Umschalter mit Taster Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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BID = 511773
DanielH Gelegenheitsposter
Beiträge: 94 Wohnort: Waldems
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Hallo Leute,
ich habe eine kleine Frage:
Ich würde gerne mit einem Taster etwas in 4 Stellungen "umschalten" können. D.h. ich drücke auf den Taster, Lampe1 leuchtet. Ich drücke nochmal drauf, Lampe2 leuchtet. Dann Lampe3, Lampe4 und wieder Lampe1.
Da hängen am Ende natürlich keine Lampen dran, sondern Relais, die etwas schalten, außerdem für jeden "Ausgang" eine Status-LED, die anzeigt, welcher Ausgang gerade geschaltet ist, aber das ist ja relativ egal.
Mich interssiert hauptsächlich die Schaltung, womit ich dieses Umschalten mit einem Taster realisieren kann.
Die LED's (mit Vorwiderstand) und die Relais schalten mit 12V, sodass ich am Ende jeweils ein 12V Ausgang benötigen würde.
Zum Hintergrund:
Ich habe ein Boxensystem mit nur einem Eingang, allerdings 4 Geräte, die ich dort gerne anschließen würde. Nun will ich eben den Umschalter bauen, bei dem man mit dem Taster sozusagen "durchschalten" kann.
Hat einer eine Idee, wie diese Schaltung zu realisieren ist?
Vielen Dank schonmal und MfG
Daniel
PS.: Entschuldigt eventuell vorhandene Rechtschreibfehler, es war schon spät. |
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BID = 511774
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Hallo Daniel,
dein Problem ist lösbar .
Folgendes Schema würde ich bevorzugen:
1. Taster ->
2. Entprellung, damit er ein sauberes, zählbares Signal beim Drücken erzeugt ->
3. dies geht auf einen Logik-IC mit der Bezeichnung CD4017 (Dezimalzähler/Teiler durch 10) ->
4. Die Ausgänge, die mit jedem Druck eine Stelle weiter-"wandern", schalten je zwei Transistoren, von denen je einer die LED als Kontrollsignal und das Relais schalten ->
5. Der 5. Ausgang wird auf den Rücksetzeingang des ICs rückgekoppelt. Drückt man also auf Position 4 nochmals, beginnt die Sache wieder von vorn.
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Je nachdem, um welche Signalspannungen es sich handelt und welche Ströme fließen (Line-Pegel?), kann man das Audiosignal sogar direkt schalten, ohne Relais verwenden zu müssen, dies hängt aber noch von ein paar Faktoren ab.
Also, als unmittelbar wichtige Suchbegriffe:
CD4017 Datenblatt (alldatasheet.com)
Tasten entprellen
Transistor als Schalter
Freilaufdiode
Wenn nicht klar, dann weiterfragen
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BID = 511785
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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noch einfacher wäre nach meiner Meinung ein Stufen-Drehschalter
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....04e27
Ist zwar nicht so schön wie ein Taster,spart aber viel Elektronik...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 511786
DanielH Gelegenheitsposter
Beiträge: 94 Wohnort: Waldems
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Hi,
erstmal vielen Dank für Eure schnellen Antworten!
@ DonComi:
Ich hatte mir etwas ähnliches gedacht:
4Bit Binär Zähler ( 74HC93 bei Reichelt)
1/16-DECODER,HIGH-OUT ( 74HC4514 bei Reichelt)
4x OR Gatter mit jeweils 4 Eingängen ( noch nicht gefunden bei Reichelt)
4-Ch-Driver mit Diode, DIL-16 ( L293D bei Reichelt)
Von da aus eben an die Relais bzw die LEDs.
Hirzu die Frage: Ich beabsichtige die Relais (M4 05H) von Reichelt zu verwenden, davon benötige ich 6 Stück pro Ausgang des Drivers. Dazu eine LED, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob der Ausgangsstrom des Drivers reicht.
