Gefunden für atmega8 wandler 255 - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Drehgeber mit Bascom auslesen und PWM regeln -- Drehgeber mit Bascom auslesen und PWM regeln | |||
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| 2 - Modellbahn Weichenantrieb mit PC schalten -- Modellbahn Weichenantrieb mit PC schalten | |||
| Hallo,
Relais haben einen entscheidenden Vorteil: es ist schaltungstechnisch bedeutend einfacher zu realisieren, da Steuer- und Lastkreise völlig getrennt voneinander arbeiten (können). Nimmt man jedoch Halbleiterschalter ohne z.B. Optokoppler als Trennung, dann müssen Steuer- und Lastkreis ein gemeinsames Potential besitzen, sonst funktioniert das nicht. Der Nachteil von Relais ist halt der Preis sowie der Verschleiß an den Kontakten, der sich hier aber in Grenzen halte dürfte. Ich habe soetwas, zumindest für eine Spielzeugeisenbahn, noch nicht gebaut, aber schwierig ist das nicht. Als grober Anhaltspunkt folgende Bauteile: einen ATmega8 von Atmel als Mikrocontroller, programmiert in BASIC, und zusätzlich drei Schieberegister CD4094. Zusammen mit den drei Schieberegistern und einem beliebigen IO-Pin kommst du auf deine 25 Digitalausgänge. Daran kommt dann die Beschaltung, um die Triacs zu zünden. http://www.groupiemebtron.de/seriell_weichen/hauptseite.pdf Dort ist sowas gemacht worden. Dient nur als Anhaltspunkt. Die gesamte Schaltung würde ich jedoch ... | |||
3 - Wiederstandsmessung und dann per USB an ein Android Gerät -- Wiederstandsmessung und dann per USB an ein Android Gerät | |||
| Dein „Mittelstück“ wäre hier ein einfacher Mikrocontroller, z.B. ein Atmega8, der über USB versorgt wird.
USB läuft mit 5V und diese müssen auch zur Verfügung gestellt werden, wenn es eine „richtige“ USB-Schnittstelle ist. Der Mikrocontroller (µC) hat in diesem Fall einen Analog-Digital-Wandler, mit dem man den Spannungsabfall über dem Widerstand messen kann. Allerdings, und da wird es erst interessant: in welchem Bereich liegt der zu messende Widerstand? Mit welcher Genauigkeit soll er bestimmt werden? Wie viele Messungen sollen pro Zeiteinheit durchgeführt werden? Um die Daten via USB zu übertragen, bietet sich entweder eine softwarebasierte Lösung für den AVR direkt an oder ein entsprechender Schnittstellenwandler von UART (RS232) auf USB (FT232RL für 3,50€). Der µC würde messen und den Messwert als Zahl direkt an die „App“ (ich verachte das Wort) übermitteln. Einziger Nachteil: du gibst selbst zu, keine Ahnung zu haben, es wird für dich also nicht so einfach. Man merkt das auch daran, dass du die eigentlich wichtigen Details (Messbereich, -genauigkeit, -geschwindigkeit) nicht verraten hast. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 28 Okt 2012 13:15 ]... | |||
| 4 - Schalter an USB anschließen -- Schalter an USB anschließen | |||
| Tja: keine Arme keine Kekse würde ich sagen.
Klingt erstmal nicht grade hilfreich, aber es ist meiner Ansicht nach sehr sinnvoll, jede Gelegenheit zu nutzen, sich in µCs einzuarbeiten, wenn man nur ein wenig in diesem Bereich ist. Denn die Kerle vereinfachen vieles und so kompliziert ist das nicht. Vorschlag: - 3x ATmega8 kaufen - 3x 7,3728MHz Quarze dazu - Programmer „MySmartUSB light“ - ein paar Wannenbuchsen 6-polig - Lochrasterkarte oder Steckbrett - MAX232 und DSUB 9-polig plus ein paar Elkos 1µF Damit lässt sich für schätzungsweise 30€ plus RS232-Wandler-Kabel das Projekt erledigen. Software dann WinAVR und AVR Studio, ich liefere den Source für die Uart (10 Zeilen). Den FT232RL kann man auf Lochraster vergessen, deswegen der Adapter .
