaube, dass würde helfen. Ich weiss nämlich nicht genau, was DU mit 2V Spannungsabfall meinst.

anbei mein plan

wenn ich den 4067 mit 5 volt und gnd betreibe hab ich n spannungsabfall ( im signal) von ca 2 volt

momentan arbeite ich aber mit nem halbwellengleichrichter statt n vollwellen