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| 1 - MAX4466 - Verständnisfrage Mikrofonverstärker -- MAX4466 - Verständnisfrage Mikrofonverstärker | |||
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| 2 - HiFi Verstärkerändnisproblem UC3843B (bitte Hilfe) -- HiFi Verstärkerändnisproblem UC3843B (bitte Hilfe) | |||
| Ich habe ein Verständnisproblem beim UC3842B.
Hier ist ein Referenzdesign für den IC. Für die Versorgungsspannung wird gegen (in diesem Fall gleichgerichtete 115V AC (also etwa 160V DC) ein Vorwiderstand von 56K geschaltet. Im Datenblatt Datenblatt unter Figur 17 sieht man aber, dass nach dem Starten ca. 12mA benötigt werden. Die 160V lassen aber bei 56K weniger als 3mA zu!? Ich kann nicht erkennen warum die Schaltung so ausgelegt ist. Ich habe ein Netzteil mit dem IC und dort ist als Vorwiderstand 110K. Die VREF (PIN 8 ) ist viel zu niedrig. Wenn ich im ausgeschaltenen Zustand mit dem Netzteil >=8,4V anlege, dann ist die Stromaufnahme tatsächlich gut 10mA und die VREF ist genau 5V. Ich verstehe nicht warum die Schaltung eigentlich funktioniert hat (bevor kaputt) und hänge daher bei der Fehlersuche... Wäre toll, wenn mir das jemand erklären könnte!!! ... | |||
3 - Parallel geschaltet LI-Ions mit einem TP4056-Modul aufladen -- Parallel geschaltet LI-Ions mit einem TP4056-Modul aufladen | |||
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Zitat : Der Laderegler "sieht" nicht, ob zu mehrere Zellen parallel geschaltet hast. Für ihn ist es nachwievor eine Zelle, nur eben mit größerer Kapazität. Dann ist es so wie ich es mir dachte. Zitat : Man liest bis weilen vieles. Durchaus, als Elektronik-Laie steht man dann etwas ratlos da, weil Manche sagen: "Kein Problem" jedoch Andere wiederrum: "AUF KEINEN FALL!". Zumindest in der Beschreibung zur Zelle ist zu lesen: "This cell design requires pack control circuitry. Various protection circuit modules a re available for applications of multiple series and parallel configurations. For mult... | |||
| 4 - Probleme bei NES-USB Adapter mit ATMEGA8 -- Probleme bei NES-USB Adapter mit ATMEGA8 | |||
| Hallo
Ich bin noch recht neu bzw. unerfahren was Mikrokontroller betrifft und ich wollte nun einfach diese Nes-USB Adapter http://www.bidouille.org/hack/nespadusb#6 nachbauen und dafür einen ATMEGA8 einzusetzen. Ich hab in der Programmierung die entsprechenden Pins geändert und versucht es zu Kompilieren und eine Hex zu erstellen. Jedoch scheitert es schon beim Kompilieren. Ich hab es auch schon versucht unverändert für diesen ATtiny44 zu kompilieren jedoch war der gleiche Fehler. Ich verwendet ATMEL AVR Studio 6 Dies ist der Hauptcode und die Header hab ich angehängt. main Code : | |||
| 5 - Selbstbaugong mit SAE 800 zu leise -- Selbstbaugong mit SAE 800 zu leise | |||
| Hallo an Alle!
