Seltsame Geschichten Im Unterforum Off-Topic - Beschreibung: Alles andere was nirgendwo reinpasst
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Seltsame Geschichten |
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BID = 391580
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Meine Schwiegermutter steht im Flur und unterhält sich mit einer Nachbarin, die gerade im Begriff ist zu gehen. Plötzlich klopft es laut und vernehmlich an der Haustür. Sie öffnet die Tür um nachzusehen, wer da klopft, statt zu klingeln. Es ist Niemand vor der Tür. Kopfschüttelnd macht sie die Tür wieder zu und unterhält sich weiter mit der Nachbarin, auch über den seltsamen Klopfer. Es klopft wieder an der Tür und auch jetzt ist Niemand draußen. In den nächsten Tagen erfährt sie, dass eine Verwandte in Hanau zur selben Zeit gestorben ist.
Gruß
Peter
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BID = 391585
Mista X Schreibmaschine
Beiträge: 1064 Wohnort: Bergisch Gladbach
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Peter... du machst mir Angst...
andererseits: Träum doch bitte mal für mich, dass ich im Lotto nen 6er + Zusatzzahl mache, dann können mer mal ins Geschäft kommen
MfG
Mista X |
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BID = 391731
Stifmaster Schriftsteller
Beiträge: 731 Wohnort: Mainfranken
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Das mit den Träumen is mir aber auch scho passiert und da bin ich mir relativ sicher. Zwar nicht so extreme Sachen wie Flugzeugabsturz aber es gab schon öfter Situationen wo ich dann gedacht hab: Des hast vor ein paar Tagen geträumt. Konkrete Beispiele fallen mir jetzt nicht ein aber des war bzw. is wie wenn man einen Film guckt und erinnert sich, dass man eine bestimmte Szene schon kennt.
(JA ich hab meinen Verstand noch nicht versoffen und JA ich bin 19 und voll zurechnungsfähig)
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Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!
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BID = 391924
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Mein Schwiegervater, er war Uhrmachermeister, erzählte mir folgende Geschichte:
An einem Abend saß er in seiner Werkstatt und hatte gerade eine Uhr repariert und diese an einen Haken an der Wand gehängt, nebst einem Zettel, was er daran repariert und welche Ersatzteile er verwendet hatte. Ich muß dazu sagen, dass er sich ein Brett mit Haken angefertigt hatte, an welche er die fertigen Uhren mit einem kleinen Zettel mit entsprechenden Hinweisen platzieren konnte.
Er erzählte mir, dass ihm plötzlich, als er einen Zettel sah, der ziemlich schief hing, auf die Idee kam, diesen kraft seiner Gedanken in eine gerade Position zu bringen. Er konzentrierte sich also etwa eine Minute auf diesen Zettel und plötzlich ruckte dieser und hing gerade.
„ Na ja“, dachte er, „das kann Zufall gewesen sein, vielleicht eine Luftbewegung; aber wenn ich ihn jetzt wieder in die andere Richtung bewegen kann, dann ist es sicherlich kein Zufall“. Also konzentrierte er sich wieder einige Zeit auf diesen Zettel und woran er eigentlich nicht zu glauben gewagt hatte, trat ein: Der Zettel ruckte wieder in die schiefe Position. „ Da wurde es mir unheimlich und ich habe das Experiment abgebrochen“, sagte er dann. Die Reaktion seiner Frau war: „ Dann üb noch ein bisschen, ich hätte nämlich gern die Schrankwand auf der anderen Seite".
Er konnte übrigens auch Löffel verbiegen, was mir leider nicht gelang. Er bog sie ohne große Anstrengng.
Gruß
Peter
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 10 Dez 2006 22:48 ]
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BID = 391959
tsaphiel Inventar
Beiträge: 3481 Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
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Wenn das so weiter geht, glaub ich, dass du unsere Toleranzgrenze ausloten willst.
Telekinese ist doch recht krass. Beneidenswert, wenn man sich so focusieren kann.
