Gefunden für netzinnenwiderstand spannungsfall - Zum Elektronik Forum





1 - Auswahl RCD - Bitte um allgemeines Feedback zum Vorhaben -- Auswahl RCD - Bitte um allgemeines Feedback zum Vorhaben




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  Beim Spannungsfall komme ich schon bei 4A auf 6 mm²
bei 6 A schon 10 mm²
Oder rechnet ihr mit der Trafoleistung/ Strom?
https://nordhimmel.de/strom.htm


Netzinnenwiderstand ist zu Messen/ berechen, das der LSS auch bei Kurzschluss nach der langen Leitung auslöst. ...
2 - Sicherungskastenbildersammlung -- Sicherungskastenbildersammlung
Stimmt, beim genaueren hinsehen ist grün-gelb braun, hab mich getäuscht da der Farbton etwas heller ist als der der daneben leigenden Leitung.
2,5 und 32A ist definitiv zu schwach. Wenn schon eine starke Zuleitung liegt, dann diese auch verwenden, schon allein wegen Spannungsfall, Netzinnenwiderstand usw. Die Dreifachklemmung ist relativ einfach zu entflechten. Wenn es komplett autarke Stromkreise sind, dann noch nen LS nachrüsten, wenn es ein Stromkreis ist, mit einer Aderleitung vom LS auf eine Klemme und dort dann verzweigen. Gibt von WAGO auch Halter, die die Klemmen aufnehmen und auf die Hutschiene aufgeschnappt werden. Dann ist die Klemme in der Verteilung nicht nur optisch aufgeräumt sondern auch nach VDE einwandfrei.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Stifmaster am  6 Jun 2012 21:49 ]...








3 - 200 m lange 32A Leitung -- 200 m lange 32A Leitung
Hallo,

vorneweg: Der Spannungsfall auf dieser Strecke wird bei entsprechend hoher Belastung sehr groß sein. ( Bei voller Auslastung über 30 V , so dass an den Betriebsmitteln nur noch 200 V zur Verfügung stehen)

Kommt jetzt halt drauf an was du wirklich alles hintendranhängen willst.


Durch den FI vornedran wird die Abschaltbedingung nach VDE 0100-410 (höchstwahrscheinlich) bei einem Körperschluss eingehalten.

Bei einem einpoligen Kurzschluss L - N kommts nun auch noch auf den Netzinnenwiderstand an der Anschlusstelle (der 32 A - Dose) an.
Unter ungünstigen Bedingungen löst der Automat nicht in Schnellzeit aus,
da aber die Strombelastbarkeit der 6 mm² Leitung > 32 A ist, ist die Leitung gegen Überstrom und somit prinzipiell auch gegen den Kurzschluss geschützt ( An der Kurzschlussstelle kann nun aber möglicherweise der entstehende Lichtbogen mehrere Sekunden brennen und einiges zerstören.)

Wart mal noch ab was die anderen sagen.

Gruß

...
4 - Prüfung elektrischer Installationen -- Prüfung elektrischer Installationen
Woher weisst du, dass dieser auch den Spannungsfall messen kann ???


Aber mal aus eigener Überlegung:

Der Spannungsfall ist ja erstmal nicht unbedingt eine Sicherheitsrelevante Sache.

Trotzdem wird in der VDE 0100-520 ein maximaler Spannungsfall von 4% und jetz kommt das wichtige zwischen Hausanschlusskasten und zB. Steckdose empfohlen.

Dieser Spannungfall hängt vom Strom und dem Leitungswiderstand ab. Als Strom setzt man bei der Berechnung den Nennstrom der Überstrom-Schutzeinrichtung ein.

Wie will man diesen Spannungsfall nun messen ?? Was man messen kann ist die Schleifenimpedanz bzw. den Netzinnenwiderstand. Damit lässt sich der Spannungsfall für den Nennstrom der Überstromschutzeinrichtung auch errechnen. (Könnte ja Geräteintern geschehen.)
ABER: Da ist auch immer der Spannungsfall VOR dem Hausanschluss drin, nicht nur der ab dem Zähler.

Da ist nun die Frage welche Aussagekraft dieser Wert hat ?!


