Gefunden für 12v adc - Zum Elektronik Forum |
1 - Schaltung für Temeratursensor mit Op-Amp -- Schaltung für Temeratursensor mit Op-Amp | |||
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2 - LED Solarbeleuchtung mit Bewegungsmelder (Teil 2) -- LED Solarbeleuchtung mit Bewegungsmelder (Teil 2) | |||
Zitat : Jockel06 hat am 22 Mär 2017 18:46 geschrieben : Heißt das jetzt, 22mA vom MM und die 22mA vom GMZ500 sind nicht identisch???Kommt meiner Meinung nach auf die PWM-Frequenz, den Tiefpass vor dem ADC und die ADC-Messfrequenz drauf an. Wenn erstere schnell genug und letztere langsam genug sind sollte die Genauigkeit groß genug sein. P.S. Auch wenn du einen Shunt mit 10 mOhm eingebaut hast, pro Lötstelle und cm Leiterbahn kommen ein paar mOhm dazu. In dem Widerstandsbereich kommt man um eine Vierleitermessung nicht herum. Zwei Amperemeter hintereinanderzuschalten kommt dem schon recht nahe. Ich wollte nur kurz die Grüne anreißen. P.P.S. Ich hätte das GZM ja mit einem echten Gleichstrom bekannter Größe kalibriert. (Z.B. 12V-Batterie <-> 120 Ohm <-> DMM <-> GZM <... | |||
3 - Hilfe bei PWM Berechnung für H-Brücke für LED Betrieb -- Hilfe bei PWM Berechnung für H-Brücke für LED Betrieb | |||
Hallo,
ich möchte mit dem TI Motor Driver IC DRV8412 (4x H-Brücken als 4x Synchronous Buck Converter) 4 LED Stränge betreiben. Datenblatt: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/drv8412.pdf Warum? Ich benötige einen LED Treiber, für immer wieder unterschiedliche LED's in verschiedenen Strömen und Anzahl, der Ströme zw. 20mA-2000mA liefern muss bei immer gleicher Hardware. Der MC hat dafür 4 PWM Ausgänge die ein PWM zw. 18-100 KHz ausgeben können je nach dem was an Strom/Spg. für die LEDs gefordert wird. Ich habe bereits ein Testboard mit dem DRV8412 sowie 4x 82µH Spulen und dahinter 4x Elkos mit 100µF (wie auf Seite 23 im Datenblatt beschrieben) gebaut. Ich habe aber keine Stromüberwachung via ADC mit Eingebaut sondern die LED Stränge direkt zusammen an Masse gelegt. Für die Bauteiltoleranzen soll später das PWM angepasst werden, sprich die LEDs werden einmal manuell eingemessen. Was mir jetzt noch fehlt ist die Formel für die Berechnung das PWM (Perioden und Duty Zeit) wie wird das berechnet? Bekannt sind: Vin (12V oder 24V), Anzahl der LEDs... | |||
4 - Welches Projekt anfangen? -- Welches Projekt anfangen? | |||
Hast du schon ein Netzteil, dass gleichzeitig 5V, 12V und 1,25-15V (oder ähnlich) ausgibt?
