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1 - DIGITIME NixiUhr aus 1972 - infos gesucht -- DIGITIME NixiUhr aus 1972 - infos gesucht




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Zitat : Problem ist, dass der Netztrafo am Stell-Trenntransformator ab 70V Eingangsspannung unheimlich das Brummen anfängtDann wird der Ladeelko kaputt sein. Vllt formiert er sich noch, sonst explodiert er eben, oder der Trafo raucht ab.
Die Nixies wurden meist mit +170V und einem Vorwiderstand von 15k in der Anodenleitung betrieben. Eine Spannungsregelung war nicht üblich.
Als Dekoder diente anfangs der 7441 später der 74141A.

P.S.:
Zitat : Links: 6,1V Rechts: 210V und in der Mitte (nach dem LM309k) 3,75V. Ich befürchte die Spannungen sind alle etwas zu gering.
Das deutet eher auf eine defekte Diode (Kurzschluss) im Brückengleichrichter für die 5V-...
2 - Kampf dem Elektroschrott -- Kampf dem Elektroschrott

Zitat : Wenn ein TV einen Blaustich im Bild hat liegt es nicht an der LED Hintergrundbeleuchtung, so wie im Beitrag erwähnt.

In diesem Fall schon, der Fehler ist auch bekannt. Der Phosphor der LEDs löst sich ab und die sonst weiße LED leuchtet blau, da die eigentliche LED unter dem Phosphor blau leuchtet. Das weiß entsteht erst durch den Phosphor.
Offizielle Reparaturmethode ist ein neues Display, also wirtschaftlicher Totalschaden.
Im Internet (China) gibt es aber teilweise Nachbauten der LED-Streifen und man könnte die LEDs auch einzeln austauschen.

Ob der Ausfall nun gewollt ist, oder ungeplant, ist eine andere Frage.

Die generelle Lebensdauer läßt sich schon im voraus bestimmen, durch den Einsatz billiger Elektrolytkondensatoren und die Plazierung in der Nähe von heißen Kühlkörpern.
Die gibt es in verschiedenen Temperatur und Lebensdauerklassen.
Ein 85° Typ mit 2000h Lebensdauer direkt neben einem heißen Kühlkörper lebt deutlic...








3 - Kennt jemand dieses Labornetzteil? (BFZ J. Peters) -- Kennt jemand dieses Labornetzteil? (BFZ J. Peters)

Zitat : anhand der Datecodes der Halbleiter kann man den ungefähren Zeitraum bestimmen.Philips/Valvo BC109 von Anfang 1995.
Muss also später gebaut worden sein.
Zu diesem Zeitpunkt hat kaum noch jemand diesen Transistor aus den 1960ern benutzt. Ich bin sogar etwas überrascht, dass er 95 überhaupt noch hergestellt wurde.

P.S.:
Zitat : Solange es keine Probleme gibt würde ich es erst einmal so lassen. Schaut ja nicht aus als ob das Netzteil schon tausende Stunden runter hat.Sehe ich auch so. Never touch a running system.

Schau allenfalls nach, ob der Netztrafo für 230V verdrahtet ist.
Anhand des Alters > 1995 ist er es aber wahrscheinlich...
4 - Brummt und wird heiss, stinkt -- Peavey Verstärker für Bassgitarre
So, Q1 und Q2 sind getauscht, habe auch die "B" bekommen.


Zitat : Mit einem untypischen Fehlerbild übrigens.
Also, dem kann ich pauschal widersprechen - in dem Kontext (ICH versuche , was zu reparieren) ist das völlig normal, dass es KEIN Standardschaden ist, das ist bei meinem Auto auch immer so.


Dann habe ich das Ganze mal probiert, und es ist bisher nichts abgebrannt.