Gruß Kai ...
5 - Strombelastbarkeit Drehstromkabel -- Strombelastbarkeit Drehstromkabel
Das hängt (neben der Leitungslänge, dem Leiterquerschnitt und dem zulässigen Schleifen- und Netzinnenwiderstand sowie dem akzeptablen Spannungsfall) vor allem von den Leistungsfaktoren der anzuschließenden Geräte ab.

Was soll denn genau angeschlossen werden?
Und woher erfolgt dier Speisung jener Verlängerungsleitung?

Dein (in aller Regel unzutreffender) Vermutungswert von 16/3A läßt jedoch den Schluß zu, daß Du den technischen Hintergrund (verkettete Wechselspannungen) noch nicht durchschaut hast.

Insofern solltest Du Dich erstmal mit den Grundlagen vertraut machen, bevor Du an Dingen herumbastelst, die potentiell lebensgefährlich sind!
Neugier und Verstehenwollen sind was Feines, aber die Sicherheit geht vor!

Wie soll die Aufteilung des Drehstromkreises erfolgen? ...
6 - Stern-Dreieck Schaltung für 11KW Seitenkanalverdichter!!! -- Stern-Dreieck Schaltung für 11KW Seitenkanalverdichter!!!
Moin,

Möglichkeit 1:
Der Kunde hat einen deutlich geringere Netzinnenwiderstand - Anlaufstrom im Stillstand bzw. bei Umschalten erhöht.

Möglichkeit 2:
Der Kunde hat einen größeren Netzinneniderstand (Spannungsfall unter Last...) bzw. auf geringere Ausgangsspannung gestufter trafo etc. = weniger Spannung am Motor = Motor kompensiert diesen zum Teil durch eine erhöhte Stromaufnahme => Motorschutzschalter spricht an. Sollte allerdings bei "normalen" Spannungsdifferenzen nicht sofort erfolgen, außer der MSS ist grenzwertig eignestellt. Ggf. mal ein ganz ganz wenig KLEINER einstellen und gucken, ob er dann auch im Werk auslöst.

Dass sowohl Sicherung als auch MSS auslösen, ist IMHO eher ein anzeichen für ein größeres Problem.

Möglichkeit 3:
Umschaltung von Links- auf Rechtslauf beim Stern-Dreieck-Wechsel.

Möglichkeit 4:
Wicklungs-Erd-Schluss Nahe dem Sternpunktseitigen Wicklungsende und kein FI davor. In dem Falle würde der Wicklungsschluss erstmal nicht großartig aufallen, fließt der Strom halt von der Erdschlusstelle um Teil über den PE und der Sternpunkt selbst macht irgendwas. Da dem Sternpunkt ja noch ein Strom zum ausgleich der beiden überigen Phasen fehlt, würde über die Restwicklugn zwischen sternpunkt ...
7 - Strom für Garten und Gerage -- Strom für Garten und Gerage
Hi,

also bis 30m würde für reinen Wechselstrom 2,5mm² genügen. 35m würden bei Wechselstrom 3,5% Spannungsfall ergeben.
Wenn der Netzinnenwiderstand nicht allzu schlecht ist, sollte die Schutzwirkung bei B16/C16 trotzdem noch gegeben sein (0,5 Ohm Leitungswiderstand), was aber natürlich zu messen ist!

Ich persönlich ("Hobby-Elektriker") würd das jetzt nicht soo eng sehen und bei einer selten genutzten Gartensteckdose ein halbes Prozent mehr Spannungsfall in Kauf nehmen. (Die 3% sind ja IMHO auch AVBEltV und nicht VDE?). 2,5mm² erspart unnötige "Adapterklemmen", da man mit 2,5 direkt Steckdosen etc. anschließen kann, und ist natürlich billiger als 4mm².
Zur Not kann man später die Strecke innerhaus noch durch 4mm² ersetzen, um den Spannungsfall zu senken.

Schleifen/Netzinnenwiderstandsmessung nach Inbetriebnahme muß aber natürlich sein!

Ansonsten: Leitung muß ein NYY sein (schwarzes Erdkabel), Schutzrohr muß nicht sein, ist aber kein Fehler (ggf. Auswechselbarkeit?). Einsanden wurde ja schon gesagt. Darüber dann eine "Schutzabdeckung" (-> alte Pflastersteine ), 20cm drüber sollte noch ein Flatterband sein (rot/weiß ausm Baumarkt tut's auch).