Wenn nicht würde ich da ansetzen, sowas braucht man beim Basteln immer. Aus (z.B.) einem Laptop-Schaltnetzteil, einem Gehäuse und LM78xx- und LM317-Bausätzen lässt sich da schnell was zusammenbasteln. Schmelzsicherungen nicht vergesen, wenn es ein größeres Netzteil ist. So ein Projekt braucht seine paar Stunden. (Schau mal bei Conrad - da gibt es immer ordentliche Anleitungen/Schaltpläne zu den Bausätzen.) Wenn das nicht reicht noch ein zwei DMM-Module einbauen oder noch mehr Arbeit, die Volt- und Amperemeter mit LED-Anzeigen und einem µC (und dessen ADC) selber bauen. Als etwas größeres Mikrocontroller-Projekt kann man auch eine klassische Uhr (Timer/Count-Down-Timer) bauen. Richtige Nerds nutzen keine 7Seg.-Anzeigen sondern stellen die Uhrzeit binär dar. ![]() | |||
5 - Hioki 3231 Schaltplan: Gerät muss neu kalibriert werden -- Hioki 3231 Schaltplan: Gerät muss neu kalibriert werden | |||
Zitat : Abweichung im DC bei 12V ca. 0,8 V AbweichungDas sind ja knappe 7% ![]() Zitat : als Vergleich ein neues AGILENT U1272A Ja, das sollte reichen. Schraub das Teil doch einfach mal auf, und mache ein paar Bilder. Wenn da ein ADC von der Stange drin steckt, lässt sich anhand der Pinbegung evtl. etwas herausfinden. Aber bevor es richtig los geht: Hat das Messgerät auch neue Batterien drin? ... | |||
6 - Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung -- Stufenlose PWM und Motor Schutzschaltung | |||
Ja fertig. ![]() ![]() Die Frage ist, was du auswerten willst. Wenn du den Motorstrom messen willst um damit irgend etwas zu regeln, sind 0,1 Ohm für 120mA etwas wenig, denn der Grundfehler der analogen Schaltungen im µC liegt schon in der Größenordnung von 10mV. Für eine reine Blockiererkennung hingegen reicht das aus. Du musst dir nur darüber klar sein, dass der Motor den dann fliessenden hohen Strom nicht lange aushält. Ein Kompromiss wäre z.B. ein Messwiderstand von 10 Ohm. Dann fallen bei den 120mA, die der Motor im Normalbetrieb braucht, daran etwa 1,2V ab, was bei den gängigen ADC in µC etwa 60..120 Digits entspricht. Darüberhinaus wird dadurch der Blockierstrom auf weniger als 0,5A begrenzt, was der Motor doch etliche Sekunden aushalten sollte. Der Nachteil dabei ist, dass bei vollem Drehmoment die Drehzahl um 20% geringer ausfällt, weil der Motor dann nur noch 4V bekommt. P.S.: Ich sehe gerade, daß du eingangs schriebst: | |||
7 - Störung in Schaltung -- Störung in Schaltung | |||
So, ich habe mal mit AC-Kopplung gemessen.
Sender.jpg an der herkömmlichen Schaltung und modul.jpg mit meiner Schaltung dazwischen. Was mir unangenehm aufgefallen ist: Ohne angeschlossenen Empfänger o.ä. liegen an den Eingangssteckern des Reglers an der PWM-Leitung etwa 5 Volt an. (Keine Rechteckspannung). Wie kann das sein? Ich könnte mir gut vorstellen das diese 5Volt, welche ja bei anschluss der Schaltung letztendlich zum Timerausgang gelangen, den Controller stören. @DonConi Die Stromversorgung ist wie folgt: Brückengleichrichter->470µF Elko->L8705->100nF Ko->47µF Elko Watchdog ist deaktiviert @QuirinO Die Bleiakkus sind am Regler angeschlossen und versorgen diesen, die angeschlossenen Motoren und den Empfänger. Meine Schaltung hat z.Z. eine eigene Spannungsquelle. (Habe 9V Block und 12V Netzteil ausprobiert) Wenn ich meine Schaltung in die Nähe der Bleiakkus bringe führt der Controller unregelmäßig reset aus. Auch wenn er gar nicht am Regler angeschlossen ist. Ich habe gerade noch mal etwas getestet. Selbst wenn man auf der Rückseite ein Kabel berührt Leuchtet die LED. Und da ist mir was eingefallen. Die LED leuchtet nicht nur beim Reboot nach einem Reset, sondern auch wenn man das macht, wof... | |||
8 - MOSFET Treiber gesucht -- MOSFET Treiber gesucht | |||
Du "musst" dir etwa 12V (bezogen auf Masse) erzeugen und damit einen Mosfettreiber mit Levelshifter und Bootstrapschaltung versorgen, z.B. den HIP2100 oder IR21XX (z.B. IR2117). Funktioniert nur,solange du kontinierlich schaltest, damit der Bootstrapkondensator immer wieder aufgeladen werden kann.
