Gefunden für 5v gleichrichter bauen - Zum Elektronik Forum |
1 - Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen -- Autosense Voltmeter verstehen/selbstbauen | |||
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2 - Ticken in allen Netzteilen -- Ticken in allen Netzteilen | |||
Na gut, dann will mal etwas zusammenstottern:
Aufgabe der PFC ist es, den Netzstrom möglichst kontinuierlich zu entnehmen. Das war bei älteren Netzteilen nicht der Fall, sondern da wurde mittels eines Gleichrichters ein großer Kondensator annähernd auf die Spitzenspannung des Netzes, also auf ca. 300V aufgeladen, und mit dieser Gleichspannung dann der Spannungswandler betrieben, der die eigentlichen und stabilisierten Betriebsspannungen im Computer herstellt (+3,3V +5V +12V). Diese einfache Kombination aus Gleichrichter und Kondensators hat aber den Nachteil, daß nur dann Strom aus der Steckdose fliesst, wenn der Momentanwert der Wechselspannung die Kondensatorspannung übersteigt, welche somit ständig zwischen etwa 280V und 320V schwankt. Nur in diesen kurzen Momenten fliesst also ein, -dann allerdings sehr hoher- Strom, mit welchem der Kondensator nachgeladen wird. Diese kurzen und starken Stromimpulse können, wenn nur genügend viele Geräte dieser Art angeschlossen sind, den Neutralleiter im Stromnetz überlasten und dann im schlimmsten Fall sogar zu einem Brand führen. Im Normalfall, wenn nur die seit altersher gebräuchlichen linearen Lasten wie Glühlampen, Heizöfen, Kochherde, Staubsauger angeschlossen sind, führt dieser Neutralle... | |||
3 - Verdrahtung Ringkerntrafo -- Verdrahtung Ringkerntrafo | |||
Hallo zusammen,
Ich will mir einen Regelbaren Trafo bauen. Speisung 230V Wechselspannung, Ausgang 0-?V Gleichspannung. Vorhanden ist schon ein Stelltrafo, 2 Ringkerntrafos, Gleichrichter, Elkos, Volt und Ampermeter,... also alles was ich so brauche. Ich hab jetzt testweise die Ringkerne an den Stelltrafo angeschossen um zu messen wieviel wo rauskommt, binn mir aber nun mit der Verdrahtung nicht schlüssig. Die Ringkerntrafos sind baugleich: Eingang:Netzspannung 290V, 400VA Ausgang: 2x24V, 8.33A Ich hatte erst die Idee eine Schaltung zu bauen bei der ich zwischen 0-24 und 0-48V umschalten kann, bin aber erstmal davon ab, wegen folgendem Problem Nummer 1. meine Probleme: Erstens (aber weniger wichtig): wenn ich den Stelltrafo hoch drehe kommt aus den Ringkernen max 20V. und 2.: wie verdrahte ich die Trafos damit aus einem Trafo 48V kommen (in Reihe ist mir klar) aber welche Kabel muss ich verbinden. Vorhanden ist folgendens: 2 Schwarze der Primärwicklung (klar ![]() Sekundärseitig habe ich 2 Braune, beschriftet mit 1 und 2 und 2 Rote Kabel, beschriftet mit 3 und 4 Beim Anlegen eine Spannung, sodass ich 10,0V sekundär erhalte habe ich folgendes gemessen: zwischen ... | |||
4 - Netzteil sym / unsym Belastung i.O.? -- Netzteil sym / unsym Belastung i.O.? | |||
Hallo,
