Gefunden für netztrafo brummen - Zum Elektronik Forum





1 - B3371 - Ausgangsspannung bricht zusammen -- B3371 - Ausgangsspannung bricht zusammen




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Zitat :
Murray hat am  1 Mai 2025 23:36 geschrieben :


Hier mal ein Tipp ...

https://www.jogis-roehrenbude.de/Ba.....x.htm




So ist das Ganze in Etwa auch gedacht, wie in Jogis Röhrenbude vorgestellt.

Der KB100-Trafo hat jedoch auch eine 185V-Primäranzapfung.

Legt man diese an 230V, kommen an den 6,3V-Heizwicklungen AC 9,5V heraus, für die 12,6V-Wicklung AC 18V und somit sind ausreichend Reserven gegeben, nach der Gleichrichtung zu stabilisieren.

Von der Anodenwicklung braucht man nur noch die mittlere Anzapfung, um auf etwa 200 V DC Anodenspanung zu kommen. Beide Wicklungen in Reihe bringen AC 380V und nach Gleichrichtung und Siebung 510V. Das ist zu viel. Man kann von der ursprünglichen Graetz-Schaltung auf Zweiweggleichrichtung umbauen und ...
2 - DIGITIME NixiUhr aus 1972 - infos gesucht -- DIGITIME NixiUhr aus 1972 - infos gesucht
Hallo Forengemeinde,

ich bin auf der Suche nach Dokumentation, am Besten natürlich einem Schaltplan einer Nixi-Digitaluhr. Das muss einmal ein Bausatz gewesen sein. Alle Platinen per Hand verdrahtet und gelötet, die Chips sind von 1967 bis 1969, wenn ich die Datencodes richtig lese.


Hier Bilder:















Kennt die irgendjemand? Problem ist, dass der Netztrafo am Stell-Trenntransformator ab 70V Eingangsspannung unheimlich das Brummen anfängt. Ich hätte gern gewusst, welche Spannungen dort raus kommen sollen. Kurz hatte ich auf 220V AC gedreht, dabei war an den beiden Kondensatoren zu messen:
Links: 6,1V Rechts: 210V und in der Mitte (nach dem LM309k) 3,75V. Ich befürchte die Spannungen sind alle etwas zu gering. ...








3 - Brummt -- HiFi Verstärker Vulcano Subwoofer

Zitat : Man weiß nur nicht, ob sie lebt, oder tot ist.
Das riecht man doch nach einigen Tagen.


Zitat : hat es nach einer Tonspitze
Die muss er wohl abfeilen damit es runder klingt.


Stecke alle Signale ab und schließe alle Eingänge kurz.
Drehe die Lautstärke auf. Brummt das Teil dann noch, dann würde ich in der Siebung nachsehen.

ODER!

Vielleicht ist es ein mechanisches Brummen, welches sich vom Netztrafo auf das Gehäuse überträgt. Um das zu prüfen: Verstärker entnehmen, auf einen Schaumstoff legen und hören.


Dann wären noch bessere Angaben kein Fehle...
4 - Trafo Sekundärspannung -- Trafo Sekundärspannung

Zitat : Unser Schwerpunkt liegt nicht auf dem Schaltungsdesign, sondern beim selber herstellen von den Bauteilen.Ohne Design, wie soll das gehen?