Einen Tick komfortabler ist der HIP4081, der hat eine Ladungspumpe drin, ermöglicht also statischen Betrieb. Aber, muss es der BUZ11 sein? Es gibt doch so niederohmige P-Fets. Dann geht die Ansteuerung per OpenCollector, siehe z.b. http://www.elv-downloads.de/Assets/.....m.pdf Gruß Harald PS: "Das PWM Signal werde ich mit einem ATmega16 oder 32 erzeugen" also Regelung in Software, hinter einem 15kS/s ADC? Dann bestell lieber ein paar BUZ11 in Reserve ![]() [ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 26 Sep 2010 21:04 ]... | |||
9 - Strom messen mit ATMEGA zur Kontrolle -- Strom messen mit ATMEGA zur Kontrolle | |||
Hallo,
ich moechte via ATMEGA8 eine Luefter-Array ueberwachen. Die Stromaufnahme ist linear zur Drehzahl und zum Luftstrom. Der ATMEGA soll am Ende "Alarmschlagen" wenn ein Luefter ausfaellt. Die Drehzahl der Luefter wird via PWM geregelt. Die Luefter selbst sind 2-Draht, soll heissen, dass keine eigne Elektronik im Luefter vorhanden ist. Es handelt sich um 144 Luefter @ 12V bei max. 0,6W/Luefter. Somit ist die max. Stromaufnahme 7,2A. Der Shunt-Widerstand betraegt 0,051 Ohm und der max. Spannungsabfall ist somit 0,3672 V. Soweit so gut ! Wenn ich nun den ADC des ATMEGA als Differenz A/D verwende und beruecksichtige, dass die max. Eingangsspannung am ADC = VCC ist, dann muss ich hier unter umstaenden mit einem Spannungsteiler arbeiten. Wenn ich nun an beiden Eingaengen jeweils einen 1:3 Spannungsteiler setze (Ja und einen Tiefpass wegen des PWM), dann ist die max. Aufloesung (bei 10Bit) = 3,456 Watt...In diesem Fall wuerde der Controller erst merken, dass etwas nicht stimmt, wenn 6 Luefter ausgefallen sind. Also denke ich, dass das ganze so nicht realisiert werden kann.... Habe im Moment irgendwie auch einen Totalausfall im Brain.... Hat von euch jemand eine Loesung fuer mich..... LG Klaus ... | |||
10 - "Grieselndes" Bild -- LCD TFT LG L1919S-SFS.AEUREPN | |||
Geräteart : Flachbildschirm Defekt : "Grieselndes" Bild Hersteller : LG Gerätetyp : L1919S-SFS.AEUREPN FCC ID : BEJL1953SS Kenntnis : artverwandter Beruf Messgeräte : Multimeter, Oszilloskop ______________________ Kurzversion: ich suche ein Ersatzteil, wenn es nicht mehr als 10€ kostet (oder auch Versandkosten für einen baugleichen defekten Monitor), sonst wird der Monitor zerlegt ![]() Ich habe zwei dieser 19"-Monitore, bei denen wie so gerne bei LCDs, die Kondensatoren im Netzteil eingegangen sind (bei beiden ziemlich zeitgleich nach nichtmal zwei Jahren (zum Defektzeitpunkt), Baudatum Juli 2007; gut wurden auch zeitgleich gekauft, die Seriennummer unterscheidet sich grade mal um ein Nummern). Ok, also Kondensatoren getauscht. Wichtig: die Monitore haben nur einen Analogeingang, kein DVI. Der erste Monitor funktioniert jetzt fehlerlos. Der zweite hat noch eine Macke. Das Bild sieht so aus, als hätte es unter 16-bit Farbtiefe (der andere läuft ohne Probleme mit 32 bzw. 24 bit). Bevor jetzt jemand kommt "Windows Einstellungen ändern": damit hat es nichts zu tun (getestet durch Austausch durch d... | |||
11 - benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass -- benötige Hilfe bei Aktiven Bandpass | |||