Die Abs...
8 - FI bei TN-Netz und Potentialausgleich -- FI bei TN-Netz und Potentialausgleich
Hallo MixxMaxx,

da hast Du ja diverse Punkte angesprochen, die man auseinanderhalten sollte. Ich versuch mal, auf die wichtigsten Sachen einzugehen:

1) Da die Anlage im Wesentlichen neu errichtet wird, sind die Vorschriften für Neuanlagen einzuhalten. Dies bedeutet, daß eine evtl. zwischenzeitlich vorgenommene Netzform-Änderung des VNB umzusetzen wäre (falls von TN auf TT)!
Also zuerst dort schlaumachen, d.h. die aktuellen örtlichen TAB besorgen! Dort stehen ggf. auch Sachen wie bestimmte vorgegebene Arten der Verdrahtung, FI-Pflicht, Steuerleitungen etc.

2) Es ist gefährlicher Unfug, nicht alle Stromkreise einer solchen Anlage über 30mA-FI zu schützen!!! Auch wenn das derzeit in bestimmten Teilen Deutschlands grad noch zulässig sein mag.
Daher solltest Du Deine Konzeption auch dann ändern, falls das nach dem Ergebnis von 1) nicht sowieso zwingend wäre!
Das ist nicht logischer, sondern einfach wesentlich sicherer (in Bezug auf Personen und Brandschutz)!

3) Wenn der VNB weiterhin TN-C liefert, ist die graue Ader in der ankommenden Hauptleitung kein N, sondern ein PEN (sofern sie durchgehend einen Mindestquerschnitt von 10mm²Cu hat). Wenn man kein lokales TT errichtet (sondern eben ein TN-C-S), darf sie aber NICHT (wie man es früher g...
9 - N-PE-Schluss und der 30mA FI löst nicht aus -- N-PE-Schluss und der 30mA FI löst nicht aus
Moin,
es _muss_ beim Ablängen nicht zu einem N-PE-Schluss kommen. Hast das mal mit Messleitungen provoziert? Nur durch'n Duspol zwischen N und PE sollte er auch nicht auslösen, sind ja nur ein paar Völtchen Spannungsabfall, bei völlig symetrischer Belastung sogar gar keiner. Da kann auch shcon der Duspol-Innenwiderstand hoch genug zu sein, um den Strom unter 30mA zu drücken.
Bi einer wirklich niederohmigen Verbidnung bei hoher, unsymetrischer Last sollte der FI hingegen ansprechen. Kannst ja mal ausrechnen, wie hoch der Spannungsfall auf dem N sein muss, um durch den Erder die 30mA zu prügeln.

Es könnte auch ein weiterer N-Pe-Schluss vorliegen, der den Strom auf dem Erder wieder auf den N zurückschaufelt, da der Erdungswiderstand deutlich höher als der des N ist.
Allerdings sollte dann der Erdungswiderstand an der Steckdose/Lampe durch diesen N-PE-Schluss auf etwa gleiche Werte wie der Netzinnenwiderstand gebracht werden.

Die LS zum Freischalten sind aber nicht zufällig zweipolig gewesen und haben den N immer schön mit getrennt? ...
10 - Durchlauferhitzer - Sicherung fliegt dauernd raus!! -- Durchlauferhitzer - Sicherung fliegt dauernd raus!!

Achtung:

Du darfst NICHT auf eigene Faust einen Elektriker mit der Fehlerbehebung beauftragen (selbst wenn Du bereit wärst, ihn aus eigener Tasche zu bezahlen)!!!
Das ist ne Mietwohnung, da ist Dir jede bauliche Änderung (und das wäre es) ohne Zustimmung des Eigentümers VERBOTEN!

Außerdem: Warum solltest Du für die Fehler anderer löhnen...?

Also mach, was ich Dir empfohlen habe!


Zur Technikfrage (Voraussetzungen für das Heraufsetzen der Nennstromstärke von Sicherungen):
Erstmal muß der Leitungsquerschnitt (unter Berücksichtigung von Leitungstyp, Umgebungstemperatur, Verlegeart und ggf. Häufung) ausreichend thermisch belastbar sein. Wie das aussieht, kann man nicht sagen, weil die präzise Angabe des vorhandenen Querschnitts fehlt.

