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| 1 - Obsoleszenz -- Geschirrspüler Bosch unbekannt | |||
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| 2 - FI springt unverhofft raus. Der wundersame Weg des Stromes... -- FI springt unverhofft raus. Der wundersame Weg des Stromes... | |||
Zitat : Vielleicht gibt es in einem (oder mehreren) Kreis(en) doch einen N-PE-Schluss? Also ne "bewusste" Verbindung N-PE gibts nur vor den FIs, und die wurde vom Elektriker bei der Umstellung von 2xPhase auf Phase/Null errichtet. (Umstellung is erst 3/4 Jahr her...). Dahinter hab ich eigentlich peinlichst auf die Trennung geachtet, weil mir das Problem bekannt ist. Anderseits, müsste dann der FI nicht IMMER auslösen, und nicht nur sporadisch mal ja, mal nein? Bei der Umstellung ist der Elektriker dann auch rum gegangen, und hat die einzelnen Dosen in den Zimmern durchgemessen. Auffällig war da keine. Aber K.A. ob er nur die Spannung gemessen hat. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Corradodriver am 14 Jul 2016 19:02 ]... | |||
3 - Erfahrung mit AFCI ? -- Erfahrung mit AFCI ? | |||
Zitat : Bei Nullung gibt es keinen Erdschluss. Das ist dann ein satter Kurzschluss, und der LS-Schutz löst aus. Stopp ein Erdschluss ist eine ungewollte Verbindung eines aktiven Leiters mit der Erde. Deshalb auch Erdschluss. Zwischen N und Erde ist der im TT und im TN Netz schon als erster Fehler eingebaut. Der zweite Fehler der Teilweise oder vollständige Erdschluss soll zur Abschaltung führen. Ein Kurzschluss dagegen ist eine direkte Verbindung der aktiven Leiter. Ein Erdschluss kann aber auch gleichzeitig ein Kurzschluss sein. Ein FI erkennt auf Grund der Differenzstrommessung den ungewollten Erdschluss und löst deshalb aus ( Kurzschlüsse hingegen sollten diesen Kalt lassen) Das er bei einem Kurzschluss auch auslösen kann liegt an der Messmethode. Eine Sicherung dagegen löst nur auf Grund des unerlaubten Stromes aus . dabei spielt es keine Rolle ob der Strom den normalen Weg über den N oder über den PE nimmt. Aber bei einem Erdschluss fliesst eben auch ... | |||
| 4 - confuse Netzform, FI einbauen? -- confuse Netzform, FI einbauen? | |||
| @Murray
Irgendwie scheint es das selbe Problem zu sein. Der Wechselrichter ist derzeit in Betriebshemmung und funktioniert nicht. Da aber gesagt wird, dass dieser Wechselrichterfehler Netzseitig verursacht wird, versuche ich nun Fehler dort zu beseitigen. Der WR war und ist VOR dem FI angeschlossen. Im Moment ist der FI nicht eingebaut, hier auch nicht vorgeschrieben. Der soll aber wieder rein, und das moeglichst schnell. Bisher war ich der Meinung, ich habe ein TT-Netz. Num bin ich da aber nicht mehr sicher... Diese Erdung des NULL-Leiters am Trafo habe ich erst heute gesehen! Das wirft halt Fragen auf, die ich hier klaeren moechte. Alles (FI und Wechselrichter) hatte bis vor einigen Wochen noch einwandfrei funktioniert! Ok, der FI loeste manchmal aus, es gab aber auch immer eine Ursache, insofern war das "normal" (z.B. Maeuse haben an Kabeln die Isolierung angebissen, oder Starkregen hat die Steckdosen feucht gemacht) Mein Ansinnen ist, ein funktionierendes und SICHERES Netz zu haben. @Oertgen Diese Spannung zwischen N-PE mag aber mein Wechselrichter nicht! Der Hersteller scheibt mir, er mochte es haben unter 0,... | |||
| 5 - FI's lösen gleichzeitig aus!? -- FI's lösen gleichzeitig aus!? | |||
| Also mal Grundsätzlich einen Gelb/Grünen Leiter für etwas anderes als PE zu verwenden grenzt schon an fahrlässige Brandstiftung!
Zweitens bei ordnungsgemäßer Installation der RCD und Überprüfung der Installation mit dem Schutzmassnahmeprüfgerät löst der FI nur bei einem Fehler aus! Nach einem Fi darf es keine Verbindung von N zum PE geben auch nicht über die Antennenleitung oder ein LAN! Leute lasst die Pfoten von Sachen von denen ihr null Ahnung habt! Ihr gefährdet Euch und andere! Edit: Was soll der geschaltete PE in der UV2? [ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 7 Aug 2013 17:59 ]... | |||
| 6 - FI Schalter und Erdungswiderstand bestimmen -- FI Schalter und Erdungswiderstand bestimmen | |||
| Nein Re ist die Verbindung des Anlagenerders des Trafos mit dem Ra des Trafos.