Hallo,
ich Verzweifel gerade etwas an einer eigentlich recht simplen Schaltung ![]() Es handelt sich hierbei um einen Aktiven Bandpass welcher bei einer fres von etwa 740 Hz eine Verstärkung von etwa 2 aufweisen sollte. Die Schaltung habe ich an diesen Post angehängt! OP1 = LM324 C1, C2 = 100 nF R1 = 12 kOhm R2 = 47 kOhm R3 = 1 k Ohm Darüber hinaus soll das Signal anschließend gleichgerichtet werden (Hierzu dient D1) und durch den Kondensator C3 „gepuffert“ werden. Anschließend soll das Signal durch einen ADC verarbeitet werden. Es kommt in der Schaltung nicht unbedingt auf ein Perfektes Signal an. D2 und R4 am nicht invertierenden Eingang von OP1 kompensieren die Gleichrichterdiode D1. R4 = 22 kOhm C3 = 1 µF Die Spannungsversorgung wird wie folgt aufgebaut: Die Eingangsspannung der Schaltung beträgt 12V. Hierzu wird eine Spannungsstabilisierung von R5 und R6 mit Z-Dioden von 5,1V erreicht. Somit erhalte ich +5V und -5V sowie mein GND_2. R5, R6 = 220 Ohm D3, D4 = Z-Dioden, 5,1 V Das Problem ist, dass diese Schaltung in keiner Weise eine filternde Wirkung hat… jede Frequenz von 10 Hz bis 2 MHz kommt d... | |||
12 - BleiGEL Laderegler mit Attiny13 (Differenzial messungs frage) -- BleiGEL Laderegler mit Attiny13 (Differenzial messungs frage) | |||
Hallo
Ich möchte einen 12V 1.2Ah Bleigel akku Laden. Dafür wollte ich mir selbst einen kleinen Laderegler bauen, damit man später eventuell noch Ladekurven realisieren könnte. Dazu hab ich mir folgendes gedacht:(bild1) Doch ich brauche ja beim Shunt eine Virtuelle Masse, damit ich die Spannung über dem Shunt mittels ADC Bestimmen kann. An diesem Punkt haperts noch ein wenig.... Kann mir jemand sagen wie ich da ne Virtuelle Masse hinbekommen kann? So dass aus dem OP die Um den Faktor 10 Verstärkte Spannung welche über dem Shunt herscht herauskommt? (Zum OP... die Widerstände sind richtig gewählt, es ist der nicht!!! invertierende Schaltungstyp) Vielen Dank schonmal Liebe Grüsse Claudio #### EDIT Hab grad gesehen, hab vergessen Pin4 auf GND zu schalten... :D [ Diese Nachricht wurde geändert von: hedie am 8 Sep 2008 21:34 ]... | |||
13 - Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 -- Spannungsmessung mit Optokoppler IL300 | |||
Hallo
Ich glaube ich bin doch zu Doof um ein einfaches Problem zu lösen, darum hier die Bitte um Hilfe. ![]() Ich möchte eine Spannung im Bereich von 0-12V über den ADC eines AVR ATMega8 messen. Da ich der Quelle der zu messenden Spannung nicht traue, soll diese vom Mikrocontroller durch einen Optokoppler getrennt werden. Bei der Suche nach einer Schaltung zum Übertragen von Spannungen via Optokoppler bin ich auf die Beispielschaltung im Datenblatt des IL300 (Linear Optokoppler mit 2 Ausgängen). Die Schaltung ist an dieses Posting angehängt. Da ich den in der Bespielschaltung vorhandenen LM201 nicht erhalten konnte, bin ich auf einen LM741CN ausgewichen. Der LM741 soll nach dem was ich auf dem Internet rausgefunden habe, zum LM201 kompatibel sein. Der Eingangsteil der Schaltung soll an 12V betrieben werden. Der Teil auf der Ausgangsseite mit 5V, wobei die zu Spannung für den Messeingang am Mikrocontroller im Bereich von 0-5V liegen soll. Mein Problem ist nun, dass die Spannungsübertragung nicht wie gewünscht klappt: Wenn am Eingang 0V anliegen, dann kriege ich am Ausgang eine Spannung von ca. 1.3V. Diese Spannung bleibt Konstant bis am Eingang ca. 2.6V an... | |||