ich habe ein Problem. Ich habe einen Türgong mit dem SAE800 gemäß Datenblatt Seite 13 (Circuit for SAE 800 Application in Home Chime Installation for Operation without Battery) selbst gebaut. Die Schaltung funktioniert im Prinzip. Jedoch ist der Gong sehr leise. Man hört ihn nur, wenn man mit dem Ohr sehr nahe am Lautsprecher ist. Um soviel Fehler wie möglich auszuschließen, habe ich dann eine Testschaltung wie im Datenblatt auf Seite 7 (Application Circuit) gezeigt zusammengelötet und mit einer 9V Batterie betrieben. Das Ergebnis ist das gleiche. Ich habe auch schon den Lautstärkewiderstand an Pin 4 verändert zwischen 6,8 und 22 kOhm. Dies hat sonderbarerweise keinen Einfluss auf die Lautstärke. Wer kann helfen? ... | |||
| 6 - Voltmeter und Amperemeter zum selbsbauen (Schaltplan) -- Voltmeter und Amperemeter zum selbsbauen (Schaltplan) | |||
| Ihr verrennt euch. Mit den ICs aus einem Multimeter könnt Ihre nichts
anfangen, die sind speziell für den Hersteller gefertigt worden, sogenante ASICs (application specific integrated circuit). An Strom und Spannung kommt man noch leicht dran, da könnte man sich mit einem Auswerteschaltung an die Ansteuerung der Anzeige hängen. Aber mit den beiden Werten kommst ihr nicht weiter zur Leistung. P = U * I ist nur ein Sonderfall und gilt nur unter bestimmten Voraussetzungen. [/]fedon[/]mixonP = 1/T * int(u(t) * i(t) ,t,t_0,t_0+T) U_eff = sqrt(1/T * int(u^2(t),t,t_0,t_0+T)) [/]fedoffI_eff = sqrt(1/T * int(i^2(t),t,t_0,t_0+T)) Um an die Leistung zu kommen, müsst Ihr die momentane Spannung und den momentanen Strom über eine oder mehrere Perioden mit einander multiplizieren, aufaddieren und durch die Anzahl der Messungen dividieren. [/]fed[/]mixonP = 1/N * sum(u(t_n) * i(t_n) ,n=1,N) Ihr braucht einen µC (Mikrocontroller), 6 ADC (Analog-to-Digital-Converter) mit genügend hoher Auflösung, Signalverstärker, Messwandler, Spannungsteiler, Frequenzfilter (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem | |||
| 7 - TDA 7560 - Beschaltung? -- TDA 7560 - Beschaltung? | |||
| Warum ordnest du den TDA in der Mitte an und führst dann die Leiterbahnen in alle Himmelsrichtungen davon weg? Genauso die Frage warum du den Strom zur Sicherung über die ganze Leiterplatte spazieren führen willst.
Die Leiterbahnen für Lastströme dürfen außerdem ruhig dicker sein. Das tut denen nicht weh. Sind sie zu dünn haste da automatisch noch ne Sicherung mit drin. Pack den IC mal an den Rand der Leiterplatte. Der Kühlkörper muß damit nur stabil verbunden sein, nicht zwingend vollflächig aufliegen. Dann wird das ganze Geraffel deutlich kleiner. Kannst du die bislang freien Lötpunkte nicht als Masse definieren? Sonst ätzt du was aus der Platine weg und verbindest das dann mühsam mit Lötzinn wieder. Macht Mühe und erhöht den Übergangswiderstand - das Lötzinn leitet deutlich schlechter als Kupfer. Wofür hast du die Anschlüsse On/Off vorgesehen? Wenn du nen normalen ordinären Schalter (mit ausreichend Strombelastbarkeit (!)) einsetzen willst kannste den einfach in die Zuleitung mit einschleifen. Ist aber IMHO überflüssig, denn du hast ja nen StandBy-Pin über den du den Verstärker abschalten kannst. StandBy Current Consumption sind fluffige 75µA, das wird das Netzteil gerade noch schaffen. Der vorgesehene Platz für den Siebelk... | |||
| 8 - Trafo Sekundär Spannung -- Trafo Sekundär Spannung | |||
| http://www.supertex.com/pdf/datasheets/LR8.pdf
(Anschauen lohnt sich) Wie gesagt, 1. Das Prüfgerät schaltet die Sekundärspannung über ein Relais mit ca. 2-3Hz 2. Vor dem "Typical Application Circuit" ist eine 4-Dioden Gleichrichterschaltung 3. R Load ist ein Relais mit Freilaufdiode Grabinger ... | |||
| 9 - TV elta schwarz weiß tv mini -- TV elta schwarz weiß tv mini | |||
| http://www.datasheetcatalog.com/dat.....shtml
Laut dem "typical application circuit" scheint hinter dem IC doch noch eine diskrete Vertikalendstufe zu sitzen. Also da mal ansetzen. ... | |||
| 10 - TV JVC AV-28BK5ECB -- TV JVC AV-28BK5ECB | |||
| Hallo
Da hast du Recht- hab das Datenblatt zu flüchtig gelesen . "Sample Application Circuit (using both positive and negative power supply voltages)" Soll heissen es gehen auch -15V an pin2(mit Gehäuse isoliert) und die fehlen. Suche die Verbindung von pin 2 zu den -15V Mfg ... | |||
| 11 - HiFi Verstärkerändnisproblem AN6884 -- HiFi Verstärkerändnisproblem AN6884 | |||
| Ich habe grade noch ein wenig weiter getestet.
