Differenzdrucksensor

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Autor
Differenzdrucksensor

    







BID = 822935

laterne123

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Beiträge: 373
 

  


Jo hast recht,

muss ich mir nochmal genau nächste Woche anschauen und auseinander fummeln.

Irgendwas ist da loco.

Wenn ich Vo und GND vom Sensor mit dem Multimeter messe müsste das doch unabhängig vom Spannungsteiler und sonst was trotzdem 4,8 V zeigen bei Max Sensor Output. Aber es geht nur maximal bis 2,8V da ist dann der Schwellenwert-Schaltpunkt.
Wenn ich das MV nicht schalten lasse und weiter rein Puste, dann geht die Sensorspannung auch bis 4,8V hoch bis zum "Tilt" 5V.

** wenn ich mir aber die Lötbahn anschaue scheint es richtig zu sein.
Ich komme auf die 2,8V SW auch wenn ich die beiden "Beinchen" am Poti tausche. D.h. so wie das Symbol des Potis aussieht in der Schaltung kann man es nicht direkt auf ein reales Poti und dessen Beinchen übersetzen. Bzw anscheinend entspricht das mittlere Beinchen des Schaltungssymbols nicht dem mittleren Beinchen des realen Potis.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 30 Mär 2012 13:53 ]

BID = 822939

laterne123

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Beiträge: 373

 

  

ops nein doch mein Fehler, nochmal genau geschaut, doch einfach nur die Beine vertauscht, und Schaltbildpoti entspricht doch dem realen, sry for spam

BID = 822949

laterne123

Stammposter



Beiträge: 373

Ich glaube ich habe jetzt eine Ahnung warum schon bei leichtem Unterdruck Signale "ausgelöst" werden.

Zwei Dinge sind auffällig:
Der Sensor-Offset ist ca 280mV. Sinkt es nur wenig darunter gibt es ein Signal.
Das andere ist was ich in der Sim festgestellt habe:
Wenn der Komparator die Optos durchschaltet messe ich mit einem Tastkopf in der Sim zwischen Opto und Opencollector 255mV.

Irgendwie glaube ich nicht das Zufall ist und dort ein Zusammenhang mit den ausgelösten Signalen liegen müsste, nur leider vermag ich diesen nicht zu erkennen
Wenn ich in der Sim von 0,3V auf 0 runter gehe, dann passiert aber leider nichts.

Habt ihr eine Idee?




[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 30 Mär 2012 16:05 ]

BID = 822956

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
Der Sensor-Offset ist ca 280mV. Sinkt es nur wenig darunter gibt es ein Signal.
Tutet die Batterie dann, oder was?


Zitat :
messe ich mit einem Tastkopf in der Sim zwischen Opto und Opencollector 255mV.
Bei mindestens 8 Anschlüssen, an denen man etwas messen kann, halte ich das nicht für bemerkenswert.


Zitat :
Habt ihr eine Idee?
Ja.
Beseitige lose Enden in deiner Schaltung und sortiere deine Gerdanken, bevor du hier fragst.



BID = 822962

laterne123

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Beiträge: 373


Zitat :
Tutet die Batterie dann, oder was?


Leider kann jetzt nicht viel mit dem Sarkasmus anfangen, weiss aber auch nicht ob ich mich richtig ausgedrückt habe. Deswegen versuche ich es nochmal.

Laut Datenblatt liegt der Sensoroffset bei 0,2X V. D.h. wenn kein Druck anliegt, bzw nur Umgebungsdruck vorherrscht, dann gibt er ca 0,2V am Vout.
Gebe ich jetzt Druck auf den Sensor, dann steigt diese Spannung und der Komparator schaltet beim Schwellenwert von in diesem Fall 2,8V die Optos durch.

Worauf ich hinaus möchte:
Der Sensor liegt normal bei 0,2V, wenn ich jetzt statt Druck draufzugeben daran sauge, also Unterdruck erzeuge, dann sinkt diese Spannung von 0,2V bis 0V.
Eine kleine Änderung von 0,2V in Richtung 0V reicht aber schon aus, z.B. er sinkt auf 0,18V, damit der Komparator auch die Optos durchschaltet.