Zu den Träumen hab ich mal folgende Idee:
Krasse/Ungewöhnliche/Prohphetische Träume aufschreiben, wenn man aufgewacht ist.
Wenn dann was passiert, kann man drauf zurück greifen.
Sollte das dann eingetreten sein, gleich einen Termin mit einem Parapsychologen machen.
Alternativ PM oder Bild Zeitung
Das Gefühl "Nanu? Das hab ich doch neulich geträumt" kenn ich. Ist dem des "Dájà vus" recht ähnlich. Das heisst jedoch erstmal nicht, dass man es wirklich geträumt hat.
Das soll nicht heißen, dass ich dir, bzw. deiner Frau nicht glaube
Aber macht das mal. Sicher wird in der nächsten Zeit dann nichts derarttiges auftreten.
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Druff un D'widd!!!
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BID = 392082
PhyMaLehrer Schriftsteller
Beiträge: 911 Wohnort: Leipzig
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Ich habe in der Wochenendbeilage meiner Zeitung den folgenden Artikel gefunden. Falls ich einen Fehler des Texterkennungsprogramms übersehen habe, bitte ich schon jetzt um Verzeihung
Das kann kein Zufall sein!
Warum manche Menschen an das Schicksal glauben und andere nicht
Fast jeder kennt solche Situationen: Man findet beim Aufräumen das Foto eines alten Freundes, den man ewig nicht gesehen hat, und kurz danach ruft er an. Oder man summt eine schöne Melodie vor sich hin, schaltet das Radio ein und hört dieselbe aus dem Äther. Zufall? Was sonst, werden viele sagen. Es gibt allerdings auch Erlebnisberichte, die selbst bei hartgesottenen Rationalisten für ein gewisses Unbehagen sorgen: Ein Mann träumt eines Nachts von einem schweren Zugunglück und liest wenige Tage später in der Zeitung, daß ein solches tatsächlich geschehen ist, und zwar genauso, wie er es geträumt hatte. Zufall? In einer Talkshow erzählt eine Frau, daß ihre Wanduhr am selben Tag zu ticken aufgehört habe, an dem ihr Mann im Krieg tödlich von einer Kugel getroffen worden sei. Schicksal? Vorsehung? Oder doch nur - Zufall?
Was ist Zufall überhaupt? Im Brockhaus-Lexikon steht: »Zufall ist das Zusammentreffen von Ereignissen ohne erkennbaren Grund und ohne nachweisbare Absicht.« Wenn etwa ein Kind bei einem Unfall schwer verletzt oder gar getötet wird, fragen sich viele Leute ratlos: »Warum ausgerechnet dieses Kind? Es hätte doch ebenso gut jeden anderen treffen können.« Hätte es wirklich? Nicht, wenn man an das Schicksal oder die Vorsehung glaubt wie der französische Dichter Anatole France, von dem der schöne Satz stammt: »Zufall ist nur ein Pseudonym Gottes, der sich nicht zu erkennen geben möchte«.
Auch der Schweizer Tiefenpsychologe Carl Gustav Jung war überzeugt, dass das Universum von einem »höheren Prinzip« durchdrungen sei, welches Geist und Materie, innere Erfahrung und Außenwelt miteinander verbinde. Danach können selbst Ereignisse, die in keiner ursächlichen Beziehung zueinander stehen, in gewisser Weise aufeinander einwirken. Jung nannte solche akausalen Verknüpfungen »Synchronizitäten« und war bestrebt, ihr Auftreten mit Hilfe der Quantenmechanik zu erklären. Ohne Erfolg, die meisten Wissenschaftler halten Jungs Theorie der Synchronizität heute für ein verfehltes Konzept. So schreibt etwa der Oxforder Evolutionsbiologe Richard Dawkins: »Jeder Tag im Leben eines Menschen ist eine ununterbrochene Folge von Ereignissen und Vorfällen. Was immer wir in einer beliebigen Minute des Tages auch tun, es gibt gewöhnlich ein anderes Ereignis, das man rückblickend als unheimlichen Zufall bezeichnen könnte, wenn es einträte,« Und natürlich würde eine solche Begebenheit fest im Gedächtnis haften bleiben. Hingegen wäre der umgekehrte Fall - eine »Vorahnung«, die sich nicht erfüllt - kaum der Erwähnung wert.