14 - neues Projekt: Eigenbau Haus- und Garten Alarmanlage -- neues Projekt: Eigenbau Haus- und Garten Alarmanlage | |||
Hallo,
also da bedank ich mich dach ganz herzlich bei dir ![]() Dahinter müsste noch ein 7805 für die 5V. Aber das ist kein Problem. Hab ich schon öfter aufgebaut. Das mit dem TCA währe doch sicher nur für eine Meldelinie? Wenn ich mir den Preis so anschaue, würde das nicht gerade billig werden. Ich hab mir auch schon überlegt, statt dem TCA einen PIC als Fensterdiskriminator zu missbrauchen. Der 16F688 hat z.Bsp 8 ADC-Eingänge und kostet bei R nur 2,30€. Damit könnte ich 8 Meldelinien aufbauen und das Messen der Linien übernimmt die Software. Na mal schauen. Eventuell muss ich da erst mal noch ein paar Feldtests machen ![]() Also noch mal vielen Dank für deine Mühe. So langsam entwickelt sich meine Idee doch zu was brauchbaren. Da sind ja die langen Winterabende für dieses Jahr gesichert | |||
15 - Der Ausschlachtthread -- Der Ausschlachtthread | |||
So,
ich fange hier einfach mal was man hier vielleicht einführen könnte - Eine Sammlung von Infos darüber, was man aus welchem toten oder nicht mehr gebrauchten Gerät noch rausholen kann - im Sinne "was lohnt sich vom Sperrmüll/Trödel/Ebay zu ziehen". Ich fange mal an mit einem Mustek Flachbettscanner MFS-6000CX Baujahr: 1995 Ausmusterungsgrund: groß,klobig,langsam,veraltet 1 Schaltnetzteil (offen) 35W Modell PS9436-D - 5V/0.7A 2x 12V/0.2A 15V/1.8A 1 Leuchtstoffröhre Kaltlicht 8W mit Inverter (15V) 1 Video-Opamp Elantec EL2044 DIP8 1 Video-Opamp Elantec EL2244 Dual SMD 1 ADC 20MSps 8 Bit ITRI ES52068 SMD 2 DAC 8 Bit ITRI ES52110E DIP 1 Mikroprozessor 8032 DIP gesockelt 1 SCSI-Chip Symbios 53C80 DIP 2 SRAMs Winbond 24257 SMD (ähnlich einem 486er Cache-SRAM) 1 PXO 36 MHz 2 TD62003 7x Darlington-Treiber 3 Dichroitische Spiegel 1 Schrittmotor mit Zahnriemensystem Ferner ein 10R/5W, 50Pol Centronics Buchse, Kodierschalter, Gabellichtschranke, unbek. (noch nicht ausgelötet) CCD-Sensor Zerlegbarkeit: geht. Doppelseitige Platinen.... sonst alles schön geschraubt und modular. Restschrott-Nerv-Faktor: Ein haufen sperriges Plasti... | |||
16 - Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler -- Neulingsfrage: PT1000 Auswertung parallel zu vorh. Regler | |||
Zitat : Messen kann ich über die PT1000 Sensoren am Regler 2V,Das bedeutet, daß der PT1000 mit etwa 2mA gespeist wird. Wenn du deinem ADC nicht beibringen kannst, mit geringerem Eingangssignal als +/- 12V zu arbeiten, wirst du wohl einen Verstärker brauchen, denn für 1°C Temperaturunterschied ändert sich das Messignal nur um knapp 8mV. P.S.: Wenn der PT1000 mit einem fertigen Regler verbunden ist und auch von dort gespeist wird, kann es sogar sein, daß sich die Spannung am Eingang dieses Reglers überhaupt nicht ändert. Das hängt vom Innenleben des Reglers ab. Es gibt eben auch andere Auswerteverfahren als eine Spannungsmessung bei konstantem Strom [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 6 Dez 2006 3:38 ]... | |||