Meine Frage, warum ist das so?
Eigentlich sollte der Komparator doch nur beim Schwellenwert (hier 2,8V) die Optos durchschalten.

Oder meinst du, dies kann gar nicht sein, ich muss mich irgendwo "verbaut" haben in der Schaltung?


Zitat :
Beseitige lose Enden in deiner Schaltung und sortiere deine Gedanken, bevor du hier fragst


Ist das eine Methapher dafür, dass ich mich wohl noch "verbaut" habe in der Schaltung oder das die Opto Transistorpins nicht angeschlossen sind in der Sim, oder auf die "komisch" vom Wort Sensor überdeckte aber vorhandene Leitung?

Ich gebe mir große Mühe und lese viel nach und wenn mir dann noch was auffällt, dann korrigiere ich mich auch selbst, wozu es dann manchmal zu mehreren Posts kommt, da die Editierfunktion nicht unbegrenzt lange anwendbar ist. Zusätzlich kann ich nicht vorhersehen das ich evtl gleich noch selber meinen Fehler bemerke, da das Ganze für mich nicht unbedingt trivial ist
Dabei könnte ich mich ja komplett nur auf die zweite Schaltung konzentrieren und alles unklare bei der ersten ignorieren und hoffen das dort alles klappt. Aber ich bin vorallem auf den "Aha-Effekt", wodurch ich dann wirklich was dazu gelernt habe.

Gruß

ps:
wenn du meinst: lass mal gut sein, beschränke dich auf ein Minimum, das nervt, dann muss ich mich damit abfinden

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 30 Mär 2012 16:52 ]

BID = 822974

Offroad GTI

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Beiträge: 12713
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Habe ich jetzt irgendwas verpasst, oder wieso liegen jetzt 5V am OPV/Optokoppler an?

Mal eine kleine Rechnung: Unotwendig=USat, Komparator+2UOptokoppler+ULED+UVorwiderstand=(0,3+2*1,3+1,6+1)V=5,5V

Dummerweise ist nun aber 5,5V größer als die Versorgungsspannung von 5V...

Wobei 1V für den Vorwiderstand schon ziemlich wenig ist. Dies entspräche nämlich gerade mal 4,5mA. Die Optokoppler sollten aber mit mehr Strom (min. 10mA) beaufschlagt werden, damit die Kollekor-Emitter-Sättigungsspannung möglichst gering wird.

Und warum ist das Poti so seltsam angeschlossen?

Außerdem ist der Emitter des Optokoppler mit der Schaltungsmasse verbunden. Damit wird dann aber die schöne galvanische Trennung wieder aufgehoben, und man kann ihn sich auch gleich sparen.

Warum dein Komparator bei Spannungen unter 200mV ebenfalls durchschaltet, kann ich mir im Moment auch nicht erklären.

_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 822989

laterne123

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Beiträge: 373


Zitat :
Mal eine kleine Rechnung: Unotwendig=USat, Komparator+2UOptokoppler+ULED+UVorwiderstand=(0,3+2*1,3+1,6+1)V=5,5V


Hast du evtl einen Link damit ich diese Art der Berechnung nachvollziehen kann? Oder vielleicht ein paar "Schlüsselworte" nach denen ich suchen kann um dazu was zu finden? Verstehe das leider nicht so ganz :-/


Zitat :
Dies entspräche nämlich gerade mal 4,5mA

Das war eigentlich gewollt, da ich dachte das es von der CTR der Optos her reichen würde.


Zitat :
Und warum ist das Poti so seltsam angeschlossen?

Ich habe mich gewundert warum in der realen Schaltung der Schwellenwert bei 2,8 liegt, anstatt bei den von mir berechneten 3,3V.
Dann habe ich mir solange die Fotos meines Aufbaus angeschaut bis mir aufgefallen ist, dass ich das Poti falsch angeschlossen habe.
Um jetzt wegen den 200mV weiter zu schauen habe ich dann das Poti auch in der Sim "falsch" angeschlossen, damit auch hier jetzt der Schwellenwert bei 2,8V liegt.


Zitat :
Außerdem ist der Emitter des Optokoppler mit der Schaltungsmasse verbunden.

Sorry, das wusste ich nicht besser. Damit ist die Masse der USB Karte gemeint.