Unterschätzt wird üblicherweise auch die Tatsache, daß das vermeintlich wundersame Zusammentreffen von Ereignissen häufig mit einer Wahrscheinlichkeit geschieht, die weit über null liegt. Betrachten wir als Beispiel das sogenannte Geburtstagsparadoxon: Zwei Personen, die in einem Flugzeug nebeneinander sitzen, stellen plötzlich fest, daß sie am selben Tag Geburtstag haben. Was für ein unglaublicher Zufall, mögen viele jetzt vielleicht denken, denn intuitiv erscheint uns ein solches Zusammentreffen höchst unwahrscheinlich. Ein Trugschluss, wie Mathematiker beweisen können. Es genügen nämlich bereits 23 Personen, damit die Wahrscheinlichkeit, daß mindestens zwei von ihnen am selben Tag Geburtstag haben, größer ist als 50 Prozent!
Da viele Menschen dem Zufall mißtrauen, sind sie geneigt, in unübersichtlichen Situationen nach Mustern und Regeln zu suchen, die ihnen das beruhigende Gefühl vermitteln, daß die Welt geordnet und durchschaubar ist. Oft werden sie dabei fündig, denn in der Realität hängen zahlreiche Ereignisse tatsächlich kausal zusammen, auch wenn es mitunter schwierig ist, dies zu erkennen. So haben unsere Vorfahren vermutlich Jahrmillionen gebraucht, bis sie dahinter kamen, daß zwischen der Geburt eines Menschen und einem rund neun Monate zurückliegenden Liebesakt eine ursächliche Verbindung besteht. In ihrer Not machten sie einfach das Gebet vom Vortag für die plötzlich einsetzenden Wehen verantwortlich. In anderen Kulturen glaubt man, daß auf einen Tanz Regen folgt oder auf einen Voodoo-Zauber der Tod.
»Grundsätzlich tut unser Gehirn gut daran, sich nicht zu schnell mit der Erklärung Zufall abspeisen zu lassen«, urteilt der Physiker und Publizist Stefan Klein und verweist auf die produktive Kraft jenes »paranoiden Denkens«. In der Tat werden wissenschaftliche Erkenntnisse oft dadurch gewonnen, daß jemand genau dort einen Zusammenhang bemerkt, wo andere nur voneinander unabhängige Erscheinungen registrieren. Ein berühmtes Beispiel hierfür ist Isaac Newton. Niemand vor ihm hätte sich vorstellen können, daß dieselbe Kraft, die einen Apfel vom Baum zieht, die Planeten um die Sonne kreisen lässt. Andererseits war Newton ein tiefgläubiger Mensch, der den Plan Gottes enträtseln und somit den Zufall aus der Welt verbannen wollte. Wie psychologische Studien nahelegen, hängt es zum großen Teil von der Persönlichkeit eines Menschen ab, ob dieser an das Schicksal oder den Zufall glaubt.