Von deinem Ra geht normal eine Verbindung zur Potentialausgleichsschiene und von Dieser weiter zum PE (N) des Versorgers und (TN-C-Netz)oder( TT-Netz) zu deinem eigenem PE . Zwischen den beiden Ra liegt einmal der PE (N) und zusätzlich die Verbindung zur Erde. Würde dir das EVU nur L1,L2,L3 und den N liefern erfolgt die PE Verbindung nur über die beiden Anlagenerder (TT-Netz ) und die Erde. Der Fehlerstrom soll aber hauptsächlich über den PE abfließen und nur ein geringer Teil über den Fußboden und den Körperwiderstand der Person (50 V) oder der Tiere (25V die haben 4 Beine). In den Erdungswiderstand geht die Summe aller einzelnen R vom L bis zurück zum N über den PE ein ! Id +Ic ist der Fehlerstrom der zum Auslösen der Sicherung oder des Fi mindestens fließen können muß, damit diese rechtzeitig abschalten. Je geringer Ic ist umso geringer wird die Gefahr. Würde jetzt dein Fußboden einen unendlichen Widerstand haben kommt es gar nicht zum Stromfluss über die Person da Ic durch die Person zu null wird. Der gesamte Fehlerstrom kann nur über den PE abfließen. Die 50 V bzw die 25 V sind die Sp... | |||
| 7 - Nur 4 Adern zu den Unbterverteilern -- Nur 4 Adern zu den Unbterverteilern | |||
| [quote]
sam2 schrieb am 2008-08-26 09:57 : Zitat : Fenta: Das halte ich für einen großen Fehler - es kann einfach zuviel dabei Schiefgehen. Es braucht nur ein metallischer Brauseschlauch (vielfach in deutschen Badezimmern vorhanden) ins Wannenwasser zu hängen und schon ist die Isolation hin. Bei direktem Blitzeinschlag hingegen kann es je nach Lage problematisch werden, wenn das Potental nicht ausgeglichen ist. Ich würde das also immer machen. Zitat : schnuppenstern: Werde ich auch mit dem lokalen verbinden. 1) Es liegt hier eine Installation mit NICHTLEITENDER WAsserverrohrung vor. Die von Fenta befürchtete Aufhebung der Potentialfreiheit der Wanne ... | |||
| 8 - Fehlerstrom bei Teichpumpe -- Fehlerstrom bei Teichpumpe | |||
| Da wird wohl eine hochohmiger Verbindung zwischen einem Pol und dem Schutzleiter sein. Wenn dieser Pol L ist fließt ein Strom, der den FI zu fall bringt, da eine Spannung von 230V an dieser Verbindungsstelle anliegt. Werden L und N getauscht liegt N an dem Fehler an, was bedeutet, dass kaum noch ein Strom fließt, da die Spannung zwischen N und PE ungefähr bei Null zzgl. Spannungsfall in den Leitungen liegt.
Edit nach dem Backup: Reparieren kann man da meist nichts. [ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am 28 Jul 2007 17:06 ]... | |||
| 9 - Fragen zu Steuerleitung und Installationsort von UVen -- Fragen zu Steuerleitung und Installationsort von UVen | |||
Zitat : Surfer hat am 1 Feb 2007 16:18 geschrieben : Was soll denn in der UV aufgeteilt werden?Was befindet sich sonst noch in dem Raum?Für alle Nutzer zugänglich???? Gib doch noch ein paar Eckdaten deines Projektes an. Als Verteiler dachte ich an einen Schaltschrank aus Stahlblech oder GFK. Gerne würde ich auch Edelstahl nehmen, aber das ist mir von der bearbeitung ger ein paar Nummern zu heftig, außerdem ists sauteuer. Am Liebsten würde ich GFK nehmen, aber auch da ist die Auswahl begrenzt. Das Gehäuse darf höchstens 20cm tief sein, besser wären 15, bzgl. Höhe und Breite dachte ich so an 80x60cm, wobei evtl. später (bei Erweiterung des Systems mit SPS-Komponenten) Noch ein zweiter Schrank mit etwa den gleichen Maßen unter den ersten kommen soll. Die Verteilung soll als UV nach dem Zählerschrank für eine Wohnung mit etwa 140m² Wohnfläche + 70m² Garage und Keller und Waschküche und 160m² Speicher fungieren. Leider ist die Hauseinspeisung sehr ... | |||
| 10 - Fi löst aus -- Fi löst aus | |||
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Ob Null- oder Neutralleiter, darüber streite ich mich gar nicht mehr. Ich weiß was gemient ist. ![]() Zitat : erklärt aber nicht, warum dann der andere FI auslöst... Aber natürlich wäre das eine Erkärung! Wenn die Last den Neutralleiter (weil man es hier so haben will )
belastet, dann steigt die Spannung des Neutralleiters in diesem
Unterverteiler (wohl am ehesten) um einiges an, vielleicht sogar um
einige Volt. Der zweite FI, dessen Vorsicherung gar nicht mal
eingeschalten sein muß, nur der FI ansich, hat ja auch Verbindung zu
diesem Neutralleiter (hoffentlich!) und auch all die Stromkreise
dahinter. Ebenso sind auch alle Stromkreise dahinter mit einem
ordentlich verlegten Schutzleiter verbunden (wehe wenn nicht!!!!
