Hausverteilung

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Autor
Hausverteilung

    







BID = 124928

Klaus666301

Gelegenheitsposter



Beiträge: 60
 

  


Hallo,
wegen des geplanten Einbaus von zwei FI-Schaltern habe ich mir die Hausverteilung mal genauer angeschaut. Hierzu drei Fragen:

- Teilweise sind noch H16LS verbaut. Müssen die zwangsläufig durch B16LS ersetzt werden? Welche Nachteile hätte die Weiterverwendung?

- Meiner Kenntnis nach müssen Drehstromsteckdosen zum Schutz eventuell angeschlossener Motoren mit 3fach-LS geschützt sein, da die Motoren bei Ausfall eines L sonst den Geist aufgeben. Gilt dies auch für den E-Herd oder kann ich hier die drei separaten LS weiter benutzen?

- Teilweise hängen hinter lediglich einem H16LS recht umfangreiche Stromkreise in 3 * 1,5 mm. Z. B. hängt hinter einen LS die halbe Wohnung incl. 4 Rolladenmotoren, die ggf. auch alle gleichzeitig laufen. Sollte ich hier zur Erhöhung der Brandsicherheit besser nur einen B10LS einbauen?

Klaus

BID = 124939

KD-one

Gesprächig



Beiträge: 123
Zur Homepage von KD-one

 

  


Zitat :
Klaus666301 hat am  7 Nov 2004 22:31 geschrieben :

- Teilweise sind noch H16LS verbaut. Müssen die zwangsläufig durch B16LS ersetzt werden? Welche Nachteile hätte die Weiterverwendung?
Austauschen. Die Auslösekennlinien sind nicht mehr zeitgemäß.
Zitat :

- Meiner Kenntnis nach müssen Drehstromsteckdosen zum Schutz eventuell angeschlossener Motoren mit 3fach-LS geschützt sein, da die Motoren bei Ausfall eines L sonst den Geist aufgeben. Gilt dies auch für den E-Herd oder kann ich hier die drei separaten LS weiter benutzen?
Ein E-Herd ist kein verketteter Drehstromverbraucher, es sind jedoch mehrere Wechselstromkreise, welche auf die einzelnen Phasen aufgeteilt sind. Von daher kannst und sollst du aus Gründen der Verfügbarkeit sogar lassen, sofern es keine veralteten Typen sind, dann gegen B13(16) austauschen.
Zitat :

- Teilweise hängen hinter lediglich einem H16LS recht umfangreiche Stromkreise in 3 * 1,5 mm. Z. B. hängt hinter einen LS die halbe Wohnung incl. 4 Rolladenmotoren, die ggf. auch alle gleichzeitig laufen. Sollte ich hier zur Erhöhung der Brandsicherheit besser nur einen B10LS einbauen?

Sofern der Schleifenwiderstand und der Kurzschlußstrom es zulässt, gegen B16 austauschen. Dies muss aber in allen Stromkreisen erst durch Messung nachgewiesen werden. Natürlich sind hier auch die Verlegebedingungen zu beachten.

Gruß

Kurt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: KD-one am  7 Nov 2004 22:43 ]

BID = 124941

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

H16: Was besteht, muss nicht nicht unbedingt angepasst werden. Aber du wirst mit den H-LS nicht glücklich werden. Die Teile sind ja schon ein paar Jährchen alt, da werden die vermutlich noch shcneller ansprechen als sie das eh schon tun. Mit Staubsauger auf volelr Last einschalten ist dann nix mehr. Mikrowelle ist ebenso ein Glückspiel.

Tauschen. sooo viel kosten die B16 ja nicht mehr.


Herd: Kann man einphasig absichern. Dreipolig ist die sauberere Variante, muss aber nicht unbedingt gemacht werden. Aber dann bitte Drei Automaten nebeneinander und auf drei verschiedene Außenleiter...

1,5mm²:
Was für eine Verlegeart herrscht denn? In Massivwand eingeputzt? oder im Rohr? Oder in gedämmter Hohlwand?
Leitung ist nach der schlechtesten auftretenden Verlegeart abzusichern.
Rolladenmotor: Wieviel hat haben die denn? 200W pro Stück? Oder was ist da üblich? In der Leistungsklasse sollten die kein Problem sein. Eher die Verlegeart der Leitungen oder die Gesamtlänge. Wieviel Meter Leitung liegne zwischen Verteiler und letzter Steckdose? Kannst du die halbe Wohnung ein wenig aufteilen?