Ob sich der Amp "schrappig" anhört, kann ich noch nicht sagen, weil der Klang erstmal nicht vom Kratzen der Potis zu unterscheiden ist, die seit 15 Jahren nicht benutzt wurden (ja, das war so ein Ewigkeitsprojekt, das man immer aufschiebt...). Aber gehört hat man jedenfalls was, und die Endstufe blieb bei ca. 23°C (mit Brücken und Birne).
Aber gehört hat man schon mal was, was für mich persönlich schon ein großer Fortschritt ist - große Freude!
...
5 - Gerade beim Chinamann endeckt -- Gerade beim Chinamann endeckt
Na, solange es Blöde gibt, die für so einen Chinamüll Geld hinlegen....
Wenn jemand ein "antikes" Radio haben möchte, weil es gut ausschaut, ist ja nix dagegen zu sagen. Allerdings ist man da mit einem ECHTEN Gerät aus den 50-er Jahren, natürlich gut restauriert, am besten beraten. Diese Geräte, allesamt um die 55-65 Jahre alt, werden in gut restauriertem Zustand sogar den nagelneuen Chinaschrott noch um Jahre überleben.


Offtopic :Ich selbst habe es vor einigen Jahren erlebt, daß so ein "Nostalgie-Radio" mit CD-Player unter der Deckplatte (zum Aufklappen, motorisch!!) nach nur knapp 3 Jahren hinüber war, weil ein Kondensator im Netzteil kurzgeschlossen hatte und die Thermosicherung im Netztrafo mit ins Jenseits genommen hat. Auf Wunsch des Eigentümers habe ich die Thermosicherung ersetzt, und zusätzlich eine 5x20 mm Schmelzsicherung mit Halterung in das Gerät eingebaut. Natürlich war der "Netzschalter" (soweit man das Gelumpe so nennen kann) auf der Sekundärseite, dadurch hatte das Netzteil immer was im Leerlauf zu tun.
Bezahlt ha...
6 - Magnetophon wieder in Betrieb nehmen -- Magnetophon wieder in Betrieb nehmen
Ich würde jetzt einfach mal vorschlagen:

Wenn Du das Tonbandgerät vor 10 Jahren "einfach so" eingeschaltet hast und es seitdem trocken (!) gelagert wurde (also nicht Keller o.ä.), dann würde ich das Risiko eingehen, es erneut "einfach so" einzuschalten.
Würde der große Sieb-Lade-Elko wirklich kurzschließen (was ich kaum glaube), so sollte die Sicherung des Gerätes auslösen.
Ich gehe ja davon aus, daß die korrekte Sicherung im Gerät drin ist!!!

Aber am besten nur kurz (1-2 Minuten) ausprobieren, wenn schlechte Papierkondensatoren vom Typ WIMA oder ERO und Konsorten drin sind, können diese bei längerem Betrieb gleich mal z.B. die Endstufenröhre ins Jenseits befördern. Schwer verdächtig sind auch Entstörkondensatoren, auch häufig braune WIMA, zwischen den Anoden und der Kathode der EZ80, oft 5 nF/1500 V. Haben diese einen schlechten Isolationswiderstand, kann der Netztrafo enorm leiden!

Fazit: Soll das Gerät wieder öfters benutzt werden und vor allem zuverlässig laufen, kommt man um eine genaue Diagnose der Schaltung auf "Problemkondensatoren" und evtl. Überarbeitung derselben nicht herum.
Der Zahn der Zeit hat halt in den 53 Jahren doch arg genagt...


7 - Ölpapierkondensator -- Ölpapierkondensator
Hallo und schönen Guten Abend!

Brauch einen Ersatz für einen Ölpapierkondensator welcher aus einem sehr alten Schaltnetzteil eines Yamaha-Verstärkers stammt.

Der Originale Kondensator ist leider nicht mehr lieferbar, und ich bin mir nicht ganz sicher welche Kondensatortypen als Ersatz verwendet werden können.

Kondensatoraufschrift: 0,068µF 450V

(Anbei noch der Schaltplan des Netzteils mit markierten betroffenen Kondensator)

AC 1 & 2 = Netzeingang

P1 & P2 = Referenzspannung (wird an den Endstufen abgenommen und nachgeregelt wenn bei hoher Belastung die Versorgungsspannung sinkt)

BR = Messpunkt

GY = Trafoeingang AC2
WH = Trafo Mittelanzapfung
TR = Trafoeingang AC1

(Das SNT ist vor dem eigentlichen Netztrafo geschaltet)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DavSchu am 11 Jun 2012 20:02 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DavSchu am 11 Jun 2012 20:03 ]...
8 - DC Spannungswandler mit TDA2003/2030 -- DC Spannungswandler mit TDA2003/2030
Dann nimm einen normalen Netztrafo, Gleichrichter, Elko, usw.
Die gezeigte Schaltung hat ein paar Geburtsfehler, weshalb man das Prinzip nur für Hilfsspannungen mit allenfalls ein paar mA verwendet.

