Gefunden für dcf77 quarz filter - Zum Elektronik Forum





1 - ELV Frequenznormal FN 7000 - Einrastprobleme / Jitter -- ELV Frequenznormal FN 7000 - Einrastprobleme / Jitter




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  T301 und 302 sind eine Phasenumkehrstufe für ein Brückenfilter das aus dem Quarz plus C311 und dem Trimmer C311 als Brückenzweige gebildet wird.

Möglicherweise ist das Filter zu schmalbandig. Gemäß PTB-Mitteilungen Nr 114/2004 ist eine Bandbreite von mehreren hundert Hertz für optimalen Empfang erforderlich.
Siehe Seite 361: http://www.ptb.de/de/org/4/44/pdf/dcf77.pdf


Onra ...
2 - Funkgerätuhr defekt -- Funkgerätuhr defekt
Nö, der Quarz hat nichts mit dem Funkempfang zu tun.
Der Funkempfang des Zeitzeichensenders (DCF77) erfolgt über die Ferritantenne im Gerät.
Mit dem Quarz "läuft" die Uhr eigenständig, auch ohne Funk, allerdings dann auch ohne Korrektur.

VG ...








3 - Funkwecker kein Sender mehr -- Globaltronics 51140/01

Zitat : Gibt es bei diesen Geräten eine häufige Fehlerquelle die ich nachprüfen kann oder gibt es andere Hinweise?Mit einem Multimeter allein ist eine Fehlersuche nicht sehr erfolgversprechend.
Mögliche externe Ursache ist z.B. die Störstrahlung, die von den Schaltnetzteilen vieler netzbetriebenere Geräte ausgeht.
Eine zusätzliche Schwierigkeit kann eine ungünstige Orientierung der Ferritantenne sein. Der Zeitzeichensender steht in der Nähe von Darmstadt, und der Ferritstab sollte quer zu dieser Richtung und waagerecht orientiert sein.
Wenn dir das Gerät heruntergefallen ist, könnte sich auch die Wicklung auf dem Ferritstab verschoben haben, so dass nun die Empfangsfrequenz nicht mehr stimmt.

Auf jeden Fall musst du nach dem Einschalten einige Minuten warten, bis die Zeitanzeige wieder in die Gänge kommt. Selbst unter günstigen Umständen dauert es mindestens 2 Minuten, bis der Empfänger ein vollständiges Impulstelegramm empfangen und verifiziert hat.
4 - ATMEGA32-16PU Programm Auslesen möglich? -- ATMEGA32-16PU Programm Auslesen möglich?
Hi,

ich habe da mal einen gaaaaanz dummen Vorschlag.
Da ist ein Quarz zu sehen. Man könnte da eines mit einer niedrigeren Frequenz reinsetzen, das sollte die Zeit verlängern, es sei denn, da ist noch irgendwo eine RealTimeClock, DCF77, oder so.
Kommt halt darauf an, wie sehr du die Zeit verlängern möchtest, und was sonst noch alles an dem µC hängt. Aus dem Bauch raus könnte man hoffen, dass das LCD auch noch bei „einer Frequenz von“ 20 Minuten funktioniert (oder sogar beliebig langsam? Nee, es gibt da auch max.-Zeiten, glaube ich), eine RS232 aber nicht. Irgendwann schwingt es nicht mehr, der WatchDogTimer „beisst“ zu, eine PWM-Frequenz rutsch in den hörbaren Bereich, usw…
Und dass dir niemand den Schaden bezahlt, nachdem die verbastelte Steuerung mit der Heizung die Bude abgefackelt hat, ist dir wohl auch klar, oder?

Gruß
Harald
...
5 - 1Hz-Taktgeber -- 1Hz-Taktgeber
Das Netz über den Tag gemittelt ist mit seinen 50 Hz recht genau.