BID = 124952

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo Klaus,

Einbau von FI-Schutzschaltern ist immer gut!

Leitungsschutzschalter mit H-Charakteristik müssen alle raus. Ersatz in der Regel durch B, ggf. durch C.
Möglichst auch die L gleich mit rauswerfen.

H hat eigentlich nur Nachteile:
Bei Einschaltstromstößen löst er ohne Not zu früh aus (Einschränkung der Nutzbarkeit des Stromkreises), während er bei langandauernder nicht allzuhoher Überlast die Leitung oft nicht ausreichend schützen kann (Brandgefahr).

Aber Du hast es schon richtig vermutet:
Nicht überall, wo im Bestand mit 16A abgesichert war, darf man einfach wieder 16A einsetzen (unabhängig von der Charakteristik).
Aus schlechter Erfahrung hat man die zulässige Belastbarkeit von Leitungen geringer Querschnitte generell gesenkt und nach wesentlich mehr Verlegearten und Belastungsfällen differenziert.
Es kommt also auf die Leitungstype, die Verlegeart, ggf. vorhandene Häufung und vor allem auf die maximale Länge des jeweiligen Stromkreises ab Unterverteilung an.

Wenn Du uns diese Werte nennst, kann man Dir die geeignete Absicherung gerne ausrechnen!
Dazu ist außerdem in Hinblick auf den höchstzulässigen Spannungsfall noch die Angabe über die Leitungslänge und den Querschnitt zwischen Zähler und Unterverteilung (wenn getrennt) erforderlich.

Für den Herd kannst Du ohne weiteres 3 einpolige LS verwenden.

Netzform ist vermutlich TN-C-S (wenn es bisher noch nicht für alles FI gab).
Ist schon geprüft worden, ob die mit FI zu schützenden Stromkreise durchgehend separate Schutzleiter besitzen?
Bundesland und Baujahr (Haus bzw. Elektroanlage)?

Dann sehen wir weiter.


Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 124966

Klaus666301

Gelegenheitsposter



Beiträge: 60

- Obwohl die H16 um die 30 Jahre alt sind, haben die die letzten zwei Jahre einwandfrei funktioniert, auch mit Staubsauger . Mir geht es hier um eine vorsorgliche Massnahme, um die Sicherheit zu erhöhen, und weil die diversen Automaten verschiedener Hersteller ohnehin nicht vernünftig zusammen passen (es passen keine gemeinsammen Kammschienen oder wie die Teile heissen, drauf).

- Ok, Herd bleibt mit drei Automaten gesichert, liegen selbstverständlich eindeutig beschriftet nebeneinander und werden von allen drei Phasen versorgt.

- Bei den Leitungen handelt es sich um Stegleitungen sowie NYM, die teilweise in die Wand eingeputzt sind oder lose auf einer angehängten Decke aus Rigips liegen.

Die Leistungsaufnahme der Motoren kenne ich gar nicht, gute Frage Ansonsten geht es vom Verteiler im Keller bis zur letzten Steckdose vielleicht 25-30 m. Eine Aufteilung wäre nur unter grossem Aufwand möglich, da ansonsten der Flur neu renoviert werden muss, was er vor zwei Jahre erst wurde

Wenn ich mit der ganzen Aktion durch bin, soll ohnehin ein richtiger Elektriker Schleifenwiderstand usw. messen, da ich nicht weiss, wo bei der Bude noch überall Gefahren lauern.

Allerdings dachte ich, dass es nicht schadet, wenn man im Zweifel statt B16 lediglich C13 oder B10 einsetzt. Eher fliegt dann der LS als dass die Leitung wegen Überlast abraucht? Oder stelle ich mir das zu trivial vor. Sollte der B10 dann dauernd fliegen könnte man ihn ja immer noch ersetzen.