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| 5 - batterie kontrolle -- batterie kontrolle | |||
Zitat : dl2jas hat am 2 Feb 2011 19:16 geschrieben : nicht schwierig, eine Schaltung zu bauen, die jede Zelle einzeln an den AD-Wandler anschließt. Es gibt viele MOS-Schalter, ein Beispiel ist 4066. Warum so umständlich? Der Atmega8 hat 6 ADC-Eingänge von haus aus. Man muß sie im Programm halt nur in der gewünschten Zeit abfragen. ... | |||
| 6 - Schrittmotoransteuerung mit PBL3717 -- Schrittmotoransteuerung mit PBL3717 | |||
Zitat : nabruxas hat am 14 Mai 2010 22:41 geschrieben : Ich glaube ich werde es nie können (wenn auch nur Ansatzweise), egal wie viel Zeit und Mühe ich einsetze. Genau das hab ich auch jahrelang gedacht und lieber versucht irgendwelche (eingebildete) Probleme mit IC-Grab und viel Hühnerfutter lösen zu müssen. Und von dem ,was hier so User wie DonComi,Jornbyte und noch paar andere programmiertechnisch drauf haben, bin ich genauso weit entfernt wie davon Bundeskanzler zu werden. Und Assembler,C und Konsorten sind in meine Birne auch nie reingegangen. Aber irgendwann bin ich über Bascom gestolpert,und da fiel mir ein das ich aus seeligen C64er Zeiten noch etwas rudimentäres Basic drauf hab. Fast gleichzeitig hab ich entdeckt,das es das Pollin-Experimentierboard für sehr kleines Geld zu erwerben gibt. Und damit hatte mich dann endgültig der Ehrgeiz gepackt,es zumindest mal zu versuchen.Da mit dem Pollinboard auch die Entscheidung ob PIC ode... | |||
| 7 - Per Pc über USB Motoren regeln? -- Per Pc über USB Motoren regeln? | |||
| Moin,
Ist natürlich möglich. Denkbar sind diverse Vorgehensweisen, meine wäre die hier: USB -> USB<->RS232-Wandler -> Mikrocontroller -> H-Brücke aus MOSFETs -> Elektromotor Mag umständlich aussehen, ist aber eigentlich nicht so aufwändig. Dabei sind folgende Dinge zu beachten: 1. Versorgung: es muss dafür gesorgt werden, dass die Störungen des Motors nicht den PC beeinflussen -> gute Entstörmaßnahmen treffen oder aber: eigenes Netzteil für den Motor. Wäre es besser. 2. USB<->RS232-Wandler wie den FT232RL benutzen, da viele Mikrocontroller eine UART, aber keine eigene USB-Schnittstelle besitzen. Treiberentwicklung für USB entfällt. Nachteil: Chips gibts nur in SMD-Varianten wie SSOIC, TQFP oder VQFP. 3. Mikrocontroller: Da kann man fast jeden aus der Serie ATmega von Atmel oder irgendwelche PICs nehmen. Ich werfe mal ATmega8 in den Raum, der ist günstig, schnell, und hat erstmal genug IO. Der µC erzeugt die PWM, die die Drehgeschwindigkeit festlegt. NMachteil: er muss selbstverständlich programmiert werden. 4. H-Brücke: musst du mal in Google suchen, wie man eine H-Brücke aufbaut. Zusätzlich noch schnelle Schottky-Dioden zum Schutz. Die Programmierung mit den Regler... | |||
| 8 - positive und negative Spannung am A/D-Wandler -- positive und negative Spannung am A/D-Wandler | |||
| Hi @ all
Habe folgendes Problem: Ich möchte gerne von einen Beschleunigungssensor (Datenblatt) mit dem A/S-Wandler eines Atmega8 auslesen und am Display anzeigen. Jedoch entnehme ich dem Datenblatt, dass der Beschleunigungssensor die negative g-Kräfte mit negativen Spannungen ausgibt. Wie kann ich die Spannung mit einem Atmega8 am einfachsten erfassen? Danke [ Diese Nachricht wurde geändert von: Rambodischien am 2 Apr 2010 22:45 ]... | |||
| 9 - Möchte was basteln: Einen PC "Mehrpersonen Buzzer" per Hand Taster -- Möchte was basteln: Einen PC "Mehrpersonen Buzzer" per Hand Taster | |||
| Hast du denn eine COM-Schnittstelle am Notebook? (9-poliger D-SUB, männlich)
Allerdings kannst du BASIC (ich vermute irgendein QBASIC) dafür vergessen, wenn es mit USB laufen soll. Derlei Schnittstellen wären vorzuziehen, da man sie recht einfach im Programm benutzten kann. Visual BASIC ist gar nicht so schwer, wenn man eh schon BASIC kann. Das ist einfach eine Erweiterung, die objektorientiert ist. Ich habe mal die Version 6.0 gehabt (da war ich glaube ich 11 oder so ).