Zitat : Schwierigkeiten machen uns zurzeit der Ausgangsübertrager und der Netztrafo.Wen wunderts.
Fang mit einer verfügbaren Endröhre an! Nicht gerade eine Antiquität wie die EL12, sondern vielleicht eine EL84. ECL86 war eine schöne Röhre für derartige Verstärker, aber ist heute nur noch zu Apothekenpreisen zu bekommen.
EL95 ist vielleicht auch noch verfügbar, weil nicht besonders interessant, und wurde bevorzugt für kleinere Leistungen, wie Küchenradios verwendet.
Sehr preiswert sind russische Röhren, ...
5 - Röhrenverstärker -- Röhrenverstärker
Hab mir zum Fest einen Mini-Röhrenverstärker geschenkt.
Das Teil macht sein Ding, aber Wunder darf man in diesem
Preissektor natürlich nicht erwarten...
Der brihgt-Schalter knallt wenn man den C zuschaltet das mir
angst wird...
Brummen tut er wie ein großer... Röhrenverstärker müssen das.
Iss bei ordentlicher Lautstärke allerdings zu akzeptieren.
Mal die 12AX7A gegen eine ECC83 getauscht, subjektiv besser.
12AT7A gegen ECC83 bringt nix, ECC81 z.Z. nicht greifbar.
Der Sound wird verschwommener und matter.
Da musste ich natürlich mal gucken WARUM das Teil so spielt.
Da kommen natürlich Fragen auf
Leerlaufspannung sekundär 2x 268 Volt 6,9 Volt (Ue 230V Stelltrafo)
Übertrager 450 Ohm zu 3,5 Ohm Anzapfung bei 2,5 Ohm.
Werde ich mal unter Last messen.
Im Prinzip werkeln fünf Röhrensysteme in dem Kistchen...
Objektiv betrachtet nur vier. Die ECC81 ist parallel geschaltet.
Soll weniger rauschen... kann ich z.Z. nicht beurteilen.
Die Lautsprecherröhre 6V6GT ist klopfempfindlich... na gut.
Der Netztrafo wird ordentlich Warm, ganz knapp vor aua.
Der Übertrager nich so doll.
Schaltplansuche im Netz erfolglos.
Also:Abzeichnen.
Komplette Schaltung wird ...
6 - Tonband Grundig TK 145 - Aufnahmen digitalisieren -- Tonband Grundig TK 145 - Aufnahmen digitalisieren

Zitat : Das Brummen ist nun auch nicht wer weiß wie penetrant. Es _könnte_ vielleicht normal sein... quasi eine Art Trafobrummen... oder wie das Rattern bei Filmprojekteoren dazugehört. Möglicher Weise hörst du das Laufgeräusch des Motors.
Dieses Gerät hat ja keinen richtigen Netztrafo, sondern dessen Wicklungen wurden mit auf den Spaltpolmotor aufgebracht. Der Motor läuft also, sobald das Gerät eingeschaltet wird.

Hast du denn selbst schon mal Spannungen kontrolliert?
Die Geräte wurden ja noch für 220V gebaut und eingestellt. Deshalb dürften viele Spannungswerte bei den heutigen 230V leicht erhöht sein.

Als erstes würde ich in Stellung Wiedergabe die Spannungen an der Pentode der ECL86 kontrollieren, also an den Pins 6, 7 und 8.
Insbesondere an Pin8 (oder R55) muss genau 0V zu messen sein, keinesfalls ein positiver Wert, denn der würde einen defekten C20 bedeuten. ...
7 - Trafo ohne Sek. Spannung -- Teufel M900SW
Was soll das bringen den Netztrafo zu wechseln? Der ist nicht von allein gestorben!
Das Brummen und der abgefackelte Widerstand deuten auf eine Überlast des Trafos durch die ELektronik hin.
Ich rate einfach mal ,- da man ja wieder einmal die Positionsnummern der getauschten Bauteile vorenthält:
Der abgebrannte Widerstand war ein Sicherungswiderstand.
Dieser wurde durch einen Widerstand größerer Belastbarkeit ohne Sicherungsfunktion ersetzt.
Hierdurch wurde der Überlast/Kurzschlusschutz wirksam ausgehebelt.
Die Überlast bestand natürlich weiterhin und daher starb dann das Bauteil welches hätte geschützt werden sollen; der Netztrafo.
Die wahrscheinlich durch Auslösen der eingewickelten Temperatursicherung.
GAME OVER!

Und was soll es dann bringen einen neuen Trafo einzubauen? Am besten noch einen überdimensionierten? Willst du dann sehen, welches Bauteil als nächstes in Flammen aufgeht?

Reparier den Mist richtig oder wirf das Teil weg!



...
8 - Netzteilfehler? -- Digitalreceiver Comag SL 40 HD

Zitat :
perl hat am 11 Okt 2013 21:50 geschrieben :
Da du ein Oszilloskop besitzt, kannst du dir ja auch einmal die Brummspannugen an den sekundärseitigen (!!!) Siebelkos ansehen.


Danke schonmal für die schnelle Antwort.
Okay, das mit den sekundärseitigen ist ja schonmal eine Aussage. Ich hätte ja sonst auf primärseitig getippt, weil ja sekundärseitig keine 50 Hz mehr anliegen, die ein Brummen verursachen könnten …
Werde gleich mal mein altes Oszi aufheizen.