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| 11 - FI-Schalter löst bei mehreren Ursachen aus -- FI-Schalter löst bei mehreren Ursachen aus | |||
| Hallo Profiler
Die in eurer Wohnung auftretenden Probleme sind leider gar nicht so selten und treten oftmals nach dem Einbau von FI-Schutzschaltern auf. Das Grundproblem liegt meist darin das die Funktionsweise eines FI´s den meisten „Elektrikern“ gar nicht so genau bekannt ist. Grob gesagt arbeitet dieses Gerät wie ein Summenstromwandler. Das heist solange die Summe der Ströme von L1,L2,L3 und N gleich Null ist wird in der Spule die die Leiter umschließt keine Auslösespannung induziert. Ändert sich dieses Verhältnis der Ströme löst der FI aus. Ein FI-Schutzschalter ist so gebaut, das er bei halben Nennstrom mit der Auslösung beginnen muß. Mit einem Schutzleiterprüfgerät (z.B. von ABB) kann man mit steigendem Prüfstrom messen und dieses nachweisen. (Die VDE fordert allerdings nur den Nachweis der Abschaltzeit vom 200 ms) Bei Geräten mit elektrischer Heizung wie eure Waschmaschine oder der Herd entstehen isolationsbedingt sogenannte Ableitströme ,7 mA sind da ohne weiteres möglich und stellen auch keinen Fehler da. Die Ableitströme mehrerer Geräte summieren sich allerdings und wie Du an den Zahlen sehen kannst sind da 15-16 mA schnell erreicht und der FI löst trotz intakter Geräte aus. Die VDE schreibt den 30mA FI im Wohnbereich nur für Bäder und... | |||
| 12 - Problem mit Sicherungen, das ich nicht verstehe... -- Problem mit Sicherungen, das ich nicht verstehe... | |||
| Hallo Rolf,
also, schreiben wir noch schnell eine Gut-Nacht-Geschichte...
Vorab: Der FI hat überhaupt keine Trägheit, sondern ist im Gegensatz sehr schnell. Es ist ein Summenstromwandler, das heißt, er vergleicht in jedem Moment die Strommenge, welche in diesen Anlagenteil (Stromkreis) hineinfließt, mit der, welche wieder herauskommt. Wenn irgendwo ein Leck ist (Isolationsfehler), dann ergibt sich eine Differenz. Übersteigt diese seinen Grenzwert (z.B. bei einem Nennwert von 30mA sind das praktisch meist so etwa 15 bis 20mA), dann schaltet er aus Sicherheitsgründen diesen Bereich ab. Welchen Nennfehlerstrom hat denn dieser FI? Aber eine MENGE wird es nicht sein, im Gegenteil. Trotzdem löst er (wenn er mind. 30mA hat) nicht ohne (schwerwiegenden) Grund aus. Meine Vermutung nach Deiner Schilderung ist relativ simpel: Du hast möglicherweise beim Befestigen der Kanäle oder Leuchten eine Leitung angebohrt.