17 - Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem -- Potentialproblem: AVR: ADC: Benutzungs-Problem | |||
Hallo zusammen,
im Anhang seht ihr ein "Schaltbild". Mit dem AVR möchte ich gerne das Stromwandlermodul von LEM auswerten. Der AVR wird von einem 7805er (nicht eingezeichnet) gespeist. Ebenso der DC/DC Wandler, welcher mir die +-12V für den LEM erzeugt. Am "M"-Pin des LEM kommt ein 68 Ohm-Widerstand gegen das virtuelle GND des Wandlers hin. Ausgewertet werden muss der Strom, der durch diesen 68Ohmer fliesst, denn er ist abhängig vom Strom, der vom LEM gemessen wird. Diesen kleinen Strom (wenige Miliampere), die der LEM da ausgibt, möchte ich mit dem AVR messen. Nur: Wie? Der ADC misst ja in Bezug auf GND, aber das GND vom Wandler ischt ja net mit dem GND vom AVR direkt verbunden... Wie könnte man das am Besten machen? Herzlichen Gruss Mario Hochgeladene Datei ist grösser als 300 KB . Deswegen nicht hochgeladen ... | |||
18 - Wer kann Assembler? -- Wer kann Assembler? | |||
Also Die Beschaltung ist wie folgt:
-VCC, AREF, AVCC liegen auf 5V -GND auf GND ![]() -Taster mit internem Pull-Up an INT0 (PD2) (wenn der gedrückt wird, wird die Temperatur angezeigt) -an ADC1 halt der NTC -an ADC0 eine Spannung die proportional zur eigentlichen Betriebsspannung (12V) ist. Dient zum messen der 12 Volt, aber das ist uninteressant. -Das Display ist wie folgt Konfiguriert: 16*2 Data mode: pin Pins: Enable = Portc.6 RS = Portd.0 DB7 = portd.1 DB6 = Portd.2 DB5 = Portd.3 DB4 = Portd.4 LCD-adresse=C000 RS-adresse=8000 Näheres zu den If-Bedingungen: Da der NTC eine ziemlich schlecht zu berechnende Kurve besitzt, sah das Programm in etwa wie folgt aus: Code : | |||
19 - Telefonklingeln mit Atmel erkennen -- Telefonklingeln mit Atmel erkennen | |||
>Ein Kondensator (ca. 100nF), zwei 12V Z-Dioden (eine >umgedreht) in Reihe und dann noch einen Optokoppler (mit >einer Diode antiparallel zur Sendediode). So kann man das >Klingeln erkennen.
>Könntest du davon bitte einmal einen schaltplan machen? >Um ein Freizeichen und das Besetztzeichen zu erkennen, >würde ich eine NE567 verwenden. Sobald der Ton des >Freizeichens oder des Besetztzeichens zu hören ist, >erzeugt der NE567 (ein Tondekoder) TTL Impulse die der >Dauer des Tones entsprechen. Diese kann man mit einem uC >verwerten. Jo das ic werde ich wohl nehme nur was hat das freizeichen für einefrequenz??? >Um angenommen zu erkennen gibt es zwei Wege: >a) Man misst den Strom in der Leitung (z.B. mit einem >Optokoppler oder >b) Man misst die Spannung >Wird abgenommen, fließt eion Strom in der Leitung und die >Spannung bricht deshalb ein Werdedi spannung mit dem internen ADC des AT90s8535 messen nur ne schutzschaltung dafür .... Und noch ne frage ist es möglich die betriebsspanung für das gerät über die telefonleitung zu beziehen ? ... |
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