Zitat :
Hat das Gerät denn einen konventionellen Netztrafo oder ein Schaltnetzteil?


Ein Schaltnetzteil. Und...
9 - Falsche Spannung nach dem gleichrichten. -- Falsche Spannung nach dem gleichrichten.
Ein Netztrafo aus Conrad,
24V sekundärwicklung, 36VA, also bis 1.5A belastbar. Danach 4 dioden zum gleichrichten (1N5400) (Brückengleichrichter). Das wars =) Aber es bringt immer noch eine frequenz von ca. 100Hz (Die 50Hz x2) durch, die sich auch hörbar macht.
Mit dem Schaltnetzteil ist diese Brummen nicht zu hören. Ich habe paar Bücher geholt und schon entdeckt wie ich sowas in Griff bekomme. Die Schaltung ansonsten ist ziemlich einfach, klingt aber gut. Das kann ich schon fast geniessen =)
...
10 - Extrem Glatter,stabiliesirter Srom!!! DC!!! Radio strom versorgung. -- Extrem Glatter,stabiliesirter Srom!!! DC!!! Radio strom versorgung.
Wenn dein Empfänger mit Kapazitätsdioden abgestimmt wird, kann die Brummerei auch über die Abstimmspannung entstehen. Diese Spannung muss wirklich sehr sauber und konstant sein, denn jegliche Spannungsschwankung hier kann der Empfänger nicht von der Frequenzmodulation des Senders unterscheiden.
Deshalb lohnt es sich diese Spannung separat aufzubereiten und abgeschirmte Leitungen zum Poti zu verwenden. Letzteres wird man auch nicht gerade direkt neben dem Netztrafo einbauen.

Ob dies der Grund ist, merkst du daran, dass das Brummen nur beim Empfang eines Senders auftritt.
Wenn dein Radio schon ohne Eingangsignal brummt, wird die Brummeinstreuung
in der NF-Stufe auftreten, oder dein Netzteil ist wirklich extrem schlecht und ungesiebt.

Vielleicht postest du uns mal den gesamten Schaltplan, am besten auch ein Foto des Aufbaus.
...
11 - Geschirrspüler Miele G 593 SC -- Geschirrspüler Miele G 593 SC
Hallo Jürgen

Schau ich mir morgen früh mal an. Schade, dass der Plan nicht da ist. Ich vermute mal T1 ist ein Netztrafo.
Was dagegen sprechen würde, bzw. wo mir eine Erklärung fehlt, ist die angeschriebene periodische Eigenschaft. Trafobrumm ändert sich ja je nach Belastung, je höher, je brumm.
Hier tritt ja dieses recht laute Brummen ohne jegliche Belastung auf und dann noch periodisch. Das heißt doch, das nach dem Einschalten des Netzschalters, irgendwas Strom haben möchte und, dass nach etwa 30 Sekunden dieses Teil abgeschaltet wird (oder selbst abschaltet), um nach einer Minute wieder Strom haben zu wollen?

Ist nach dem Einschalten des Netzschalters (Programmschalter auf Null) außer dem Trafo sonst noch was stromhungriges "an"?

Schönen Gruß

Tela ...
12 - Röhrenradio Kapsch Orchestra -- Röhrenradio Kapsch Orchestra
Moin,

mysteriöser Fehler.....

Aber erstmal vorab - wenn der wirklich so ausschaut wie auf dem Photo und das Gehäuse auch noch gut ist, lohnt es sich sicher, den wieder zum Laufen zu bringen ist bestimmt keine Massenware wie ne Philetta oder ähnliche Gebißradios.

Hier gibt das noch einen:

http://www.radiomuseum.org/r/kapsch_orchestra_ukw_phonos.html

Da könnte man vielleicht den Schaltplan bekommen.

Ansonsten: Die Standardschaltungen zu meisten Röhrentypen findet man im Netz. Mit Multimetern und Oskar kann man doch ganz passabel Fehlersuche an Röhrenradios betreiben, ggf baut man sich noch den Signalverfolger aus einem OP und und einer Diode als HF-Gleichrichter für den AM-Teil. Aber man kann schonmal Anoden- und Gitterspannungen messen, gucken ob ein Anodenstrom fließt, weil der ja zu Spannungsabfällen über dem Anodenwiderstand führt. Im Prinzip alles wie beim Transistor, nur manchmal ein paar "Basen" mehr an der Pentoden (Bremsgitter, Schirmgitter, da ist aber meist nichts faul).