Dann sollte man dem Netzinnenwiderstand/Spannungsfall noch einen Blick gönnen (dürfte hier wohl unkritisch sein).

Auch die Belastbarkeit des Zählers, der Zählervor-/Nachsicherungen (sofern vorhanden), des FI-Schutzschalters(!) und der Hauptleitung, ggf. auch des Hausanschlusses ist zu berücksichtigen/zu prüfen.


Schau doch mal in einen der Sicherungssockel hinein (Schraubkappe mit Schmelzeinsatz herausnehmen). Dort solltest Du einen metallenen Paßring sehen. Welche Farbe hat der? ...
11 - Azubi braucht dringend hilfe -- Azubi braucht dringend hilfe
Welche Parameter sind bei der Festlegung der Höhe der Absicherung zu berücksichtigen?

-Spannungsfall (Achtung: Auch den Wert BIS zur UV berücksichtigen, die 3% gelten ab Zähler, nicht ab UV!)
-Netzinnenwiderstand (Kurzschlußstrom)
-ggf. Schleifenwiderstand (Abschaltbedingung, wenn Schutz nur durch Überstromschutzorgane)
-thermische Belastbarkeit (Leitungsyp, Verlegeart, Häufung, Umgebungstemperatur)
-Belastbarkeit der verbauten Betriebsmittel (Schalter, Klemmen, Steckdosen etc.)
-begrenzende Vorschriften (z.B. max. Absicherung für Stromkreise mit Edisonfassungen in Haushalten)

Es gilt logischerweise dann der niedrigste dieser Werte!
...
12 - Licht flackert kurz bei Einschalten eines Verbrauchers (Fortsetzung) -- Licht flackert kurz bei Einschalten eines Verbrauchers (Fortsetzung)
Sieht fast wie ein Universal-Protokoll aus...

Ist denn wirklich weder Datum noch geprüfte Anlage vermerkt?


Was mir auffällt:
-es wurde recht sparsam besichtigt
-das Erproben unterblieb offenbar ganz (und grad das wäre für den jetzt monierten Fehler so wichtig gewesen...)
-OK für sämtliche FI-Prüfungen wäre mir etwas zu sparsam
-5x1,5 bei 3x16A für den E-Herd könnte knapp sein
-auch das Erdkabel könnte länger sein, als den 16A lieb ist
-2x1x16A mit jeweils der Angabe 5x1,5 für WaMa und Trockner deutet auf gemeinsame Zuleitung für dies beiden Geräte hin. Könnte gut sein, daß da in 2+2+1 verschaltet wurde. Ist ggf. unzulässig und bei Neuverlegung eigentlich Murks
-die niedrigeren und stark streuenden Werte von Riso bei den drei Licht- und Steckdosenstromkreisen könnten einerseits auf sehr lange Leitungen hindeuten (Spannungsfall?), andererseits auf Unregelmäßigkeiten.


Ich will niemandem etwas unterstellen, aber wenn - wie hier - ausschließlich B16er LS und ausschließlich 1,5mm² NYM verlegt wurden, hab ich an der Korrektheit auch der übrigen Ausführung so meine ganz leis...
13 - Hausverteilung -- Hausverteilung
Daß es bisher mit den H-LS keine Probleme gab, ist kein Maßstab dafür, ob man sie belassen kann. Das frühzeitige Auslösen bei Stromspitzen wird erstens mit der Zeit immer schlimmer und ist zweitens nur ein Komfortproblem. viel schlimmer ist der nicht unbedingt gewährleistete Überlastschutz der Leitungen.

Also raus mit dem ganzen Zeug! Kostet ja kaum mehr was. Und nimm gute Ware, nicht den Baumarkt-Schrott vom Sonderangebot. Gute LS und FI sind übrigens beim Baumerkt oft teurer als beim Elektriker!