Damit kann man gut eine Uhr betreiben. Stimmt die Netzfrequenz nicht ganz, wird sie nachgeführt. Über das Jahr sollte praktisch die gleiche Genauigkeit herauskommen, wie bei DCF77, wenn als kleinste Auflösung 1 Sekunde gilt.
Soll es eine Lösung ohne Netzanschluss sein, befolge den Rat von perl mit dem Wecker.
Einfache Möglichkeit, jedoch für Quarz eher ungenau:
http://www.segor.de/suche.shtml?fot.....p;M=1
Da ist die Beschaltung recht einfach, nur mit Dezimalteilern auf 1 Hz herunterteilen.

DL2JAS ...
6 - uhr die Zeit visualisiert für menschen mit behinderung -- uhr die Zeit visualisiert für menschen mit behinderung
Hallo,
auch etwas Produktives:

Zitat :

muss ich die microprozessoren dann programieren wenn ja wie ?

Ja, das Verhalten muss programmiert werden.

Das einzig wichtige dabei ist eine möglichst genaue Zeitreferenz: das kann zum einen z.B. über DCF77 erledigt werden, andererseits aber auch über RTC-Bausteine (RTC -> real time clock -> Echtzeituhr) mit Uhrenquarz oder ganz raffiniert über NTP in Verbindung mit einer Netzwerkschnittstelle wie WLAN oder kabelgebundenes Ethernet).

Wie auch immer man sich entscheidet, man muss die Lösung programmieren.
Die hohe Genauigkeit ist aber meiner Ansicht nach hier nicht erforderlich.
Eine µC-gestützte Lösung hätte den Vorteil, dass sie genaugenommen sehr einfach ist - wenn man es nicht zum ersten Mal macht. Man hat höchstens zwei, drei kleine Bausteine, ein Quarz und ein paar (Halbleiter-) Relais. Das wars. ...
7 - Countdowntimeranzeiger -- Countdowntimeranzeiger
Eigentlich kommt dafür nur ein DCF77-Empfänger in Frage, dessen Zeitangabe du mit einem Microcontroller umrechnest.
Ein Quarz ist bei der langen Laufzeit zu ungenau.
Das GPS-Signal wäre zwar genau genug, aber dessen Zeit läuft kontinuierlich durch, während die PTB gelegentlich noch Schaltsekunden einstreut und die so gewonnene und für die Bundesrepublik verbindliche Zeit über den Sender DCF77 ausstrahlt.
Wenn du also genau wissen willst, wieviele Sekunden es noch bis Weihnachten 2012 sind, kannst du das heute noch gar nicht berechnen. ...
8 - Stabiler Takt bei Schwankungen in der Spannungsversorgung -- Stabiler Takt bei Schwankungen in der Spannungsversorgung

Zitat : Eine exakte Zeitmessung muss ich unbedingt gewährleisten. Was immer das heissen mag.
Vielleicht versuchst du es mal mit GPS oder DCF77.

Wenn dir die nicht besonders hohe Genauigkeit der Prozessorquarze ausreicht, dann solltest du einfach die Betriebsspannung des PIC auf einen Wert stabilisieren, der auch unter ungünstigen Umstanden gehalten werden kann.
Die Benutzung eine 3,3V LDO-Spannungsreglers z.B. böte sich hier an.

Im übrigen reagieren richtig gebaute Quarzoszillatoren auf kurzzeitige Spannungseinbrüche kaum mit Frequenzverwerfungen. Die hohe Güte des Resonators ist dafür verantworlich. Selbst bei völligem Ausfall des Oszillators schwingt der Quarz noch eine Weile mit der richtigen Frequenz weiter.
Umgekehrt kann das beim Einschalten zu einem Problem werden, denn ebenso langsam wie die Quarzschwingung abklingt, schwingt ein guter Oszillator auch an.
Dadurch kann der Einsatz spezieller Resetschaltungen nötig werden. ...
9 - Real Time Clock IC an AVR -- Real Time Clock IC an AVR
Hi Tim!

z.B. der ATMEGA32 hat schon eine RTC auf Timer2 mit separatem Quarz vorgesehen, wie
Ltof es schon angesprochen hat.
Dann bleibt aber das Problem, dass man die Uhrzeit nach jedem Reset manuell
wieder einstellen muss.