ich möchte ein kleines Netzteil bauen mit diversen Ausgangsspannungen. +/-15V; 5V; 12V; 0-30V sowie 30V AC. Dazu habe ich folgendes Schaltbild erarbeitet. (siehe Anhang) Der Laststrom soll ca. 0,5A für den symmetrischen Teil und ca. 1A für den unsymmetrischen Teil betragen. (Gleichzeitig natürlich nicht möglich, da der Trafo zu wenig liefert) Mein Problem bzw. vielmehr Frage, ich belaste den Gleichrichter und Trafo mit dem symmetrischen Teil und auch dem unsymmetrischen Schaltungsteil. Alle Zeichnungen und Pläne die ich gefunden habe beziehen sich immer nur auf einen Schaltungsteil - aber niemals wie in diesem angedachten Fall, die Kombination aus symmetrischer und unsymmetrischer Belastung. Muss ich weitere Schutzmaßnahmen oder Änderungen machen bzw. besteht Gefahr das Bauteile zerstört werden oder in nicht gebräuchlichen Arbeitspunkten arbeiten oder irgendwo "Quer-" oder "Entladeströme" fließen die nicht i.O. sind? Ich würde um eine kurze Erläuterung bitten und die Antwort nicht in 3 Worten abzuschließen! Zweck dieser Schaltung ist schlicht und einfach der Ausgangsstrom für die positiven Regler von 1A - der Trafo liefert nicht mehr als 2x1A und dies wäre bei einer Wicklung dann ein wenig knapp. L... | |||
5 - Brückengleichrichter KBPC-5010 F -- Brückengleichrichter KBPC-5010 F | |||
Zitat : dl2jas hat am 21 Sep 2010 19:27 geschrieben : Also ein einfaches Netzteil für allerlei Bastelanwendungen. Da der Gleichrichter und die Elkos es hergeben, könntest Du mit wenig Aufwand auch ein symmetrisches Netzteil bauen, wenn Du eventuell mal symmetrische ±12 Volt brauchen solltest. Ich deute es so, der Trafo hat zwei getrennte Wicklungen 12 Volt. Die könntest Du dann je nach Bedarf parallel oder in Serie schalten. Das als kleine Anregung. DL2JAS Ja so in der Art hab ich mir das eh vorgestellt. Ein Kreis für positive und negative Spannungsversorgung. Hab da so an +5V, -5V, +12V und -12V gedacht. Aber welche Schaltung und Bauteile dafür nehme bin ich noch am rätseln. Und der andere Kreis mit entweder Reihen -oder Parallelbeschaltung des Trafos, wo der 50A Brückengleichrichter und die großen Elkos zum Einsatz kommen. Dies sollte über die Elektronik per Taster mit KFZ-Relais umgeschaltet werden. [ Dies... | |||
6 - Zwei Transformatoren parallel gleichrichten und regeln -- Zwei Transformatoren parallel gleichrichten und regeln | |||
Danke für die schnellen und hilfreichen Antworten.
So wie ich es mir auch gedacht habe, ist es kaum möglich aus zwei Trafos den doppelten Storm zu gewinnen, ohne wirklich identische Bauteile zu haben. Ich werde dann nur einen der beiden 300VA; 11,5V Transformatoren verwenden und bei Gelegenheit einen stärkeren kaufen. Gibt es eine Möglichkeit einen nicht allzu komplexen aktiven Gleichrichter selbst zu bauen, wobei man noch dazu die Ausgangsspannung regeln kann? Es würde mir schon vollkommen ausreichen, wenn das ganze ab ca. 5V regelbar wäre. Natürlich wäre mir eine Lösung z.B. mit MOSFETs wegen der geringeren Verlustleistung am liebsten. ... | |||
7 - Trafo gesucht 12V -- Trafo gesucht 12V | |||
Wo bitteschön hab ich was von 3,5A gesagt? ![]() ![]() Und seinen Kenntnissen trau ich nicht zu,einen Ringkern ordentlich berührungssicher in ein Gehäuse zu bauen,nebst der Absicherung und gleichrichter. ![]() PC netzteil kann er nehmen wie es ist,braucht nur ne Brücke im ATX-Stecker und evtl. ne Mindestlast auf der 5V Schiene. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 19 Apr 2009 20:35 ]... | |||
8 - 230V Handyladegerät auf 12V umrüsten -- 230V Handyladegerät auf 12V umrüsten | |||
Vielen Dank für die bisherige Hilfe. Ist ja doch nciht alles so schlimm wie ich dachte.