Klaus

BID = 124974

Klaus666301

Gelegenheitsposter



Beiträge: 60

Sam:

Du hattest noch ein paar Fragen gestellt, die ich noch nicht beantwortet hatte:

- Die Leitungslänge zwischen Zähler und Unterverteilung ist nicht nennenswert, UV sitzt direkt über dem Zähler, Leitung dürfte 10 oder 16 mm haben, kann ich jetzt leider nicht nachschauen.

- Die Netzform kann ich nicht nennen, allerdings geht es 5-adrig in die Verteilung. Des weiteren habe ich einen FI bereits in die UV des Obergeschosses eingebaut. Einer von drei Stromkreisen in OG ist somit bereits FI-geschützt, bei den anderen beiden suche ich derzeit noch nach PE/N-Schlüssen oder ähnlichem Murks.

Insofern bin ich sicher, dass der FI-Einbau grundsätzlich möglich ist.

- Das Objekt ist Baujahr 1977 und steht in Niedersachsen.

Klaus

BID = 124980

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Daß es bisher mit den H-LS keine Probleme gab, ist kein Maßstab dafür, ob man sie belassen kann. Das frühzeitige Auslösen bei Stromspitzen wird erstens mit der Zeit immer schlimmer und ist zweitens nur ein "Komfortproblem". viel schlimmer ist der nicht unbedingt gewährleistete Überlastschutz der Leitungen.

Also raus mit dem ganzen Zeug! Kostet ja kaum mehr was. Und nimm gute Ware, nicht den Baumarkt-Schrott vom Sonderangebot. Gute LS und FI sind übrigens beim Baumerkt oft teurer als beim Elektriker!

Verlegeart ist dann C. Die Leitungen wären somit mit 16A belastbar. Aber - der Spannungsfall ist deutlich zu hoch! Bei 30m dürfen 1,5mm² daher nur mit max. 10A gesichert werden. 16A geht bis 20m und 13A bis 24m.
Falls es bei B10A Probleme mit der Nutzung geben sollte, nimm (sofern nach Netzinnenwiderstand möglich und FI vorhanden) C-Typen (die verkraften Einschaltstromstöße deutlich besser).

Die Rollomotoren sind sicherlich kein Problem.


BID = 124986

Homi

Gesprächig



Beiträge: 137

Hallo,

1977 heisst es müsste durchgehend alles 3-adr. sein. Gut.
" Ansonsten geht es vom Verteiler im Keller bis zur letzten Steckdose vielleicht 25-30 m" Schlecht. Du wirst vermutl. durchgehend nur 1,5mm² Leitung haben, hier sind wg. Spannungsfall nur 10A "drin"

"Sollte ich hier zur Erhöhung der Brandsicherheit besser nur einen B10LS einbauen? "
10A wären aus diesem Grund nicht nötig, 13A würde ich aus diesem Gesichtspunkt heraus eher für angebracht halten, da Du ja "die halbe Wohnung dranhängen hast"...

Wenn Du es korrekt und brauchbar machen möchtest, würde ich Dir C10A empfehlen.
In Deiner Situation für meine Wohnung würde ich C13A nehmen (natürlich alles hinter einem FI/RCD) und mehr als 3% Spannungsfall an der letzten Steckdose in Kauf nehmen.

Viele Grüße


...verdammt schnell, Sam2

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Homi am  7 Nov 2004 23:35 ]

BID = 124990

Klaus666301

Gelegenheitsposter



Beiträge: 60

Hallo Sam,

genau das hatte ich mir auch vorgestellt:

- Alle B16LS rausschmeissen und durch C10 oder C13 ersetzen. Ich messe nochmal genau nach, ob ich nicht vielleicht doch unter 24 m liege

- Dann bin ich auf der sicheren Seite und weitere Massnahmen sind nur dann erforderlich, wenn der Komfort leidet und die Teile dauernd auslösen.

- Falls das ne Rolle spielt, ich spreche nicht von Gurtmotoren, sondern von Rohrmotoren, die teilweise 10 qm Rolladen hochziehen. Allerdings, weiss ich jetzt trotzdem nicht, was die für ne Leistung haben. Ist es richtig, dass die Teile höhere Anlaufströme haben und daher C besser passt als B?

- Ich höre immer von Baumarktschrott und Elektrikerware. Mal konkret, mein Baumarkt bietet gerne ABB an, ist das nichts gutes?