Je höher der Eingangspege (also je mehr led´s an sind), desto kleiner wird der Strom. Er sinkt, wenn alle an sind, auf 11 mA. Kann es sein, dass der AN6884 als solches eine Konstantstromquelle eingebaut hat? Laut Datenblatt ist im Application Circuit nur ein LED-Vorwiderstand eingezeichnet. Und dieser fällt auch sehr klein aus. ... | |||
| 12 - Memory Sticks zusammenschalten -- Memory Sticks zusammenschalten | |||
| Hätte ich nie den FPGA erwähnt.
Das Verhalten einer Schaltung ist schon etwas anderes als ein Programm. Programme werden sequenziell (Befehl für Befehl) verarbeitet. Was man in VHDL beschreibt stellt dagegen eine digitale Schaltung mit logischen Verknüpfungen dar. Nicht der gesamte Schüsselwortsatz (ich vermeide mit Absicht: Befehl) von VHDL kann synthetisiert werden, dass heißt in eine Schaltung im FPGA umgesetzt werden. Beschrieben (ich vermeide Programmiert) werden FPGAs meist über eine JTAG-Interface (Joint Test Action Group) im Zielsystem. Durch den internen Aufbau [SRAM (static random access memory)] des FPGAs, bleibt die softe Hartware (kein Programm!!) nur bis zum Ausschalten der Versorgung erhalten. Um die Verschaltung beim Einschalten zu laden gibt es zum Beispiel die Möglichkeit ein configurations device (Flash-EEPROM) anzuschließen. Ansonsten kann man auch mit einem µC (Mikrocontroller) die Verschaltung laden. Es gibt aber auch von Actel http://www.actel.com FPGAs auf Flash-Basis, die aber langsamer sind als SRAM-Basierte. Schau dir zum Beispiel mal das Datenblat... | |||
| 13 - PWM mit TL494 -- PWM mit TL494 | |||
Besorg dir mal das Datenblatt des TL494 von Motorola bzw. ON. Das ist ausführlicher als das DB von TI und es steht auch die Schaltung https://forum.electronicwerkstatt.de.....4.JPG die du oben gepostet hattest richtig drin. Außerdem sollte es dort die AN983 Zitat : A Simplified Power Supply Design Using the TL494 Control Circuit This application note describes the operation and characteristics of the TL494 Switchmode Voltage Regulator and shows its application of a 400 W offline power supply. The TL494 is a fixed-frequency pulse width modulation control circuit, incorporating the primary building blocks required for the control of a switching power supply. (5pp) g... | |||
| 14 - Class-T PA High Power Amplifier -- Class-T PA High Power Amplifier | |||
Die Leistungserhöhung in der ELV-Schaltung wird nicht ganz einfach werden, aber ich kanns mir am Wochenende mal anschauen, da hab ich mal ein bisschen Zeit, im gegensatz zu Jetzt
Du könntest es doch aber notfalls auch mal mit dem Application Circuit im Datenblatt versuchen. Das mit dem Schaltnetzteil: Werd mal (ebenfalls) am Wochenende googeln, ob ich irgendwas finde (könntest du ja auch mal machen, wenn du nicht schon hast) bist dann, mfg CHillA ... |
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