Offtopic :Ein weiterer Fehler ist hier die Verwendung des TDA2003. Dieser NF-Verstärker für Küchenradios ist so alt, dass ihn vor 20 Jahren schon keiner mehr haben wollte. Offenbar hat aber noch jemand einem Kiste voll davon gefunden und anstatt diese Dinger kostenpflichtig zu entsorgen, versucht man sie jetzt als Bausatz unters Volk zu bringen. ...
9 - Spannungsschaden -- Roland Synthesizer
Viele dieser Spannungswandler sind von sehr schlechter Qualität und dürften eigentlich nicht in Europa verkauft werden. Ein Eurostecker in Verbindung mit 3-poliger US-Steckdose ist z.B. häufig anzutreffen und im Falle eines Fehlers Lebensgefährlich da der Schutzleiter fehlt.

Wenn man sie verwendet, sollte man etwas überdimensionieren und nur bei Geräten mit zewipoligen US-Stecker einsetzen. Besser, man verwendet höherwertige Wandler.
Ein weiteres Problem können übrigens die Netztrafos in den US-Geräten sein. Die sind für 60Hz ausgelegt und werden bei unseren 50Hz deutlich wärmer. Problematisch wird das aber nur bei sehr knapp dimensionierten Trafos. Wenn dein Trafo auf 230V (220V haben wir seit über 20 Jahren nicht mehr) umschaltbar ist, sollte das kein Problem sein.

Ob da ein "Spannungsschaden" vorliegt, oder einfach was anderes kaputtgegangen ist, kann man so nicht sagen. Dazu müßte man wissen, ob wirklich mehr als 115V am Gerät anlagen, oder nicht, evtl. sind die 115V auch unterschritten worden, das hängt davon ab, wie der Vorschalttrafo gestorben ist.

10 - Was ist das für ein bauteil -- Was ist das für ein bauteil
NOCHMALS: Schreib endlich vernünftig oder ich mache hier dicht!
Das mit der Regelung geht ganz einfach:
Du kaufst dir einen geeigneten Trafo und eine geeignete Regelelektronik als Bausatz und baust die in das vorhandene Gehäuse ein.
Dir wurde jetzt mehrfach geschrieben, das das so nicht geht. Liest du auch mal was man dir schreibt oder bist du lernresistent?
Aufgrund deiner Kenntnisse rate ich dir aber immer noch vom Selbstbau ab, das hat mit "Spaß" nichts zu tun, es geht um Sicherheit!
Fertige Netzteile kosten übrigens keine 200 Euro, die gibt es für deutlich weniger: http://www.pollin.de/shop/dt/MDY4OT......html
Dein Teil kann keine 10A, sondern 2A bei Wechselspannung und 1A bei Gleichspannung, so steht es nämlich drauf! Bei mehr als 1A wird dir der Gleichrichter durchbrennen, bei mehr als 2A der Netztrafo.


[ Diese Nachricht wur...
11 - mir unbekanntes defektes(?) Bauteil (Trafo?) auf Netzteil-Platine -- mir unbekanntes defektes(?) Bauteil (Trafo?) auf Netzteil-Platine

Zitat : Lediglich der C7 hat 79 Mikrofarad (wie kriege ich ein my in diesen Text?) statt wie aufgedruckt und im Schaltplan angegeben 100Der Kapazitätswert wird ok sein, aber was du nicht siehst, ist der ESR und wenn der extrem hoch ist, könnte dieser Kondensator für den Tod des Wandlertransistors verantwortlich sein.
Das hängt aber auch von anderen Schaltungsdetails ab, die ich auf dieser einen Seite nicht sehen kann, und ich halte es auch nicht für sehr wahrscheinlich.
µ geht mit AltGr-m