Faszinierende Fehler machen niederohmig gewordene Kondensatoren, die l...
13 - Rock-Ola 435 Verstärker -- Rock-Ola 435 Verstärker
Der Schutzleiter ist im Netzteil mit der Gerätemasse und damit auch über die anderen Masseleitungen mit dem Verstärkergehäuse, der Maschine usw. verbunden. Wenn da die Verbindung unterbrochen wäre, gäbe es weitere Probleme.

Wenn der Schutzleiter komplett fehlt, wäre das zwar gefährlich, würde aber wohl nicht zu diesem Fehler führen.

Die Heispannung kommt aus dem Hauptnetzteil, die 117V für den Netztrafo des Verstärkers werden zugeschaltet wenn das Playrelais anzieht. Das Muterelais fällt erst dann ab wenn die Nadel auf der Platte liegt. Daher tritt dann auch erst das Brummen auf, vorher wird der Ausgang ja kurzgeschlossen.
Der Kondensator am Relais sorgt da noch für eine kleine Verzögerung.

Bekannte Fehler bei diesen Boxen sind halt harte Motorgummis oder Zwischenradgummis.
Immerhin hat die Prinzessin 40 Jahre auf dem Buckel.
Die Teile gibt es allerdings noch, mit etwas Pflege hält die dann weitere 40 Jahre. ...
14 - Röhrenverstärker Gegentakt Grundsätzliches -- Röhrenverstärker Gegentakt Grundsätzliches
Eine ausführliche Schilderung, so wie wir das immer wieder anmahnen , aber leider sieht man nun den Wald vor lauter Bäumen kaum noch.

Zitat : Die Spannung ist zu hoch, zumal die Sekundärspannung des Netztrafos weniger beträgt, als im Original angegeben.
Liegt es am modernen Brückengleichrichter im Gegensatz zum alten Selenbrückengleichrichter Ja, die Se-Gleichrichter hatten einen beträchtlichen Spannungsabfall, weshalb man bei Reparaturen einen Widerstand in Reihe mit der Si-Diode schaltete, um die übrige Schaltung nicht zu gefährden.
Da das hier aber nur eine Endstufe ohne Originalteile ist, solltest du die höhere Anodenspannung als Pluspunkt mitnehmen. Röhren lieben hohe Spannung.

15 - Trenntrafo brummt, Lastunabhängig -- Trenntrafo brummt, Lastunabhängig

Zitat :
Derk hat am  5 Mär 2005 11:40 geschrieben :
womöglich müsste ich ne netzdrossel zwischen oszi und trenntrafo legen, vielleicht bringt das schon was...

Mach das bloß nicht, sondern laß den Trafo einfach brummen.
Ein Schmelzsicherung auf der Primärseite hat er ja hoffentlich ?

Wenn es das Gehäuse ist, was den Lärm macht, dann kannst du die Schwingung des Gehäuses evtl. mechanisch dämpfen, indem du zwischen die betreffende Wand und den Trafo ein Stückchen Holz oder Schaumstoff verkeilst.

Die alten Hamegs hatten keine Schaltnetzteile, sondern einen konventionellen Netztrafo mit mehreren Sekundärwicklungen und Linearreglern für die Gleichspannungen.

Lediglich für die Versorgung der Bildröhre wurde ein Spannungswandler eingesetzt, der aber auch aus einer vom Netztrafo gelieferten Gleichspannung betrieben wurde. ...
16 - TV Philips 70KV9717/22M -- TV Philips 70KV9717/22M
so, hab jetzt auch das Chassis rausgefunden: G110

Also, das Brummen kommt definitiv NICHT von den Lautsprechern, eher vom zeilentrafo, aber kann auch weiter hinten der netztrafo sein, hab mich da nicht näher rangetraut...
Aber sonst ist halt absolut tote hose, das macht einfach garnix, und das ist ja nicht der Sinn der Sache.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Morgoth am 16 Feb 2005 22:40 ]...
17 - NF Signal schalten -- NF Signal schalten
Schade.
Mit den ICs ist das eigentlich sogar einfacher.
Mit Brummen mußt du trotzdem rechnen, denn um den Strombedarf eines Relais zu decken, kommts du an einem Netztrafo nun nicht vorbei.