Zitat :
Warum dein Komparator bei Spannungen unter 200mV ebenfalls durchschaltet, kann ich mir im Moment auch nicht erklären.

Schade

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 30 Mär 2012 19:11 ]

BID = 822992

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Warum dein Komparator bei Spannungen unter 200mV ebenfalls durchschaltet, kann ich mir im Moment auch nicht erklären.
Wahrscheinlich, weil jetzt plötzlich eine andere Schaltung auftaucht als zuletzt besprochen.
https://forum.electronicwerkstatt.d.....e1_21

BID = 823011

laterne123

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Beiträge: 373

Es kann doch jetzt sein, das die neue Schaltung das gleiche "Problem" haben wird, deswegen verstehe ich dein nicht
Sorry wenn dich das verärgert.

Jetzt bin ich dabei zu versuchen Dinge zu ändern, die diesen 200mV Effekt hervorrufen, um dahinter zu kommen. Vielleicht habe ich ja noch irgend eine Lötbahn "falsch" gesetzt, die dann dafür verantwortlich ist.
Ich möchte doch nur verstehen warum die Dinge so sind wie sie sind. :-/


Die Schaltung die du gerade verlinkt hast ist doch quasi der Nachfolger, der ohne die blöde USB Karte ,die trotz Opto teilweise noch abstürzt ,auskommen soll.
Bei der Schaltung bin ich aber noch am Platinenlayout ausknobeln, da es auf Grund der Anzahl der gestiegenen Teile nicht so einfach für mich ist. Da ich nicht 100 Fragen deswegen stellen will, sondern selber tüfteln möchte, dauert das noch.



Die Schaltung mit den 200mV, die ich gerade gepostet habe, ist die, um dies es am Anfang ging.
Diese habe ich gebaut, sie funktioniert. Einige Sachen sind nicht so wie sie sein sollten. Ich habe jetzt eine Sache schon selber herausgefunden: Potibeinchen vertauscht, deswegen anderer Schwellenwert als geplant, werde ich aber korrigieren.
Die andere Sache ist, dass die Schaltung beim Unterschreiten des Offset auch ein Signal an USB und LCD Counter gibt, obschon sie es eigentlich nur beim Überschreiten des Schwellenwertes machen sollte.

Ich habe den Verdacht das es mit dem Inv und nicht Inv Eingängen des Komparators zusammenhängen könnte, aber reproduzieren kann ich es noch nicht.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 30 Mär 2012 20:36 ]

BID = 823098

laterne123

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Beiträge: 373

Ah ok in deiner Rechnung sind das die Vf Forwardvoltages.

Bedingt durch die 5,5V heisst das die Schaltung dürfte eigentlich gar nicht funktionieren, bzw ist knapp am Limit?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 31 Mär 2012 14:23 ]

BID = 823104

Offroad GTI

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Zitat :
Bedingt durch die 5,5V heisst das die Schaltung dürfte eigentlich gar nicht funktionieren, bzw ist knapp am Limit?
Knapp am Limit trifft es eher. Bei dem Spannungsabfall an den Dioden im OK war ich relativ großzügig, bei solch geringen Strömen (5mA) ist der nicht ganz so hoch, wie die von mir eingesetzten 1,3V

Du kannst ja mal folgendes testen: Drucksensor ausbauen, und durch ein weiteres Poti ersetzen. Nur um auszuschließen, dass der Sensor irgendwelchen Mist verzapft.
Dies ist aber unwahrscheinlich.

Hast du deine Schaltung nochmal überprüft?
(Insbesondere die Masse-Verbindung)



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BID = 823436

laterne123

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Beiträge: 373

Moin,

ich hab jetzt das Rätsel gelöst. Der invertierende und nicht inventierende Eingang mussten getauscht werden. Jetzt gibts kein Signal mehr bei Unterdruck und es klappt bestens.
Vorher war eine fallende Spannung der "Auslöser", dh. auch wenn quasi die Spannung unter den Offset gefallen ist. Hatte das wohl durch die Steuerungssoftware ausgeglichen wodurch mir das nie aufgefallen ist.