Zitat : Dies stimmt zwar mit deren Farbcodierung (grün/grün/schwarz) überein, widerspricht aber dem Schaltplan, der jeweils 100 Ohm fordertAuch ok, das macht die Mode...
12 - Jetzt kann ich beruhigt schlafen...(E-check bestanden ) -- Jetzt kann ich beruhigt schlafen...(E-check bestanden )
Die (Schleifen-)Impedanz ist grob ausgedrückt der Widerstand der Leitung vom L der Steckdose durch die Hausinstallation zum Trafohaus und zurück zum PE oder N der Steckdose. Im Kurzschlussfall wird der Strom nur durch diese Leitungsimpedanz begrenzt. I_k = U / R. Dieser Kurzschlusstrom muss hoch genug sein, um die Sicherung bzw. den Leitungsschutzschalter sicher zum Auslösen zu bringen. Gerade bei Schutzmaßnahme "Nullung" muss die PE Verbindung niederohmig genug sein, um den LS oder die Sicherung sicher zu werfen. Da im TT System diese Niederohmigkeit selten erreicht werden kann, muss ein FI eingebaut sein.

Mal ein paar Rechenbeispiele:
- Dein I_k = 370 A bei 230V ergibt sich somit eine Impedanz von 0,62 Ohm.

- Ein H-Automat schaltet bei 2-3 fachem Nennstrom mit dem Kurzschlussauslöser ab. Bei H 20A wären das im schlechtesten Fall 20*3= 60A. Also muss dein I_k mindestens 60A sein um den LS sicher zu werfen.
Bei einem modernen B - Automaten ist es schon das 3-5 fache an Nennstrom d.h. bei B20 müsste dein I_k schon mindestens 5*20A = 100A sein. usw.

Meistens begrenzt jedoch nicht der Kurzschlusstrom I_k den Bemessungswert der Sicherung sondern der Spannungsabfall. Der darf zwischen Zähler und letzter Steckdose nur 3% betragen. Auch hier...
13 - Schaltnetzteil...Literatur...Erfahrungen.... -- Schaltnetzteil...Literatur...Erfahrungen....
Vor kurzem habe ich einen Abwärtswandler 5-30V 5A gebaut, funktioniert einwandfrei. War gedacht als Vorregelung für ein Netzgerät, das dann noch eine lineare Endregelung bekommt, deswegen auch 5V statt 0V.
Als Lektüre hat mir damals Tieze-Schenk Halbleiterelektronik und ein weiteres Buch, von dem ich leider den Titel nicht mehr weiß (irgendetwas mit Stromversorgungen, ich glaube "Stromversorgungen für die Praxis" von Hans-Jürgen Meyer, bin mir aber nicht sicher), vollkommen ausgereicht. Im Tieze-Schenk war genügend Information über die generelle Funktionsweise von Schaltnetzteilen sowie über die Ansteuerung des Schalttransistors, im anderen Buch war z.B. viel über die Auslegung der Speicherdrossel.

Habe mal die Schaltung reingestellt, es fehlt jedoch der Ausgangsfilter sowie ein Ausgangskondensator mit 4700µF. Außerdem fehlt die Drosselspule, die ist an den Pads JP9 und JP10 angeschlossen und hatte um die 250µH. Und an den Pads JP1-4 kommt eine stromkompensierte Filterdrossel mit ner handvoll Windungen hin.

EMV-Messung habe ich auch nicht durchgeführt.


Edit:


14 - Unbekannter EC Kern aus SNT -- Unbekannter EC Kern aus SNT

Zitat : An der 2. Spule habe ich einen RC-Reihenglied angeschlossen mit R=57,8K und C=0.1µFDas ist nicht so gut.
Einfacher erhältst du die Induktivität, wenn du die Primärwicklung über einen Widerstand mit bekanntem Strom aus einem Netztrafo speist und die Spannung an der Sekundärwicklung misst.
Bei gleicher Windungszahl von Primär und Sekundärwicklung (bifilar wickeln!) gilt dann: L=U/(314*I)

Der Strom darf bei der Messung natürlich nicht so hoch sein, dass der Kern in die Sättigung kommt, aber bei o.L. Kernen erkennt man das an Verzerrungen der Sekundärspannung.
Andererseits kann man aus dem Eintreten der Sättigung die für diese Induktivität mögliche Spannungs-Zeitfläche ermitteln.