Daran anknüpfend werden Personen, die besonders empfänglich für übernatürliche Phänomene sind, in der psychologischen Literatur als »Schafe« oder »Lämmer«, die weniger Empfänglichen hingegen als »Böcke« bezeichnet. Mit der Intelligenz der betreffenden Personen haben diese merkwürdigen Kategorien übrigens nicht das Geringste zu tun. Sie stammen vielmehr aus dem Matthäus-Evangelium, wo es heißt, daß Christus am jüngsten Tag die Gläubigen von den Ungläubigen trennen werde wie ein Hirte die Schafe von den Böcken. Das Erstaunliche nun ist, daß »Schafe« bzw. »Lämmer« bei psychologischen Experimenten viel öfter als »Böcke« in regellosen Strukturen, etwa in Tintenklecksen, wohlgeordnete Muster und Zusammenhänge entdecken. Und weil sie nicht an den Zufall glauben, unterliegen »Lämmer« bei der Betrachtung der Welt leicht einer Kausalitätstäuschung: Das heißt: Sie stellen im Geiste eine ursächliche Verbindung zwischen Dingen her, zwischen denen es nach wissenschaftlichem Ermessen gar keine Verbindung geben kann.
Woraus aber resultiert die überreiche Fantasie von Menschen, die häufig ein wohltuendes Korrektiv zur nüchternen Weltsicht anderer darstellt? Der Schweizer Neuropsychologe Peter Brugger hat hierzu eine interessante Beobachtung gemacht: In der rechten Hirnhälfte von »Lämmern« ist der Spiegel des Botenstoffs Dopamin deutlich erhöht. Was würde nun geschehen, fragte sich der Forscher weiter, wenn man bei »Böcken«, die in Zufallsmustern auf einem Computerbildschirm zuvor keinerlei Gesichter erkannt hatten, den Dopaminspiegel im Gehirn ebenfalls steigerte? Er fand die Antwort im Experiment: Auch die zunächst notorischen Skeptiker sahen plötzlich überall Gesichter auf dem Bildschirm. Dieser Befund deutet darauf hin, daß die Einteilung der Menschen nach Matthäus eine durchaus fließende ist. Besonders in emotional aufwühlenden Situationen, die mit einem veränderten Hirnstoffwechsel einhergehen, werden aus ewig zweifelnden nicht selten gläubige Menschen, die ihr weiteres Schicksal lieber einer »gütigen Vorsehung« anvertrauen als den unberechenbaren Launen des Zufalls.
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BID = 392331
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie hoch deine Toleranzgrenze wirklich ist, tsaphiel.
Ausnahmsweise und aus zeitlichen Gründen schon heute die nächste Geschichte.
Es ist noch nicht die letzte!
Es war ein lauer Sommerabend, als wir bei meinen Schwiegereltern auf der Terrasse saßen und den Abend genossen.
Das Grundstück ist recht groß, man muß ca. 25 Meter durch den Garten gehen, um auf die vorbeiführende Straße zu gelangen; ich parkte unser Auto dort. So gegen 23:30 Uhr hörte ich ein paar grölende Jugendliche, die offenbar mit Sperrmüllteilen Fußball spielten und Glasscherben produzierten. Da ich doch etwas Angst um mein Auto hatte, ging ich allein an die Straße um nachzuschauen.
Als ich auf die doch schon recht fortgeschrittene Uhrzeit aufmerksam machte, erntete ich nur unflätige Beschimpfungen.
Ich ging den Weg durch den Garten zurück und setzte mich wieder in die Runde. Es dauerte nicht lange, als die gleichen Krakeeler wieder zurück kamen. Diesmal ging mein Schwiegervater mit an die Straße. Da sie aber, als sie uns sahen, auf die andere Straßenseite wechselten und sich beruhigten sagte ich den Satz, den ich im Kopf hatte nicht mehr. Eigentlich wollte ich sagen: „Wenn ihr jetzt nicht gleich Ruhe gebt, rufe ich doch noch die Polizei“. Wir gingen also wieder zurück und meine Frau empfing mich mit der Frage: „Na, konntest Du es dir doch nicht verkneifen“? „Was konnte ich mir nicht verkneifen“? fragte ich. „Na, Du hast doch gesagt: Wenn ihr jetzt nicht gleich Ruhe gebt, rufe ich doch noch die Polizei“. „Nein“, erwiderte ich, „das habe ich nicht gesagt, sondern nur gedacht“. „Ach Quatsch, natürlich hast Du das gesagt, ich habe es doch gehört“ und an ihren Vater gewandt fragte sie ihn: „Du hast das doch auch gehört, schließlich hast Du neben ihm gestanden“? Mein Schwiegervater musste ihr leider sagen, dass er nichts hören konnte, weil ich nichts gesagt hatte. Außerdem waren ich und meine Frau ca. 25 Meter voneinander entfernt, als sie diesen Satz gehört haben wollte.