@ ralph ich hab dann auch einen kleinen kühlkörper aus einem TV angebschraubt. Aber ist gut zu wissen, dass es auch länger funktioniert Mit dem Widerstand kann ich versuchen. Gibt es denn eine Möglichkeit statt 2 33Ohm EINEN passenden für diese Aufgabe zu finden? @ kong das da 5V rauskommen versteh ich auch nicht. War aber so. kann es sein, dass es das von Ralph beschriebene Problme mit dem Spannungsabfall am 33Ohm widerstand bei einer batteriespannung von ca 11V liegen kann? Zum Umbau eines 230V ladegerätes haben wir hier schon seit 6 Monaten jemanden fähiges zu finden. allerdings sind die Lösungen meistens entweder so teuer oder einfach wahnsinnig uneffizient. Ich möchte auch keine High tech Wunder lösung. Aber ein billiges Ladegerät gibt es hier schon für unter 2 Euro. Also dachte ich mir ich frag mal nach. Es stimmt beides. Leider hab ich nicht das nötige Wissen um selbst eine Lösung zu finden, zum anderen ist das Internet hier so langsam, dass ich nach 5 Stunden Recherche aufgegeben habe. Da ihr mir aber schon sehr geholfen habt, hab ich mal ein Foto eines hier erhältlichen Ladegerätes gemacht. ... | |||
9 - PWM mit MOSFET und Microcontroller -- PWM mit MOSFET und Microcontroller | |||
Hallo
Mein Ziel ist es ein kleines Netzteil zu bauen, dass eine möglichst konstante und glatte Ausgangsspannung liefert und dabei möglichst wenig Leistung verbrät. (Gut, wer möchte das nicht) Allerdings möchte ich es vermeiden mit der Netzspannung herum zu fummeln. (Also nicht Schaltnetzteil oder so was) Zurzeit habe ich einen alten Trafo im Einsatz (der natürlich eine Gerätesicherung bekommen hat), der in einem Blechgehäuse sitzt (das natürlich an den Schutzleiter angeschlossen ist). Der liefert eine Spannung von ca. 15VAC, natürlich nicht stabil. Dann folgen Gleichrichter, Kondensator, ein 7812 und noch ein Kondensator. Das geht, aber der 7812 nimmt bereits bei kleiner Belastung den Kühlkörper dankend an, den ich ihm geschenkt habe, er muss ja immerhin gut 21Nem vom Gleichrichter auf 12VDC 'herunterbraten'. So dachte ich: Nehm' ich statt dem 7812 zv. einen MOSFET, der irgendwie über einen kleinen Mikrocontroller ansteuere, und der mir dann die Gleichspannung vom ersten Kondensator auf einige kHz zerhackt, der zweite Kondensator glättet sie dann wieder. Alles gut und schön. Ein kleines PWM Programm auf den Controller zu schreiben ist das kleinere Problem. Nur der Controller liefert an dem Ausgangspin halt nur 5V. (bezogen auf GND) Der MOSFET ... | |||
10 - Laderegler bauen li-ion -- Laderegler bauen li-ion | |||
So, um mal zum Thema des OP zurückzukommen:
Zitat : Hi, will mir einen Ladegäret für einen Li-ion 3.6V / 600mAh Akku bauen! Der akku soll als "buffer" in eine schaltung eingebaut werden, d.h. es gibt 2möglichkeiten: -1. akku soll geladen werden(von einem fertigem trafo ca. 5v und 1a der vor dem akku kommt), und gleichzeitig als endgäret eine lampe leuchten. -2. akku wird nicht geladen, und die lampe soll leuchten Es soll also praktisch ein Licht mit Usv werden. Sozusagen ein immerwährendes Licht. Am einfachsten dürfte es sein NiCd oder NiMH Akkus zu nehmen, die sind recht billig, und auch einfach zu handhaben. Hier mal die einfache Lösung: Links ist dein Trafo mit Gleichrichter und Siebung, rechts die Lampe. Der Erhaltungsladestrom beträgt bei 2000mAh etwa C/24 Im Akkubetrieb leuchtet die lampe dunkler, dass kann man verhindern indem man links zwei Dioden übereinander setzt und die ... | |||
11 - Dynamolampe mit LED -- Dynamolampe mit LED | |||
Hallo!