Alternativ kann man auch die Induktivität mit einem Kondensator zu einem Schwingkreis ergänzen und dessen Resonanzfrequenz bei impulsförmiger Anregung (z.B. Sägezahnausgang des Scopes lose ankoppeln) bestimmen.
Der so bestimmte Kleinsignalwert wird etwas höher...
15 - Schließwinkeltester kalibrieren -- Schließwinkeltester kalibrieren
Moin Moin!
Sorry, musste mich erstmal mit der Gesellenprüfung beschäftigen,die ich anschließend auch bestanden hab.

So, hatte das mit dem Netztrafo dem Relais und der Diode probiert. Da mein einzigstes reedrelais das ich noch hatte wohl einen spulenschaden hatte, hab ich auf ein normales zurückgegriffen. Das machte einen riesen Krach(deswegen auch ein reed.)Der Tester zeigte anfangs 60% an,konnte ihn aber auf ca. 50% zurückdrehen. Als ich danach 12V dauerfeuer angeschlossen hab (Unterbrecherkontakte geschlossen) Pendelte sich der Zeiger so bei 20-10% ein.
Mal sehen, ob ich das nun einwenig ausmitteln kann.
Ansonsten suche ich mir ein referenzgerät,und vergleiche die beiden.
Vielen Dank schonmal für eure vielen Antworten.
...
16 - TDA7294 versus TDA8563AQ -- TDA7294 versus TDA8563AQ

Auto Endstufen machen nur laut, sind aber keinesfalls HiFi !
Weiterhin sind diese teuer und der Wirkungsgrad ist meist miserabel. Außerdem hast du Null Leistungsreserven, da die Spannung zu gering ist.

Ich habe mir vor über einem Jahr eine Endstufe mit 6x TDA7293 gebaut.
Die Klangqualität ist super, die Leistung mehr als ausreichend. Ich habe es noch nie geschafft die Endstufe in die Begrenzung zu bekommen.
Falls die Leistung nicht aussreichen sollte, dann kann man zwei Endstufen parallel schalten und dann noch brücken. So kann man 400W oder noch mehr erreichen.

Weiterhin wird die Schaltung einfacher, da du nicht mit so hohen Strömen zu tun hast.
Da der TDA7293 120V aushält, kann man einfach einen 2*20-40V Netztrafo nehmen, 2xGleichrichter und 2xElkos dahinter und man hat die beiden Betriebsspannungen....
17 - Suche einfachen Verstärker mit Transistor 2N 3055 -- Suche einfachen Verstärker mit Transistor 2N 3055
Hallo

30 jahre haut hin.
Das mit den Watts hab ich auch nicht so raus.Kommt auf die verwendeten Bauteile
den Netztrafo usw. an.Pi mal daumen sagte man damals Betriebsspannung etwa Musikleistung
bei 8-Ohm,wenn der Trafo die Ladeelkos und die Transis genug Strom liefern.
Muss mich bezueglich der 2N 3055 korrigieren,Die haben 80 Volt und 15 Ampere,
das ist ordentlich.
Die originalschaltung hatte 4 Tr weniger und war nicht so gut.T6,T10,T11 muessen
moeglichst dicht beieinander auf dem Kuehlblech befestigt werden.P1 ist mit 2K2 vielleicht
nicht zu bekommen dann 4K7 nehmen oder R6 470-Ohm und P1 1K-Ohm.C1 am Eingang besser
1µ oder 2µ2 als eingangs-C sonst ploppt es zu stark.
Zur Ruhestromeinstellung P1 auf hoechsten wert stellen(eventuell extra niedrige Netzsicherung
100-500mA vor den Trafo schalten) dann P1 bei mittlerer zimmerlautstaerke so lange
zurueckdrehen bis der klang unverzerrt erscheint.Wenns Brummt wars zu viel.
Wenn Messgeraet zur Hand ist,Betriebspannung auftrennen und Ruhestrom mit Amperemeter
auf 20 mA einstellen



...
18 - 3 stelliger 7 Segment Timer -- 3 stelliger 7 Segment Timer

Zitat :
perl hat am  4 Mär 2004 20:21 geschrieben :
Vor etwa 35 Jahren hätte man dafür al Zähler den 7490 und als Dekoder einen 7447 (alternativ auch '46, '48, '49) genommen und das so oft, wie man Stellen braucht.