Nur weil es den FI gibt, endete das nicht in einem satten Feuerwerk, sondern recht harmlos und still... Also: Hast Du schon gebohrt (ich vermute, ja)? Hast Du vorher all diese Stellen sorgfältig mit einem g... | |||
| 13 - Installation FI-Schalter -- Installation FI-Schalter | |||
| >> [Fahrstühle]
>> Nur ist das alles etwas anderes als ein EFH Du sagst es. >> Nächste Antwort: Auf meiner Grundstücksgrenze steht eine >> Zähleranschlusssäule. Dort geht das öffentliche Netz >> rein und ich gehe da raus und durch die Bodenplatte in >> mein Haus rein. Das hilft doch schon mal weiter. >> Und ich glaube mal, dafür brauche ich 5-adrige Leitung, >> die ZAS wird wohl auch schon irgend wo geerdet sein, >> oder? Kann ich so nicht sagen, aber müsstest du nicht eher für das EVU dort einen geeigneten Erder zur Verfügung stellen? Oder akzeptiert das EVU auch Erdung erst in der Verteilung? => EVU anrufen, nachfragen, Namen des Mitarbeiters notieren und Fragen, ob derjenige auch für das Problem überhaupt zuständig ist. Nicht das die Tippse dich zu wem durchstellt der keine Ahnugn davon hat und sich dann dunkel an die Regelungen in seine Lehrzeit vor 20 Jahren erinnert... Welches EVU? Hast du deren TABs vorliegen? >> Und dass der Fundamenrerder nicht in Form des >> Flacheisens auf die PE-Schiene geht ist ja wol klar. >> Also haltet mich bitte nich für blöder, als ich wirklich >> bin. Na eigentlich gehört an den Fundamenterder dann erstmal 'ne PAS, wo dann der... | |||
| 14 - FI löst bei Belastung durch Verbraucher aus -- FI löst bei Belastung durch Verbraucher aus | |||
| hehe, das war spontan genug...
Also: wir haben erst einmal ohne zu messen den FI eingebaut (richtige Annahme). Ich bin auch kein Elektriker (sondern Physiker ;-), aber mein Schwiegervater, der die Umstellung im Schrank gemacht hat, ist einer (beim lokalen EVU), nur dass die Geräte gestern in seiner Firma lagen. Wir werden jetzt natürlich eine Isolationsmessung durchführen, hatten aber klassische N-PE-Schlüsse ausgeschlossen, weil wir jede Dose in der Hand hatten, und kein Schalter und keine Steckdose, und auch keine Lampe dringeblieben ist (außer im Keller, und dort sind die Probleme ).
Wir hatten dann den Keller komplett abgeklemmt, trotzdem flog der FI bei Verbrauchern im EG raus. Der Volltrottel der uns die N-PE-Schlüsse fabriziert hat (wahrscheinlich der Vorbesitzer), hat mit drei Adern von der Dose einen Lichtschalter und eine Steckdose versorgt und zu diesem Zweck den Schutzleiter als Null missbraucht (Brücke in der Steckdose)
Danke jedenfalls erst einmal, wir hatten angenommen, dass bei N-PE-Schlüssen der FI direkt aufgibt, aber selbst bei Verbindung von N und PE mit dem Duspol passiert nix. Axel.... | |||
| 15 - warum löst der Fi-Schutzschalter nicht aus??? -- warum löst der Fi-Schutzschalter nicht aus??? | |||
| Ja moin,
löst der FI aus, wenn du die Test-Taste betätigst? Zur Funktionsweise: Ein FI vergleicht den Strom in den angeschlossenen Leitern (also L und N oder L1/L2/L3/N)... Wenn die Summe der Ströme nicht gleich null ist, sollte er auslösen ( bei dir ab 30mA Differenzstrom)!!! Hinter dem FI darf keine Leitende Verbindung zw. L und N bestehen... Am besten testet man die ordnungsgemäße Funktion mit einem speziellen Meßgerät, welches du dir bei einer Elektrofachfirma ausleihen solltest!!! Gruß, Carsten.... | |||
| 16 - sehr mysteriös -- sehr mysteriös | |||
| Hallo Chucky,
wenn ich einen Fehler in einer Anlage mit FI-Schalter habe, gehe ich folgendermaßen vor, FI-Schalter ausschalten, dann zwischen Schutzleiter und Neutralleiter prüfen ob eine Verbindung besteht. Kann mit einem Durchgangsprüfer gehen, besser noch mit einem Isolationsmessgerät. Sollte eine Verbindung bestehen, dann fängt die eigentliche Sucherei an. Vermutlich wirst Du in Deiner Anlage eine Null/Erdverbindung haben. gruß röhre... | |||
| 17 - Fi-Schalter löst aus, wenn im Herd die Lampe eingeschaltet wird -- Fi-Schalter löst aus, wenn im Herd die Lampe eingeschaltet wird | |||
| Vermutlich wird die Backofen-Beleuchtung zweipolig geschaltet. Das heiß der Außenleiter und der Neutralleiter.
Nun zum Fehler, Du solltest einmal die Drähte von der Lampenfassung zum Backofen-Wahschalter überprüfen. Vermutlich wird ein Draht mit dem Gehäuse in Verbindung kommen. Da das Gehäuse ja geerdet ist, kommt es zu einer Null/Erdverbindung. sollte der Außenleiter-Draht def. sein, kommt die Verbindung über die Glühlampe zustande. Also fällt der FI-Schalter auch bei abgeschalteten Sicherungen. Diese Überprüfung sollte man nur im spannungslosem Zustand vom Herd durchführe. Bedenke, SPANNUNGEN ÜBER 50 VOLT können tödlich sein! gruß röhre... |
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