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Bilderraten |
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BID = 538814
ElektroNicki
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Oder eine dieser drehenden Radarantennen.
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BID = 538815
Ltof
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Radarantenne ist es! 
Das ging aber schnell! 
Moment - ich such mal eben die anderen Foddos raus.
edit:
so, die anderen Fotos:
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 1 Aug 2008 23:45 ] |
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BID = 538816
ElektroNicki
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So, da wär mein Foto.
Ich bin sicher, dass die nicht mehr so ganz jungen Leute es wissen, lasst daher den jüngeren den Vortritt.
Was hab ich da geknipst?
(nein, den Laptop meine ich nicht. Wer aber errät, was für ein Laptop es ist, hat auch gewonnen.)
PS: hab durchnen Zufall die Lösung von meinem vorigen Ratebild gefunden- siehe Bild 2.
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BID = 538818
Ltof
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Jo, das kenn ich! 
(ich halt mich zurück)
Nochwas zur Antenne:
Das Ding ist ca. 4 m lang. Zunächst hielt ich das für den Rumpf eines Katamarans. Bei näherer Betrachtung passte das aber nicht - also hab ich mir das Ding genauer angesehen und mir meinen Reim drauf gemacht. Die Antenne ist vermutlich beim Sturm vom Schiff abgerissen und hat irgendwo in der Brandung den aktuellen Zustand erhalten.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 538819
photonic
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Das könnte der abgewickelte Stator eines kleinen Lüftermotors sein?
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BID = 538823
ElektroNicki
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Es ist aus Plastik. Draht war keiner drum, ja, im Betrieb wäre dieser sogar hinderlich.
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BID = 538833
Lupin III.
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Bin ich mit drei Jahrzehnten jung genug, um raten zu dürfen? Ich habe das Ende der Ära, aus der das Ding stammt (wenn ich richtig liege), grade noch in Großelterns Wohnzimmer mitbekommen. Um dieses Ding dreht sich nach einem Klick alles 45 Mal in der Minute, oder ?
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BID = 538834
Kleinspannung
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Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Nun klärt einen alten Mann mit reichlich vier Jahrzehnten auf dem Buckel endlich mal auf was das ist...
Ich hatte zwar auch mal Großeltern,aber ob ich das in deren Wohnzimmer jemals zu Gesicht bekommen habe wage ich zu bezweifeln...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 538835
ElektroNicki
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@lupin:bingo
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 2 Aug 2008 1:52 ]
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BID = 538838
Lupin III.
Schriftsteller
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Das Ding wird in die Mitte einer 7 Zoll Schallplatte geklippst bevor man sie auflegen kann. Der genaue Grund, wieso das so gemacht wurde, ist mir ehrlich gesagt nicht klar, aber ich denke es ist eine Art Adapter um die verschiedenen Dorngrößen der Plattenspieler auszugleichen (damit also Plattenspieler spezifisch).
Foto kommt bald...
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BID = 538841
Lupin III.
Schriftsteller
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Das auf dem Foto ist eher "passiert" als gewollt. Vielleicht kennt das ja jemand. Als erstes gibt's mal nur die Größe: nicht ganz 2x2 cm.
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BID = 538842
photonic
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Sind das auskristallisierende Salzstrukturen aus einer Lösung, wegen der blauen Färbung evtl. ein Persulfat Platinenätzmittel?
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BID = 538845
DMfaF
Inventar
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Wohnort: 26817 Rhauderfehn
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Hätte ich auch gesagt oder Salzblume an einem Batteriepol.
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BID = 538896
GeorgS
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Hallo,
Zitat :
| | Der genaue Grund, wieso das so gemacht wurde, ist mir ehrlich gesagt nicht klar, |
Ist ganz einfach, als die Mikrorillenplatte
(zuerst nur 45 Upm) auf den Markt kam,
wollte man verhindern, daß Konkurrenten
Plattenspieler für die neue Rille bauten.
Deshalb das große Loch.
Ein paar Jahre später einigte man sich,
alle Singles bekamen solch ein "Kreuz"
zusätzlich und allen Plattenspielern wurde
ein "Bobby" beigelegt, um Platten mit großem
Loch abspielen zu können. Die Langspielplatten
mit Füllschrift bekamen wieder das kleine Loch.
So ein "Bobby" war vor kurzem hier im Bilderaten,
meine ich mich zu erinnern.
In den Musikboxen wurde immer ohne Kreuz gearbeitet,
das große Loch war für die Wechselmechanik günstiger.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 538936
Lupin III.
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Oh, hat ja nicht lange gehalten. 1 Stunde und 11 Minuten.
Ja es sind Ätzmittelreste. Ich eine 3x4 cm Platine in einem kleinen Schälchen geätzt (war vorher Thunfischsalat drin ). Da das so wenig Flüssigkeit war, ist die danach schon über Nacht fast verschwunden (ich wollte am nächsten Tag noch eine kleine Platine machen). Nachdem ich gesehen habe, dass schon die ersten Kristalle an der Gefäßwand hochgewachsen sind habe ich es dann aus Interesse stehen gelassen und sogar noch andere Reste dazu geleert. Das interessante ist, das das Wachstum der Kristalle erst nach ca. 1 Woche aufgehört hat, obwohl alles schon nach dem ersten Tag trocken ausgesehen hat. Im Endeffekt sind sie sogar über den Gefäßrand hinaus gewachsen. Auch wenn die Kristalle sehr zerbrechlich aussehen sind selbst die feinen Spitzen erstaunlich stabil.
Zu den Schallplatten: also auch damals schon ein absichtliches "inkompatibel" machen, das hat es wohl schon immer gegeben.
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