Verlegeart ist dann C. Die Leitungen wären somit mit 16A belastbar. Aber - der Spannungsfall ist deutlich zu hoch! Bei 30m dürfen 1,5mm² daher nur mit max. 10A gesichert werden. 16A geht bis 20m und 13A bis 24m.
Falls es bei B10A Probleme mit der Nutzung geben sollte, nimm (sofern nach Netzinnenwiderstand möglich und FI vorhanden) C-Typen (die verkraften Einschaltstromstöße deutlich besser).

Die Rollomotoren sind sicherlich kein Problem.

...
14 - Wahrscheinlich eine blöde Frage, aber ich komme einfach nicht weiter -- Wahrscheinlich eine blöde Frage, aber ich komme einfach nicht weiter
Hallo miggam,

gerne bekommst Du auch weitere Antworten von mir!

Allerdings bitte ich um Nachsicht, daß ich hier nicht als Sozialarbeiter, sondern als Elektrofachmann und Moderator dieses Forums schreibe.

Leider zeigt die Erfahrung (und die jährliche Unfall- und Brandstatistik), daß mit den Gefahren des elektrischen Stroms immer noch (?) viel zu sorglos umgegangen wird.

Ich versuche durchaus, zurückhaltend zu formulieren (Du wirst hier im Forum auch wesentlich harschere Antworten von anderen lesen können), aber wenn es die Sache - wie in Deinen Fall - erfordert, dann muß man eben deutlich werden.


Denn auch Deine neuen Ausführungen bestärken mich nur in meiner Auffassung:

-je höherwertiger ein Multimeter, desto ungeeigneter ist es nämlich für diesen Zweck (wegen des hohen Innenwiderstands).

-wenn es einen Schutzleiter gibt (wie Du ja schreibst), dann kann es gleichzeitig keinen Nulleiter geben!

-bei FI-Schutzschaltung kann es hinter dem FI überhaupt nie einen Nulleiter geben

-wenn 360V angezeigt werden, ist etwas oberfaul (Spannungsfall? Neutralleiter prüfen!)

-zwischen der Erde des Herdes u...
15 - Waschmaschine Siemens Siwamat XLS-1430, FI -Schalter -- Waschmaschine Siemens Siwamat XLS-1430, FI -Schalter
Wenn das ein 300mA-Typ ist (was durchaus sein kann), dann ist es schon ein heftigerer Fehler und geht wohl zumindest nicht über den Spannungsfall auf dem N. Sucht sich also leichter...


So eine Messung ist (da mit viel zu geringem Meßstrom) nicht besonders aussagekräftig. Außerdem kann es damit eigentlich nix zu tun haben. Wenn der FI fällt, HAT der Fehlerstrom ja schon einen Weg abseits vom N gefunden. Und wenn es über die Wasserleitung wäre...


Wenn es eine Verbindung von PE-Schiene (Schutzleiter) und dem N (natürlich nur VOR dem FI!!!) gibt, dann ist es in jedem Fall ein TN-C-S-Netz. Was da neben den drei Außenleitern ankommt, ist dann aber kein N, sondern ein PEN! Der verbindet die Funktionen von N (Rückleitung des Betriebsstroms) und PE (Schutzleiter) in einer Ader, ist aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen zulässig und muß sehr sorgfältig ausgeführt werden, um Gefahren zu vermeiden.

Nein, eigentlich ist Nulleiter auch nicht die alte Bezeichnung für Neutralleiter, sondern für den PEN! Der N dagegen hieß früher Mittelpunktleiter (Mp).


Am besten wäre natürlich ein Isolationsmeßgerät. Aber Dein Fehler sollte so heftig sein, daß Du ihn vielleicht auch mit dem Multimeter ausfindig machen kannst. Da hilft jedoch wirklich nur Au...
16 - herd anschliessen ofen ok ceranplatte nicht ok -- herd anschliessen ofen ok ceranplatte nicht ok
Hallo kalt_esser,

nein, diese Seite wird nur von ihrem Betreiber und unserem Idealismus gesponsort.

Und wo waren bitte die Antworten kompliziert???

Wenn bereits der kleine Hinweis, daß Kabel, Leitungen und Adern drei verschiedene Begriffe mit jeweils eigener unterschiedlicher Bedeutung sind, Dir zuviel ist, dann solltest Du wohl doch besser die Finger von Sachen lassen, von denen Du offenkundig weder etwas verstehst, noch bereit bist, zumindest etwas dazuzulernen...