Gut, also, wenn es mit USB laufen soll schlage ich einen einfachen USB->RS232-Wandler vor, wie man sie mittlerweile für einige Kröten bekommt. Das erspart dir den Selbstbau dieses Adapters (kann man mit dem FT232 von FTDI machen). Mir fallen jetzt spontan zwei Möglichkeiten ein: 1. du hängst einen Haufen Schieberegister an die Schnittstelle, die von der Software am Rechner ausgetaktet werden. Dazu sind allerdings Low-Level-Zugriffe nötig, die mit dem Adapter entweder nicht herkömmlich funktionieren, und/oder das Betriebssystem derlei Zugriffe gar nicht zulässt, sondern über einen Treiber mit der Schnittstelle kommuniziert. Neben den genannten Nachteilen ist es furzlangsam. 2. du setzt dich mit Mikrokontroll... | |||
| 10 - neuer Flipper - Steuerung per PC - aber wie? -- neuer Flipper - Steuerung per PC - aber wie? | |||
Über 10 Jahre sollen die Teile zu bekommen sein und du willst eine Tastatur für den Eingabeteil zerpflücken?
Mikrocontroller sind auch auf lange Sicht verfügbar. Es kommen nur mal Nachfolgemodelle, für die man dann den Quellcode neu Übersetzen muss. Das sind aber normalerweise nur ein paar Klicks. Geschwindigkeit sollten schon die 115.2kBit/s genutzt werden. Wenn es sich nur um digitale Ein-/Ausgänge handelt kann man diese in 8er Gruppen zusammen fassen, sodass man auf 24-32 Bytes kommt. Serielle Übertragung zum PC ist wohl zu bevorzugen, nur die Frage ist, wie lange es noch die klassische RS-232 am PC gibt; meiner hat z.B. keine mehr. Einen Standard-IC das mal eben so RS-232 spricht wirst du nicht finden. Daher meine (aktuelle) Empfehlung: fertiger USB-RS232-Wandler, wenn keine RS232-Schnittstelle vorhanden, dann einen MAX232 oder ähnliches, einen ATmega8 oder ähnlich und dann auf einige Schieberegister zum Ein-/Auslesen der Signale. Gruß Clemens ... | |||
| 11 - externer A/D Wandler Atmega8 SPI -- externer A/D Wandler Atmega8 SPI | |||
| Hallo liebe Forengemeinde,
Ich wollte mich einmal informieren wie ich einen externen A/D Wandler an einen Atmega8 anschließen kann. Jetzt wollte ich wissen ob es irgendwo im Internet ein Tutorial oder sonstige Informationen gibt, die zeigen wie ich den Mikrocontroller programmieren muss wenn ich den A/D-Wandler über den SPI-Bus anschließen will. Danke ... | |||
| 12 - welchen Microcontroller und wie damit umgehen? -- welchen Microcontroller und wie damit umgehen? | |||
Zitat : Nukeman hat am 20 Jun 2008 00:45 geschrieben : Der "richtige" Prozessor ist eine Glaubens- und Anforderungsfrage.... Für den Anfang mal einen erlernen ...
