Zitat :

Falls es nicht gegen irgendein copyright verstößt, ein Bild der ASE USB Karte

Selbst geschossene Bilder sind i.O.
Für diese hast du dann das Copyright.

Zitat :

Für diese hast du dann das Copyright.

Du meinst vermutlich das Urheberrecht und die Verwertungsrechte.

etwas das mir noch einfällt und ich es nicht unerwähnt lassen möchte bevor ich es vergesse:

Wenn ich "gesaugt" statt Druck drauf gegeben hahabe, so hat die Schaltung auch ausgelöst, bzw die LED geleuchtet.

Ich glaube in Erinnerung zu haben, dass die Spannung dann auf 0V output runtergegangen ist. Kann ich aber nochmal testen.

Ist das logisch oder auf einen Fehler meinerseits zurückzuführen?
Bzw kann das irgendetwas am Komparator auslösen?

Im Datenblatt des Sensors konnte ich jetzt nicht sowas finden wie "Output jumps to Vout max if negative pressure is applied" oder sowas
http://www.produktinfo.conrad.com/d.....0.pdf


Die Spannung druckfrei war ca 0,2V am Vo Sensor. Das nennt man dann Offset oder?
Muss man das noch Entfernen oder Ausgleichen oder ist das Latte?

Zitat :

Ist das logisch oder auf einen Fehler meinerseits zurückzuführen?

Da es ein Differenzdrucksensor ist, würde ich es als logisch ansehen...kann mich aber auch täuschen...

Zitat :

Die Spannung druckfrei war ca 0,2V am Vo Sensor. Das nennt man dann Offset oder?

Ganz genau, steht auch so im Datenblatt (Seite 3, Abbildung 2)

Zitat :

Muss man das noch Entfernen oder Ausgleichen

Nein, du kannst die Schaltschwelle ja nach der gegebenen Kennlinie einstellen.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Hi,
Mich wundert jedoch das die Schaltung bei leichtem negativem Druck sofort "auslöst"


War motiviert und habe mir was neues ausgedacht.
24V
Magnetventil direkt integriert, mit verzögertem Abschalten

Kann das funktionieren, in der Sim läuft es supi?
man beachte die wahnwitzige Kondensator an Basis Konstruktion

Oder lässt die Simulation wieder Sachen zu die gar nicht funktionieren können?

Gruß

Scheint das ich mich nicht verlötet habe.

Mit der Diodentestfunktion zeigt er mir an der Opto LED 1,06 V.
Am Ausgang zeigt er OL, wenn ich Druck draufgebe und die andere LED leuchtet dann springt er auf 0,085V am OptoTransistor.

Es scheint also zu klappen.

Aber wenn ich Diodenfunktion an der Opto LED mache, und dann am Transistor den LCD Battriezähler anschließe oder die USB Karte, dann passiert nichts.

Puh ich check es nicht.

Habe noch andere Optos getestet, nix ging.

Und jetzt aufeinmal mit einem CNY17-1 -alles läuft problemlos.

Auch ohne den Widerstand am Collector.

Vielen Dank nochmal!

Moinzen,

ich kann das Thema natürlich nicht ruhen lassen und möchte doch den Airbus bauen


Eigentlich ist alles supi, nur habe ich einen krassen Peak von Vled.

Hat jmd vielleicht irgendeine Idee, wie das sein kann?
Das tritt auch auf wenn das Relais gar nicht angeschlossen ist, von wegen Induktivität.

Es tritt quasi schon bei der vorherigen Schaltung auf, vorrausgesetzt das der Opto statt durch den OC des Komparators geht, durch so einen Transistor nach GND geschaltet wird.

Wisst ihr Füchse, da vielleicht was?
Habe mir auch sehr viel Mühe gegeben und den Schaltplan nochmal neu gemacht, damit es übersichtlicher ist.
Der Plan ist, dass der zweite Komparator eine Ausschaltverzögerung bewirkt. Womit das Relais bzw Magnetventil noch ca. 1 Sekunde nach zurückschnellen des Sensors geöffnet bleibt.

Gruß

Zitat :

nur habe ich einen krassen Peak von Vled.

Keine Ahnung, was das heißen soll.

Zitat :

Wisst ihr Füchse, da vielleicht was?

Wenn du dich verständlich äußern wolltest, wüssten wir vielleicht, um was es geht.

Hi,

ok ich versuche es nochmal. Dazu habe ich noch mal eine Transientenanalyse mit mehr Info angehängt. Wo die Tastpunkte sind, sieht man im Schaltplan.

Die lila Sensorspannung steigt bis zum Referenz Schwellenwert.
Die Komparatoren lösen nun aus, zu sehen ander LED und Relais Spannung.
Bei der "alten" Schaltung, würden die Komparatoren ja sofort beim Abfall des Sensors wieder "zurückspringen".
Jetzt tun sie es aber etwas verzögert.
Wie man aber sieht steigt die Spannung an der LED beim zurückspringen auf ca 33V.
Da ich nur 24V habe, und dieser Peak auch bei abgehängtem Relais stattfindet, also ohne Induktivität, finde ich das ganz schön krass
Wie ich festgestellt habe tritt dieser erhöhte Spannungspeak auf in der Kombination Kompara->Transistor->LED.
Wenn ich zu den LEDs einen kleinen Kondensator schalte ist der Peak stark geglättet.

Meine Frage ist, wo kommt der Peak her oder "spinnt" die Simulation einfach nur?
Dann müsste es ja diesen Peak ja eigentlich auch bei der Relaisspannung geben.

Würdet ihr sagen, wenn ich die Schaltung so aufbaue, "das funktioniert auch in der Praxis" oder "Epic Fail- das geht in Flammen auf?
Den virtuellen Sensor würde ich dann noch mit 7805 + Sensor + Kondensator ersetzen.

Zitat :

Meine Frage ist, wo kommt der Peak her oder "spinnt" die Simulation einfach nur?

Vermutlich ist nur die Zeitauflösung viel zu grob gewählt.
Ein paar Punkte pro µs sollten das schon sein, und dann dauert die Berechnung eben länger.

wahhaa...

habe "Minimale Anzahl von Zeitpunkten" auf 10K gestellt, dann das Ganze mehrfach ablaufen lassen... bei den Wiederholungen der Periode wird der Peak sogar noch immer höher, bis 400V , was zum Henker???

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 23 Mär 2012 13:32 ]

Zitat :

Schaltplan nochmal neu gemacht, damit es übersichtlicher ist.

Übersichtlich sieht bei mir anders aus...

Warum ist da jetzt noch ein LM339 drin?

Zitat :

der Periode wird der Peak sogar noch immer höher, bis 400V ,

Hast du auch ein Masse-Punkt in der Simulation. Falls nicht, rechnet dir so gut wie jeder Simulator irgendwelchen Schrott aus.

Mit welchem Programm hast du das eigentlich simuliert?
Sieht irgendwie nach OrCAD aus.




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