RS-Flip-Flops gibts in der 4000er Serie auch: CD4043B (NOR) oder CD4044B (NAND). Man kann sie natürlich auch selbst stricken z.B aus CD4011B oder CD4001B.
Der Clou dabei:
Weil die Teile so hochohmig sind, kann man auf mechanische Schalter verzichten. Das Antippen eines Eingangsbeins mit dem Finger genügt. ...
18 - Netzbrummen -- Netzbrummen
Hallo,

vielleicht kann mir jemand helfen?
Vor einiger Zeit habe ich ein Röhren Kondensatormikrofon aus den USA gekauft. NUR mit diesem Mikro habe ich ein Netzbrummen. Das Vorschaltgerät arbeitet mit 115V. Ich habe verschiedene Möglichkeiten getestet: Einfachen Netztrafo 230 / 115V = starkes Netzbrummen. 115V von meinem Mischpult (altes MCI 440, daß auch auf 115V läuft)= genauso starkes Netzbrummen. Trenntrafo von Conrad 230 / 2x 115V = besser, aber der Brumm ist noch nicht weg! Es ist egal, ob ich das Mikro an mewinem Mischpult anschließe oder an einen alten V72 Mikrofonvorverstärker! Dann habe ich etwas ganz anderes versucht: Ich habe in dem Vorschaltgerät den original trafo abgeklemmt. Habe den Trenntrafo dort angeschlossen, wo 120V sein müssen (das paßte auch in etwa). Dann hatte ich noch einen alten Siemens Trafo, der 6,3V abgibt, für die Röhrenheizung. Den habe ich dafür angeschlossen. Das Brummen war in etwa so stark, wie mit dem Trenntrafo vor dem Netzgerät - also qualitativ hat sich da nichts verbessert. Alle anderen Mikro's oder sonstigen Geräte haben dieses Netzbrummen nicht. Ich weiß hier leider nicht mehr weiter, kennt jemand Abhilfe? Danke!

Gruß

T-Bone aus Holland...
19 - Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2) -- Elektor-Artikel: Röhrenschaltungen bei niedrigen Spannungen (2)
Ja, sicherlich zeigt ein Trafo Tiefpassverhalten. Das liegt an der Streuinduktivität. Bei höheren Frequenzen spielen dann noch Wirbelstrom Verluste dazu. Trafos können nicht gut für große Frequenz Bandbreiten ausgelegt werden. Tonfrequenz Übertrager sind meist nur ein Kompromiss, und haben im Bass und im Höhen bereich meist stärkere Verluste als in der Mitte. Einen guten Übertrager zu bauen ist eine Wissenschaft für sich.
Wenn Du sagst Du hast einen kleinen Printtrafo, wie klein ist der dann? Normalerweise Gilt je kleiner der Netztrafo um so größer die (Streu)induktivität.

Wegen dem Brumm Problem habe ich auch eine Idee: vieleicht ist der Ausgang des Radios wenn das aus ist so hochohmig, dass das Brummen was Du auf deiner Bezugsmasse hast nicht an de Eingang gelangen kann. Wenn Du es anschaltest wird es dann niederohmig. Versuch mal den Eingang am Ende des Kabels oder auch mal direkt am Verstärker kurz zu schliessen. Vielleicht brummt es dann ja auch....
20 - TV Thomson 28DN40E -- TV Thomson 28DN40E
Naja einige Thomson TV's wie auch ein paar Grundigs haben das problem, daß man "Den Strahlstrom fließen hören kann..."
Das heißt je nach Bildhelligkeit entsteht durch den Netztrafo ein mehr oder weniger lautes pfeifen (brummen) dessen tonlage sich je nach bildhelligkeit ändert. Dieses geräuch wird normalerweise durch den TV Ton in Zimmerlautstärke überdeckt.

Wir hatten das schoneinmal bei einer Kundig und ihrem Grundig TV. Was soll man da machen? Laut Grundig kann man da nichts machen. Also würde auch ne Wandlung nichts bringen. Habe das aber wie gesagt auch bei Thomson und Loewe u.s.w. bemerkt....

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Netztrafo Brummen eine Antwort
Im transitornet gefunden: Netztrafo Brummen


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