Viele von euch kennen doch sicher diese Lampen, wo man den Griff drücken muss, damit der Generator in Bewegung gesetzt wird und die Glühbirne zu Leuchten beginnt. (Bild ist im "Anhang") Sobald man allerdings aufhört zu drücken, geht die Lampe aus (Glühbirne). Und nun will ich die Taschenlampe mit einer LED aufmotzen (so ähnlich wie http://www.b-kainka.de/bastel48.htm ). Bei meiner Lampe habe ich eine Leerlaufspannung von 5,4Vrms. Die Bauteile bestelle ich bei Reichelt. Da ist ein Goldcap mit 1 F, eine Zener auf 5,1V und eine superhelle LED dabei. Die LED braucht 30mA (4V). Wie mach ich das am besten mit der restlichen Beschaltung? Einfach einen Gleichrichter? Der nimmt ja wieder 1,4V weg. Oder mit Shottkys, oder wie auf der Seite beschrieben mit Spanungsverdoppelung. Ich würde aber gerne zum Schutz des Goldcaps die U auf 5,1V begrenzen. Kann ich mit 4V f. LED und 5V Versorgungsspannung eine Konstantstromquelle bauen? (Wär doch das bessere als ein Vorwiderstand, da die Spannung am C ja mit der Zeit abnimmt) Bin für jeden Vorschlag dankbar, rt_velt [ Diese Nachricht wurde geändert von... | |||
12 - 0...12V bei max. 15A aus ATX Netzteil -- 0...12V bei max. 15A aus ATX Netzteil | |||
Hallo Freunde, wer wünscht sich nicht ein 0...12V /15A Netzteil? Ich zumindest wünsche mir ein solches jedoch den Gedanken, ein altes Autobatterie-Ladegerät sekundärseitig regelbar zu machen - was via Darlingtonstufe nicht weiter schwierig gewesen wäre - verwarf ich schnell wieder. Warum? Nun, ich benötige oft 4,5V / 15A zur Elektrolyse und müsste dann (12V - 4,5V) * 15A = 112,5W im Kühlkörper verheizen. Genutzt werden dabei aber nur 67,5W. DAs gibt einen Wirkungsgrad von 37,5%. Wenn man den Trafo-, Gleichrichter- und dann noch den Elektrolysewirkungsgrad dazurechnet liegt man unter 20%. Das geht doch nicht!! Deshalb habe ich erwogen, ein altes ATX Netzteil so umzubauen, dass sich per Poti 0...12V einstellen lassen - wenn es 2...12V werden ist es auch gut. Nun komme ich aber mit der Originalschaltung nicht klar und sowas gabs hier auch noch nicht. Es sind zwei ICs verbaut: DBL339 und DBL494. Der 494 müsste die Primärseitige PWM regeln, in Abhängigkeit der an Pin1 anliegenden Spannung. Ein veränderlicher Spannungsteiler sollte für die veränderliche Ausgangsspannung sorgen. Den +5V Ausgang habe ich über den 5V Gleichrichter an die 12V Wicklung des Übertragers angeschlossen. Eine Glättungsspule und e... | |||
13 - 12V-Netzteil -- 12V-Netzteil | |||
Rein theoretisch ja! Aber bedenke das Verhältnis! Wenn du später eine DC Spannung möchtest, musst du gleichrichten. Um von ~ auf = zu kommen nimmst du logischerweise einen Gleichrichter. Darum wirst du nicht drum herum kommen! Wenn du Dioden einsetzt, fällt an jeder ca. 0,6 - 0,7 V ab. Ich weiss nicht wie nachher das Ganze belastet wird, du wirst auf jeden Fall einen Spannungsabfall am Ausgang haben. Die Leerlaufspannung sollt deshalb entsprechend höher sein! Das Ergebnis durch Wurzel(2) und du hast deine Wechselspannung, die du erreichen musst. Von 30V auf 8,5V benötigst du ca. 30 Dioden! Also ein Ringkern, darauf mit Verhältnis 3,5 : 1 gewickelt, wird das ganze wohl kleiner gestalten! Um die Dioden oder den Spannungsregler würde ich mir keine Gedanken machen, das braucht man andauernd! Du kannst ja 4 Dioden dazu verwenden, den Gleichrichter auf zu bauen. Für den Ausgangsstrom gilt im Allgemeinen: 1mF pro 1 A ! ... | |||
14 - Gleichrichtung für TTL-Gatter -- Gleichrichtung für TTL-Gatter | |||
Ich möchte mir einen Gleichrichter bauen. Der soll konstante 5V abgeben und der Wirkungsgrad is nicht so wichtig. Was ich brauch und wie ich es anschließe weiß ich nur mit der Dimensionierung habe ich so meine Probleme. Kann mir vielleicht jemand helfen?
Schon ma dankeschön.... | |||
15 - Mega-VU-Meter, kontrolliert mal wer meinen Schaltplan? THX -- Mega-VU-Meter, kontrolliert mal wer meinen Schaltplan? THX | |||
Zeig mal die Schaltungen, die ohne Gleichrichter gehen. Es geht schon, sieht aber besch...... aus.
Hast du zufällig noch eine höhere Spannung als die 5V zur Verfügung ? Es ist nämlich besser wenn der LM324 mit einer höheren Spannung läuft. Optimal wären +/-5 bis 10V. Es reichen aber auch 5-10V. Da du ja noch ein paar Verstärker frei hast könntest du damit einen Spitzenwertgleichrichter bauen. Der linke Teil ist der Eingangsverstärker, der rechte der Gleichrichter. R1, R5 und R6 sind irgendwas zwischen ein paar 10k und ein paar 100k. Für die Kondensatoren könnte man alle 100nF nehmen. R2 bestimmt die Zeit, die die Anzeige braucht um nach einen Ausschlag wieder auf Null zu gehen, musst etwas ausprobieren.... |
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