Seltsam ist jedoch immer noch das ich nicht den Schwellenwert von 3,3V erreichen kann, sondern trotzdem die ganze Zeit bei 2,8V als maximalem Wert bleibe. Die Widerstände haben auch keine so großen Abweichungen,ebenso das Poti. Naja vielleicht fällt mir ja noch was auf irgendwann.

Gruß

BID = 823488

Offroad GTI

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Zitat :
Seltsam ist jedoch immer noch das ich nicht den Schwellenwert von 3,3V erreichen kann

Wundert mich nicht allzusehr. So wie der Spannungsteiler dimensioniert ist, liegt an der oberen Schleiferposition eine Spannung von 3,301V an.
Dies ist getrost als -grenze zu bezeichnen.
Da nun aber die Widerstände (und vor allem das Poti) teils hohe Toleranzen haben, kannst du diesen Wert in der Praxis (so gut wie) vergessen.

Nebenbei, was verstehst du unter:
Zitat :
Die Widerstände haben auch keine so großen Abweichungen
...Messwerte wären schön

Verkleinere mal den seltsamen 144k Widerstand auf 100k, dann sollte es klappen.



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BID = 823499

laterne123

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Beiträge: 373

Das Poti hat zwar eine Toleranz von 20%, habe aber glaube ich 96k gemessen auf Anschlag, das ist doch gut oder?

Bei ein paar Widerständen war es so ähnlich.

Kann es sein das man alle Teile ausmessen muss bevor man sie einbaut?
Habe festgestellt, das wenn ich mit Ohmmeter versuche die Teile in der Schaltung zu messen es nicht funktioniert.
Da wurde mir für das Poti 75k gezeigt. Dann habe ich es ausgebaut, da ich dachte es sei defekt und dann hatte es wieder 96k.
Das Gleiche beim 144K Widerstand.

Da sucht sich wohl der Strom einen anderen Weg.
Kann es sein das es nicht ganz ungefährlich ist dies zu machen auch in ausgeschalteter Schaltung?

Es ist halt komisch das ich auch genau die 2,8V Grenze in der Sim erreiche wenn ich das Poti so seltsam wie im letzten Schaltplan anschließe.
Deswegen habe ich gedacht, das ich da evtl was falsch gemacht habe. Habe das Poti dann in der Schaltung auch anders angeschlossen und es hat keinen Unterschied gemacht.

Werde es mit dem kleineren Widerstand probieren, thx.

Wie macht man das denn mit den ganzen Toleranzen, habe mir da schön alles ausgerechnet und dann ist es eh für die Katz.
Wenn ich jetzt aber über die 3,3V komme, durch 100K, dann komme ich beim Poti Anschlag in den undefinierten Bereich der Sensor Vout.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am  2 Apr 2012 19:42 ]

BID = 823501

Offroad GTI

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Zitat :
Da sucht sich wohl der Strom einen anderen Weg.
Ganz genau. In der Schaltung kannst du nicht mehr den Widerstand messen.


Zitat :
Kann es sein das es nicht ganz ungefährlich ist dies zu machen auch in ausgeschalteter Schaltung?
Eine wirkliche Gefahr stellt dies in dieser Schaltung nicht dar.


Zitat :
Wie macht man das denn mit den ganzen Toleranzen
Man setzt (in deinem Fall in die Gleichung zur Berechnung der Potentiale am Spannungsteiler) die Grenzwerte der Toleranzen ein. Und zwar so, dass eine maximale Abweichung entsteht.
Konkret bedeutet dies, dass du für die unteren Widerstände des Spannungsteilers RNenn-Toleranz rechnest, und für den oberen RNenn+Toleranz. Somit erhälst du den minimalen Spannungswert, bei erreichen der maximalen Toleranz.
Würdest du bei allen Widerständen bspw. RNenn-Toleranz rechnen, ergäbe sich eben nicht der maximal mögliche Unterschied.

Dies ergäbe in deinem Fall, eine Toleranz von 1% für die Festwiderstände, und 5% für das Poti vorausgesetzt, eine Spannung von 3,263V

Dass du allerdings 2,8V misst, ist schon seltsam. Nimm doch mal den OPV und die Optokoppler aus den Fassungen, und miss die Spannung dann nochmal.



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