Für den den Sekundentakt hätte man am Netztrafo 50Hz abgegriffen, mit einem RC-Tiefpass und einem Schmittrigger die Störungen entfernt, und mit zwei weiteren 7490 auf 1Hz runtergeteilt.




Genau das meinte ich ja nur wer die "Basics" versteht kann auch ordentlich nen Uc proggen...
19 - TV   Orion    color 365 -- TV   Orion    color 365

Zitat :
Miss Piggy hat am 15 Feb 2004 20:15 geschrieben :
Wenn keine Brüche des Glaskolbens vorhanden sind würde ich einen Defekt des Elektrodensystems ausschließen. Wenn alle drei Heizer glühen, würde ich in Richtung Elektronik tippen...
Und da sollte die Hautplatine in Form mehrerer Brüche die Verbindung einige Leiterbahnzüge verloren haben.

Mein Tip:
Lass das von einem erfahrenen Techniker oder Hobbyisten checken. Der Fehler wird bei Platinenbruch nicht der einzige sein und beim RFT Meister wird die Sucherei teuerer als das Teil wert ist. Ich würde um den Tuner herum mit der Suche beginnen und dann zum One Chip TV IC TA83soundso weiter gehen,- und natürlich die Umgebung der schweren Bauteile wie Netztrafo und FBT.
Achtung das Chassis ist IIRC nicht netzgetrennt. Bei einem defekten Antennenanschluss den Block zur Potentialtrennung nicht verschludern, sonst knallts.


Oink Oink

Was hat denn der Tuner damit zu tun
20 - Gitarrenverstärker mit Röhren -- Gitarrenverstärker mit Röhren
Hallo!
Ja,das mit dem NT hab ich mir auch schon gedacht das es zu schwach ist,ich hätte es vielleicht andersrum machen sollen,den EI78 als AÜ und den EI96 als netztrafo!Aber selbst als AÜ ist der EI78 etwas klein für diese schaltung,denke ich.Ich habe ja leider auch nur den 0,20 und 0,70 CuL zur verfügung,bekomme demnächst warscheinlich aber noch 0,30CuL,damit könnte ich mir mit dem M102b kern den ich noch habe ein etwas leistungs fähigeres NT wickeln. Na ja,ich werde mal sehen,vielleicht bekomme ich ja mal ein fertiges NT mit den spannungen die ich benötige! Der verstärker klingt wiedererwartend recht gut jedenfalls. Ich hätte jezt noch einige schaltungs technische fragen,zb: bezüglich der klangregelung,ermittlung der ausgangsleistung unsw..
Soll ich das in einem anderem "fachbereich" fragen oder auch hier?...
21 - Hochspannungstrafo -- Hochspannungstrafo
Glaube kaum, dass da 9,2 kV rauskommen.
Es hört sich für mich eher so an, als seinen auf der Kleinspannungsseite zwei Spulen vorhanden, die jeweils vom äußeren auf den inneren Anschluß gehen. Diese sind dann durch das Brücken der inneren Anschlüße in Reihe geschaltet.
Gibst du auf die äußeren Anschlüsse (also auf die Reihenschaltung) ein Spannung, kommt sie 20-fach verstärkt am Hochspannungsausgang raus.
Wenn du einen äußeren und einen inneren Draht nimmst, ist auf der Kleinspannungsseite nur noch die halbe Spulenlänge wirksam, deswegen steigt die Verstärkung auf 40.

Innen und außen beschalten bringt also nichts. Die andere Sache ist die Isolierung. Wenn das Ding als Hochspannungstrafo ausgewiesen ist, müsste ja ne Obergrenze draufstehen. Wenn du allerdings nur nen normalen Netztrafo umgepolt hast, würde ich die Spielerei lassen. Da ist die Gefahr von Überschlägen viel zu groß, vor allem, da du am Netz ohne Strombegrenzung hängst. Da begibst du dich echt in LEBENSGEFAHR.

...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Netztrafo 20 Als eine Antwort
Im transitornet gefunden: Netztrafo Als


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