Pic oder Avr ist ungefähr das selbe wie VW oder Opel. Jeder schwört auf seine "Marke",kann aber nicht zweifelsfrei begründen warum... Ich stand vor nicht allzulanger Zeit auch mal vor dem Problem,mit was ich den nun mit meinem Bescheidenen Horizont anfange. Hab mich dann letztendlich für das Pollinboard und den Atmega8 entschieden.Der hat für die ersten Spielerein genügend I/O Ports,brauchbare Timer und nen A/D Wandler,den sogar ich schon begriffen habe.Und der interne Oszillator läßt sich einfach auf ein paar verschiedene Taktraten umstellen. Was will man als Anfänger mehr... Und auch wenn mich DonComi und Jornbyte wieder steinigen,ich "arbeite" nach wie vor mit "Bascom" | |||
| 13 - Zeitmessanlage mit Startampel selberbauen -- Zeitmessanlage mit Startampel selberbauen | |||
| Also für unlösbar halte ich dein Projekt auch nicht,und einem Profi dürfte die Ausführung auch kaum den Angsschweiß auf die Stirn treiben.
Aber bei unser einem...
Ich habe noch vor einem Jahr Atmega8 auch für ein Putzmittel gehalten
Irgendwann hat mich dann der Ehrgeiz gepackt,da sich mit so einem Teil vieles lösen läßt was sonst in ein IC-Grab ausartet bzw. gar nicht machbar ist.Und wenn du es dann zum ersten mal geschafft hast ein kleiner Programm zu schreiben,in den AVR zu übertragen und dann an seinen Ausgängen ein paar LEDs so "blinkern" wie du das wolltest,dann biste stolz wie Oscar
Als nächstes kam dann die Sache mit den Timern,den Interrupts und dem A/D Wandler. Aber um zwei Sachen kommst du nicht umhin.Lege dir wenigstens etwas rudimentäres englisch zu,denn die ganzen Applikationen/Datenblätter gibt es fast ausschließlich nur in dieser Sprache.Und dann besorg dir über Mikrocontroller und die auserwählte Programmiersprache alle Literatur,die du bekommen kannst.Da selbige schw***eteuer ist,hab ich mir die Sachen aus der (Fach) Bücherei besorgt und wenn für nützlich befunden kopieren lassen.Spart ... | |||
| 14 - Motorensteuerung mittels einer Controllerkarte -- Motorensteuerung mittels einer Controllerkarte | |||
| Hallo zusammen...
Ich habe folgendes Problem: Ich soll auf eine Leiterplatte Miniaturmotoren (Schrittmotor und Gleichstrommotor) anbringen und in Leerlauf und unter Last mittels einer MC-Karte ansteuern. Der MC ist von Atmel ATmega8. Die MC-Karte besitzt diverse Potis, Schalter, Dioden usw . 2 Motoren habe ich unter Conrad gefunden: GM:IGARASHI SP3650-65G SM:Tandom KP4M2-203 Ich will diese über Keilriemen und Keilriemenscheiben miteinander verbinden und somit die Last simulieren. Mein Problem beim SM, ich weiß nicht wie ich ihn auf der Leiterplatte befestigen kann (beim GM bietet Conrad eine Halterung an). Nächstes Problem, ich suche einen Treiber der den Strom liefern kann. Den ATmega8 kenne ich nicht besonders, hat er einen D/A Wandler und könnte ich damit die Drehzahl des GM verstellen?(über eine Art Verstärkerschaltung). Für den SM würde ich von Conrad den IC L293D als Treiber verwenden. Wenn jemand eine gute Seite kennt bei der ich diverse Elektronikbauteile zum Bau der Versuchsanordnung finde, oder Bauteile kennt die ich verwenden könnte, währe ich sehr dankbar. ... | |||
| 15 - welcher Atmel für Torzähler? -- welcher Atmel für Torzähler? | |||
| frohe weihnachten,
also ich empfehle den atmega8. der ist zwar noch ein kleiner aber hat so ziemlich alles verbaut. wenn du einsteigen willst ist das schon mal was schönes da der A/D wandler timer/counter pwm (kannste fürs piepen benutzen) du brauchst 15 i/o ports. du kannst jeden i/o port als entweder eingang oder ausgang benutzen. bzw wenn dein programm und die schaltung drum herum es erfordert auch zwischendurch umschalten via programm. atmega8 hat ich glaub 22 IO ports. oder du bestellst dir 2 mal den z.b. atmega8535. der ist wie mega8 nur mehr io ports und mehr timer und mehr speicher und mehr flash usw.. auf atmel.com ist irgendwo auch ne tabelle. da stehen alle µCs aufgelistet und wieviele IOports wieviel speicher wieviel bla und blubb. oder zieh dir mal das pdf des atmega8. da steht auch auf der 1. alle besonderheiten inkl. anzahl io ports. MfG MinceR... | |||
| 16 - LCD Messgerät Project -- LCD Messgerät Project | |||
| Für so ein Projekt kommt entweder ein AVR (ATmega8, oder 16 usw.) oder ein 16bit Controller (z.B. M16C) in Frage, falls noch einiges mehr berechnet werden soll (Effektivwert, Abweichung, Tendenz usw.). Diese haben mehrere AD Wandler mit 10bit (ist nicht viel, aber sollte zusammen mit einer Messbereichsumschaltung ausreichen).