Bitte entschuldige die harten Worte, aber offenbar bist Du Dir der Tragweite Deines Tuns noch immer nicht bewußt!


Warum hast Du meine Rückfragen fast alle nicht beantwortet?

Und ich habe auch schon wieder zusätzliche:
-hat die Wohnung einen Wechselstrom- oder einen Drehstromzähler? (das steht drauf)
-gibt es nicht noch zwei weitere Sicherungen für die Herdanschlußdose? Sind das Schraubsicherungen oder Leitungsschutzschalter (Automaten)?


So wie Du es gemacht hast, wird sehr wahrscheinlich die Zuleitung überlastet!!! Wie hoch ist der Nennstrom der Sicherung? Auslösecharakteristik (Kennbuchstabe)? Welchen Querschnitt besitzt die Anschlußleitung? ...
17 - 2. FI für Erdkabel (?) -- 2. FI für Erdkabel (?)
Hallo Marco,

erstmal vorab ne Verständnisfrage:
Daß Du die Leitung vom HV zur Werkstatt nur schwer ändern könntest, habe ich verstanden.
Aber liegt denn auch die weiterführende Leitung von der Werkstatt zum Gartenhaus schon?

Es würde nämlich einiges bringen, wenn man zumindest diese z.B. in 2,5mm² machen könnte.


Ansonsten zur Not folgender brauchbarer Vorschlag:

Im HV wird die Leitung zur Werkstatt vom Haupt-FI heruntergenommen und bekommt DORT alleine den neuen FI (der LS ist natürlich weiterhin nötig; welchen Wert hat der überhaupt? Bei 16A sollte man überlegen, ihn in 13A zu ändern).
In der Werkstatt wird die kleine UV angebracht und dort bekommt die Leitung zum Gartenhaus eine zusätzliche Absicherung von 6A.

Das ist für Licht und Musik mehr als ausreichend und so kann man zumindest die Sicherheit gewährleisten.
Selbst bei nur 1,5mm² wäre der Spannungsfall akzeptabel, wenn auch nicht ganz im gewünschten Rahmen. Das ist aber bei FI-Schutzschaltung nicht so schlimm. Man sollte aber trotzdem den Netzinnenwiderstand messen, ob die Schnellabschaltung bei Kurzschluß noch klappt.


Gruß,
sam2
...
18 - Absicherung und Kabelquerschnitt bei Elektroherd, Waschmaschine, Geschirrspüler, ... -- Absicherung und Kabelquerschnitt bei Elektroherd, Waschmaschine, Geschirrspüler, ...
Hallo koala,

es ist durchaus gut, wenn der Kunde sich fachlich zumindest ganz grob Ahnung verschafft.
Da antwortet man dann auch gerne!


Generell gilt zwar, daß man ohne nähere Angaben (z.B. Leitungslänge, Verlegeart, Umgebungstemperatur, Spannungsfall, Häufungen etc.) keine konkreten einzelfallbezogenen Angaben machen kann!


Allgemein könnte man aber sagen:

1) Zuleitung zum Elektroherd
Im genannten Fall könnte unter Umständen 5x1,5mm2 gerade noch reichen, es kann aber auch sein, daß diese schon nicht mehr mit 16A abgesichert werden dürfen.
=> für E-Herd heute IMMER mindestens 5x2,5mm² verwenden!

2) Da ein E-Herd kein symmetrischer Verbraucher ist, fließt praktisch immer ein mehr oder weniger großer Teil des Stroms über den N zurück. (dieser ist zwingend erforderlich und darf auch nicht geringeren Querschnitt als die Außenleiter haben)

3) Auch bei Waschmaschine und Geschirrspüler hängt es von den Umständen (v.a. Leitungslänge) ab, aber bei Neuinstallation solle man auch dafür unbedingt 2,5mm² wählen!

4) Sehr sinnvoll (wenn auch nicht zwingend vorgeschrieben)ist ein separater Stromkreis für eine Mikrowelle, da diese gerne einigermaßen heftige Ei...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Netzinnenwiderstand Spannungsfall eine Antwort
Im transitornet gefunden: Netzinnenwiderstand Spannungsfall


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