Gruß
Peter
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BID = 392619
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Noch eine "seltsame Geschichte":
Auch auf die Gefahr, daß ich mich wiederhole, ich stelle fest, daß viele meine Geschichten lesen und mit Sicherheit gespannt auf die nächste warten und ich möchte nicht wissen, wie viele ihren Drucker angeworfen haben, aber nur wenige trauen sich darauf zu reagieren.
Hallo Perl, ich bin sicher, daß auch Du sie gelesen hast.
Ja, ich provoziere gern.
Ich würde doch zu gern Eure Meinung hören.
Es wäre nur logisch, wenn mich jetzt einige für einen Spinner halten würden, aber ich könnte das verstehen und wäre keinem böse deswegen.
Gruß
Peter
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BID = 392777
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Ich war wohl gerade 15 oder 16 Jahre alt, als ich am Gartentor meines Freundes stand und auf ihn wartete.
Es war schon dunkel und ich weiß nicht mehr was wir vorhatten.
Das Einfamilienhaus stand auf einer kleinen Anhöhe in Eschwege, wo ich damals wohnte. Während ich gelangweilt in die Gegend schaute, schoss plötzlich am Horizont eine strahlend helle Leuchtkugel in den Himmel. Ich war über deren Helligkeit ziemlich erstaunt und ebenso darüber, dass sie ca. drei Sekunden im Scheitelpunkt stehen blieb, bevor sie in einem flachen Bogen mit ungeheurer Geschwindigkeit wieder hinter dem Horizont verschwand, schneller als sie aufgestiegen war.
War es wirklich eine Leuchtkugel?
Physik war immer mein Lieblingsfach in der Schule und so überlegte ich, ob ein Objekt das man abschießt, diesen Weg beschreiben konnte: Senkrecht nach oben, 3 Sekunden verharrend und im flachen Bogen seitlich davonfliegen. Ich hatte mal gelernt, dass eine Kanonenkugel die Bahn einer Parabel fliegt, ebenso sollte es auch eine Leuchtkugel tun; was war es also?
Gruß
Peter
P.S.
Übrigens, während ich hier arbeite hat unsere Wohnzimmerlampe nach langer Zeit mal wieder "blink,blink" gemacht.
Ob das wohl mein Schwiegervater war?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 15 Dez 2006 0:45 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 15 Dez 2006 0:46 ]
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BID = 392779
ProximaX Schreibmaschine
Beiträge: 2604 Wohnort: Bensheim
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Das was du gesehen hast war ein UFO. Es flog, du kannst es nicht identifizieren, also unbekanntes Flugobjekt.
Ich hatte hier auch mal einen Fred gestartet: https://forum.electronicwerkstatt.d......html
Der Link in meinem Eröffnungspost funktioniert nicht mehr, da ich mich aus diversen Gründen aus diesem Forum verabschiedet habe. Dank Mod-Status konnte ich auch alle meine Themen und Beiträge löschen.
Die Bilder hab ich auf CD gebrannt.
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VDE beachten!
Mit Verstand löten und schrauben!
http://www.sartorius-sturmjagd.de
http://www.jf-bensheim.de
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BID = 392817
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Es gehört schon etwas Mut dazu, über Dinge zu schreiben, die viele Menschen vielleicht aus Angst einfach nicht wahr haben wollen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Schließlich haben wir die Naturgesetze und alles was denen widerspricht ist erfunden und Quatsch. Natürlich reagieren viele mit Ironie und dummen Sprüchen, wie sollten sie auch anders ihre Skepsis und unterschwellige Angst kompensieren?