Die Displayansteuerung ist dabei das kleinse Problem, dafür gibt es genügend Beispielprogramme, ansonsten kann man auch nach Datenblatt arbeiten.... | |||
| 17 - Wie funktioniert ein Spectrum Analyzer -- Wie funktioniert ein Spectrum Analyzer | |||
| Ein ATmega8 wäre ganz gut. Ist relativ schnell (16MIPS), klein (28 Pins) und hat mehrer AD Wandler.
Besser wäre natürlich ein 16bit Controller (z.B. M16C) oder ein DSP, aber das wird alles teurer und schwieriger. In Assembler kannst du das ganze vergessen, C ist zwingend notwendig, (es sei denn du bist ein Porgrammiergott). Erwarte aber kein perfektes Ergebnis, und einfach wird es auch nicht. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Benedikt am 21 Sep 2004 18:54 ]... | |||
| 18 - Temperatursteuerung über Computer? -- Temperatursteuerung über Computer? | |||
| Nimm einen Atmega8, der hat 8 A/D Wandler drinne und die Auswertung kann er auch gleich übernehmen. Ein x86 mit xGHz brauchst du dafür nicht. Nur solltest du noch den zu messenden Temperaturbereich mal nennen. ... | |||
| 19 - Speichern und grafisches Anzeigen von Spannungswerten über der Zeit mittels LCD -- Speichern und grafisches Anzeigen von Spannungswerten über der Zeit mittels LCD | |||
| Es hat etwas mit 3. zu tun. Einige Atmel haben Interne AD-Wandler. Die können 8 oder 10 Bit auflösen. Damit ist der Messwert natürlich genauer (bei 10 Bit).
Aber ich will mal mit 1. beginnen: Der Controller ist eigentlich egal, er sollte, um die Hardware gering zu halten, Interne A/D Wandler haben. 2.Das LCD kann die Speicherung der Werte übernehmen, da diese nur zur Anzeige wichtig sind. Außer du willst eine Rückschau mit einplanen. 3. +/- 0,2 Volt sind ein bissel wenig, ein OV zur Verstärkung wäre angebracht. Ja und 4. habe ich ja oben schon geschrieben. Da dein LCD einen SED1330 Controller hat, ist die Sache ja "relativ" einfach. 64 Pixel / 3 Pixel pro Tag macht 21,3 Tage Anzeige wenn die Anzeige hochkant ist. Ich helfe dir gern weiter wenn ein Atmel 90Sxxxx zum Einsatz kommt, wobei ich den ATmega8 vorschlagen würde... ... | |||
| 20 - MFV-Ton Decodierung -- MFV-Ton Decodierung | |||
| Ich würde da einen ATmega8, 16 oder 128 verwenden. Die arbeiten mit 16 MHz (16 MIPS) und dürften hinsichtlich des Taktes reichen. Der Timer und Interrupt sowie der A/D-Wandler sind dafür völlig ungeeignet. Mache aus dem Sinussignal ein Rechtecksignal, lasse einen Counter (long) mit Laufen und vergleiche den Zeitintervall (generiert durch den Counter) der Signale (Low >High> Low Flanke). Das führt auf alle Fälle schneller zum Ziel. Bei diesen Routinen ist der Assembler klar im vorteil.
Das geht wenn nur die MFV Töne am ATmega anliegen. Sonst wird's, wie Perl geschrieben hatt, keine Kleinigkeit. PIC's (Perl wird es entschuldigen) und C-Controll haben da keine Chance. ... |
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