Klaus

BID = 124995

Klaus666301

Gelegenheitsposter



Beiträge: 60

Homi,

ihr nehmt Euch beide nichts an Antwortgeschwindigkeit, Respekt.

Mit den Leitungslängen habe ich jetzt kapiert, allerdings dachte ich, mehr als 3 % Spannungsabfall hätte dramatische Folgen? Darf ich das jetzt machen und es ist nur etwas aus der Norm? Also 30 Meter mit 1,5 mm?

Während ich darüber nachdenke ist mir noch was schreckliches eingefallen : Ab der Terassentür hatte ich vorsorglich für irgendwelche späteren Lampen noch ein Erdkabel von 10 m an einen Schalter angeschlossen, der auch an besagtem Stromkreis hängt. Das wären dann locker 40 m insgesamt. Ich schätze, die Aussenleuchten vergesse ich mal lieber ganz schnell und nehme das Erdkabel niemals in Betrieb oder aber nur in stark verkürzter Form.

Klaus

BID = 124997

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ja, das klingt gut.

Mit der Einschätzung der Motoren (Anlaufstrom) liegst Du richtig. Und auch bei B- und C-Charakteristik. Nur darf man nicht ungeprüft beliebig C einsetzen, wegen des erforderlichen höheren Kurzschlußstroms. Am besten schon vorher den Schleifenwiderstand messen. Allerdings entschärft der Einbau der FI die Sachlage.

Aber wo bisher ein H16 (oder gar H10) gehalten hat, wird ein C10 ganz bestimmt halten! Jedenfalls im Hinblick auf den Anlaufstrom.

Wenn schon teilweise B16A-LS vorhanden sind, kann man die ja weiterverkaufen (bei ebay kaufen die Leute ja sogar H und L...).


ABB ist sehr gut. Und die werden (zumindest in einigen gängigen Typen) auch in vielen Baumärkten angeboten. Nur eben oft teurer als beim Elektriker. Und der hat alle Typen (auch C6er oder B13er und mehrpolige).

Allerdings bieten nahezu alle Baumärkte eben auch ne Billig-Serie an. Das heißt, so richtig billig ist immer nur der B16er 1pol vom Schleudergebot (wie Tegtmeier selig sagen würde). Der Rest ist schon wieder viel zu teuer.

Also:
Wo Du die ABB kaufst, ist egal (vergleiche die Preise!).
Hauptsache, daß Du sie kaufst...


Zusatz:
Ganz so nur eine theoretische Forderung ist der höchstzulässige Spannungsfall natürlich nicht. Er ist zwar nicht ganz so heilig zu sehen wie eine Überlast oder so, aber er führt ja auch zu geringeren Kurzschlußströmen, daher kann es Probleme mit der korrekten Abschaltung geben. Was geht und was daher verantwortet werden kann, muß man im Einzelfall messen (rechnen ginge auch, ist aber sehr aufwendig, weil man viele Parameter nicht kennt).

Mit C10A sollte aber kein Problem in derr Praxis auftreten (außer bei hohen Dauerlasten). Ob mehr geht, kann man ja im Bedarfsfall messen.

Die Außenleitung ist nicht völlig unmöglich. Auch hier hilft Messen. Zur Not kommt einfach ne kleine Nachsicherung von 2A, 4A oder 6A an den Abzweig nach draußen und alles paßt wieder.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  8 Nov 2004  0:02 ]

BID = 125002

Klaus666301

Gelegenheitsposter



Beiträge: 60

Sam,

je tiefer ich in die Materie einsteige, umso erstaunter bin ich, dass die Bude in den letzen 30 Jahren nicht schon zigmal abgefackelt ist.

Aber gut, jetzt weiss ich, was zu machen ist und werde zusehen, dass ich die diversen Fehler beseitige.

Vielen Dank für die diversen Tips, ich werde denmächst sicher noch ein paar mal nachfragen, wegen folgender Teilprojekte:

- Einbau der drei FIs mit Fehlersuche in den Einzelstromkreisen
- Erweiterung der zweireihigen Verteilung
- Anpassung der LS-Charakteristika

Wenn ich das dann alles fertig habe, leiste ich mir auf jeden Fall noch einen echten Elektriker, der das ganze dann nachmisst.

Klaus


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