Momentan baue ich einen "Mülltonnen-Rausbring-Warner", wo ein DCF77-Modul eingesetzt
wird. Ich denke, das ist universeller einsetzbar als eine echte RTC und man braucht
eigentlich nur einen ~10-20ms Interrupt, um das DCF-Signal erfolgreich zu dekodieren.

Vielleicht ist das auch ein bisschen am Problem vorbei ( Inter-IC-Kommunikation ),
weil die einfachen DCF77-Module kein I2C oder SPI sprechen. Trotzdem ist das etwas,
was man immer wieder einsetzen kann.

Gruß
Stefan
...
10 - Solarhaus Nachführung -- Solarhaus Nachführung
Moin,

Über genau dieses Thema hatte ich mir vor nem halben Jahr im Sommer den Kopf zerbrochen, da ich sowas mal machen wollte für unsere Module. Der Ertrag steigert sich logischerweise wirklich, der Energieaufwand zum Nachstellen fällt kaum ins Gewicht.

Ich hatte mir diverse Dinge überlegt, bin dann zum Schluss gekommen, keine Sensoren zu verwenden, sondern einen Kalender:

Ein AVR ist bestückt mit einem Quarz, welcher durch Teilung (interner Timer) 1Hz erzeugt, und somit eine einfache Uhr darstellt. Ein DCF77-Empfänger (aus nem alten Wecker) dient zur Synchronisation, sodass selbst bei Temperaturschwankungen die Uhr recht genau bleibt (solange die Elektronik nicht versagt ).

Über ein Getriebe und einen Schritt- oder aber auch 'nur' Getriebemotor wird nun die Solarzelle einen bestimmten Winkel weitergedreht - die Winkel-Ist-Referenz kann von Sensoren am Motor kommen, sodass auch wirklich der richtige Winkel eingestellt wird - Wind darf die Anlage nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

In einer Tabelle im µC liegen dann die Datensätze, die konkret die entsprechenden Winkel in der jeweiligen Jahreszeit festlegen.


Abgeschreckt haben mich folgende Faktoren:
- Mechanisch nich...
11 - genauen 50Hz sinus generator mit wenigen bauteilen -- genauen 50Hz sinus generator mit wenigen bauteilen

Zitat :
Peingebrecks hat am  4 Dez 2007 12:21 geschrieben :
...Nach deiner Beschreibeung würd ich sagen reicht ein normaler Funktionsgeneratorbaustein aus. Ich würd sagen ein XR2206 sollte reichen ...Die Frequenzkonstanz von RC-Generatoren reicht allenfalls für Eieruhren.

Für eine brauchbare Uhr, die mehr als nur ein paar Minuten laufen soll, kommt man am Quarz oder einer externen Quelle, wie etwa DCF77, nicht vorbei.
Es ist aber nicht nötig Uhrenchips, die für 50 oder 60Hz Betrieb ausgelegt sind, mit einem Sinus zu füttern.

Um die Auswahl der zur Erzeigung von 50 oder 60Hz verfügbaren Quarze zu erhöhen, sollte man auch den seit Ewigkeiten verfügbaren CD4521B berücksichtigen.
Das ist eine (Quarz-)Oszillatorschaltung mit einem 24-stufigen Binärteiler. Es sind aber nur die Ausgänge der Stufen 18 bis 24 herausgeführt.



...
12 - taktfrequenzverstellung für anloge oder digitale uhren -- taktfrequenzverstellung für anloge oder digitale uhren
@Peda:

Schwingkreis mit Quarz (weil sehr geringe Abweichungen), Teiler durch n, um am Ende einen 1Hz-Takt zu bekommen und dann steuert man damit integrierte Schaltungen an, die den Takt weiter auf Minuten und Stunden teilen.