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht und Dinge, die er nicht versteht, hinterfragt und sich Gedanken darüber macht, der reagiert auch nicht mit Spott.
Wenn sich nicht einige wenige Menschen mit diesem "Quatsch" beschäftigen würden, dann würde auch heute noch in den Lehrbüchern stehen, daß die Erde eine Scheibe ist und der Mittelpunkt der Welt, um den sich die Sonne bewegt und jeder, der etwas Anderes behauptet wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Können wir denn sicher sein, daß wir schon alle Naturgesetze kennen?
Ich bin sicher, daß vielen schon ähnliche Erlebnisse hatten, nur ihre Oberflächlichkeit ließ nicht zu, sich darüber Gedanken zu machen. Also wurde es unter: das kann nich sein, also war es auch nicht, abgehakt und vergessen.
Gruß
Peter
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 15 Dez 2006 10:06 ]
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BID = 392823
tsaphiel Inventar
Beiträge: 3481 Wohnort: Unterfranken (frei statt Bayern!)
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Mir ist vor ein paar Tagen ein Kerzenständer (eigentlich nur ein kleiner, flacher Glaszylinder mit Aufnahmeloch für ne Kerze) vom Fernseher gefallen.
Gut, der ist oben leicht schräg. Aber das steht da seit nem halben Jahr, ohne runter zu fallen!
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Druff un D'widd!!!
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BID = 392888
Mista X Schreibmaschine
Beiträge: 1064 Wohnort: Bergisch Gladbach
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Da fällt mir doch noch was ein...
Eines Nachts hörte ich ein seltsames Geräusch, hab mir aber nichts dabei gedacht, und hab weitergeschlafen.
Am nächsten Morgen lagen 2 Bücher die sonst fest in meinem Bücherregal stehen aufgeschlagen vorm Bücherregal, aber in keinster Weise verknickt. Außerdem lagen sie gut einen Meter weit auseinander und beide waren auf einer Seite aufgeschlagen, die das gleiche Thema hatte wie die des anderen Buches. Im Regal standen die Bücher direkt nebeneinander, und die übrigen Bücher waren immer noch in der alten Position. Ich hab dann mal so gelesen was da stand, keine Ahnung mehr was genau, irgendwas mit Elektronik. 2 Tage später haben wir eine Klassenarbeit geschrieben, und ohne diesen Zufall oder was auch immer, hätte ich glatt vergessen zu dem Bereich was zu lesen, und hätte die Arbeit in den Sand gesetzt. So habe ich dann eine 2 bekommen.
Urteilt selbst... ich kanns mir nicht erklären wieso die Bücher aus dem Regal "geflogen" sind und just bei dem Thema aufgeschlagen da lagen...
MfG
Mista X
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BID = 392949
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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BID = 393325
Defaultuser Gesprächig
Beiträge: 174 Wohnort: Stuttgart
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Hallo,
hab die Geschichten gespannt durchgelesen und finde sie auch glaubwürdig. Ich habe auch schon "so manches" mitbekommen oder gesehen, aber schreibe nie darüber, weil man sonst eh gleich als "Spinner o.ä." abgetan wird.
Wieso ich auf den Thread komme, gestern lief ja auch Kabel 1 so ein Bericht über unheimliche Fälle in den USA.
Kennt noch irgendwer die Sendung "Ungelöste Geheimnisse"? Das lief so um 1992 einmal die Woche auf RTLplus. War in etwa so wie X-factor, nur die Geschichten sollen alle wahr gewesen sein und wurden auch um einiges unheimlicher Dargestellt. Ich hatte damals wirklich "Schiss" nachdem ich diese Sendung angeschaut habe.
Leider wurde das niemals wiederholt, doch hab ich diese Geschichten heute noch in Erinnerung.
Mfg, Defaultuser
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Defaultuser am 17 Dez 2006 17:27 ]
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