Ob man Gatterlaufzeiten und/oder Ungenauigkeiten des Quarzes (z.b. wg. Temperaturdrift [nennt man das so?]) kompensiert, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass auch viele Uhren eine Referenz der Uhrzeit per DCF77 machen. Da wird praktisch die Uhrzeit mit einer atom-genauen Uhr synchronisiert.



http://de.wikipedia.org/wiki/DCF77


Gibt es mittlerweile dank Miniaturisierung bestimmt auf einem Wafer. ...
13 - erhöhung der frequenzstabilität eine quarzoszillators -- erhöhung der frequenzstabilität eine quarzoszillators

Wenn du einen DDS-Oszillator bauen willst, braucht der Quarz garnicht so genau die Frequenz einzuhalten, der Oszillator muß nur stabil sein.
Die genaue Quarzfrequenz und damit den softwaremäßig zu berücksichtigenden Faktor kann man durch gelegentlichen Vergleich mit einem Normalfrequenz-Sender bestimmen.
In D wäre das DCF77 bei Frankfurt, in CH der HBG am Genfer See.

Vorzugsweise würde ich aber lieber einen der starken Mittelwellensender verwenden. Hierzulande sind auch die DCF-gesteuert und die Feldstärke ist meist viel höher und wegen der höheren Sendefrequenz geht der Vergleich schneller.

Den oft erwähnten Vergleich mit dem TV-H-Sync würde ich nicht empfehlen. Rechne mal aus, wie du bei 15,625kHz brauchst, um eine Abweichung von 1ppm zu bestimmen.


...
14 - Genauigkeit der Netzfrequenz -- Genauigkeit der Netzfrequenz

Zitat :
perl hat am 16 Mär 2005 19:43 geschrieben :
Wenn du eine präzise und auch kurzzeitstabile Frequenz brauchst, und dafür nicht DCF77 oder GPS verwenden kannst, so kannst du die Zeilenfrequenz eines Fernsehgeräts anzapfen.
Seit vielen Jahren verbreitet das ZDF so, ganz offiziell, eine Normalfreqenz von genau 15625 (50*625) Hz.


Das ist mir klar, aber mir ging es um eine genaue Referenz für eine Uhr. Bei einem normalen Quarz hat man Abweichungen von einigen Sekudnen am Tag, und die kann man nur mit einem teuren temperaturkompensierten Oszillator wegbekommen.

Daher das Stromnetz als langzeitstabile Referenz.
Das einzige was stört ist die doch sehr starke, kurzzeitige Abweichung. Vielleicht werde ich den Quarz doch als Hauptzeitbasis verwenden, und eine zweite Uhr mit den 50Hz parallel laufen lassen, um die normale Uhr zu korrigieren.
...
15 - DCF-77-empfang mit AT90S8515...? -- DCF-77-empfang mit AT90S8515...?
hallo zusammen

ich möchte mit einem at90s8515 und dem funkuhr-modul von conrad-elektronik als großes ziel einen hifi-timer bauen, der mir zu bestimmten zeiten gezielt einzelne hifi-komponenten einschaltet.

ich habe keine große erfahrung mit der programmierung von mikrocontrollern und habe mich daher entschlossen, BASCOM-AVR zu benutzen.
um nun eine grundlage für mein projekt zu haben, möchte ich einfach nur mal die dcf-77-zeit auf einem display ausgeben, was bisher leider nicht funktioniert...

das dcf-77-programmbeispiel bei den application notes auf der bascom-internet-seite ist ziemlich lieblos von einem 8051-controller portiert und funktioniert einfach nicht.
falls jemand das so anpassen könnte, daß es läuft, wäre ich sehr dankbar. (zu finden unter http://www.mcselec.com/an_122.htm


außerdem habe ich noch folgendes (auch von einem 8051 portiertes) programm gefunden, welches ebenfalls nicht läuft. da ich leider nicht mehr weiß, wo ich das programm gefunden habe, poste ich einfach anschließend den quelltext und hoffe, daß mir jemand von euch weiterhelfen kann.


zu meiner ausstattung gibt's folgendes zu sagen:
...
16 - Genauigkeit des PIC Taktes -- Genauigkeit des PIC Taktes
Da bringt der 4060 auch nichts. Das liegt am Quarz !
Such mal nach der ppm Angabe bei Quarzen. Je kleiner desto besser.
Wenn du einen genauen 1Hz Takt brauchst, nimm die Netzspannung als Referenz, oder den 77,5kHz Takt des DCF77 Senders....

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Dcf77 Quarz Filter eine Antwort
Im transitornet gefunden: Dcf77 Quarz Filter


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