Ist ja im Endeffekt das selbe Prinzip, nur eben Binär. (4bit deswegen, weil es keine 2Bit bei Reichelt gibt )
Ich denke, das bekomme ich soweit hin, mein Problem ist noch das mit dem Taster entprellen. Soweit ich weiß, muss man dafür ein Kondensator verwenden. Aber ich weiß nicht, welchen ich genau benutzen muss. Für einen Tipp in die Richtung wäre ich dankbar.
@ Kleinspannung:
Darüber bin ich auch schon gestolpert, allerdings habe ich das so aufgefasst, dass der Drehschalter 4 mögliche Stellungen, aber pro Stellung 3 Pole hat, sodass ich 3mal "weiterschalten" muss, um zur nächsten Stellung zu kommen.
Das wäre nicht so ganz das, was ich wollte, außerdem finde ich die Lösung mit dem Taster eleganter, so lässt sich später das Gerät einfacher um eine Fernbedienung erweitern.
Vielen Dank nochmals für eure schnellen Antworten, und Gruß
Daniel
//edit:
Habe dashier gefunden:
https://forum.electronicwerkstatt.d.....t.gif
Würdet ihr das so machen?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DanielH am 30 Mär 2008 4:16 ]
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BID = 511815
harzjoe Stammposter
Beiträge: 200 Wohnort: Blankenburg/Harz
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Moin Daniel,
warum möchtest Du den 4017 nun durch 2 IC's ersetzen?
Und soweit mir bekannt, ist der L293 ein Steppmotor-Treiber.
Was spricht dagegen, es so zu machen,wie es Dir DonComi empfielt?
Zum Stufenschalter:
Da verstehst Du das aber komplett falsch!
Sei mahl ehrlich, wie unpraktisch das wäre, wenn ein Stufenschalter nach "Deinem Prinziep" arbeiten würde....!
Nach Deiner Beschreibung handelt es sich um einen Stufenschalter mit 12 Schaltstufen.(außen rum 12 Kontakte, in der Mitte ein Schleifring) Mit jedem "Dreh" wird ein "1" Außenkontakt mit dem Schleifring verbunden. Manchmal wird dieser Typ mit 12/1 bezeichnet, soll heißen:12 Schritte, 1 Ebene.
Nun gibt es eben anders aufgebaute, da ist der Innenring geteilt, und es sind nur noch 6 Schritte (Stufen) durch eine mechanische Begrenzung schaltbar. Es werden nun immer die gegenüberliegenden Kontakte mit der Hälfte des Mittelringes unabhängig voneinander geschalten. Man hat 2 elektrisch unabhängige Schalter (Sektionen) mit je 6 Stufen.
Typ 6/2.
Nun kann man den Dreh-Schalter noch weiter unterteilen:
In 3 Sektionen zu je 4 Kontakte (Stufen), oder 4 Sektionen zu je 3 Kontakte (Stufen), und als letztes in 2 Sektionen zu je 6 Kontakte (Stufen).
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BID = 511817
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Völlig undurchdacht!
Wenn Du mit dem Taster schaltest, mußt Du zwangsläufig bis zu 4x drücken, bis das entsprechende externe Gerät gefunden ist. Ich glaube kaum, daß aus der Sicht ein Drehschalter, wie von Kleinspannung vorgeschlagen, umständlicher ist, eher einfacher, denn man kann in beide Richtungen schalten und so jeweils den kürzeren Weg benutzen.
Gruß
Peter
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 30 Mär 2008 11:27 ]
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BID = 511819
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Und den Klapperatismus mit den ganzen Relais kannst eigentlich auch weglassen,wenn du nur den Line-Pegel schalten willst.
Nimmst statt dessen ein paar CD4066 (Analogschalter)
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(Albert Einstein)
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BID = 511845
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Eine andere Lösung wäre ein Video Signalumschalter, den man entweder mit der Schaltspannung oder von Hand schalten kann. Der müßte nur mit entsprechenden Buchsen statt der Scartbuchsen ausgestattet werden.
Die einfachste Lösung wäre allerdings solche Schalter zu verwenden, wie abgebildet.
Gruß
Peter
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BID = 511846
DanielH Gelegenheitsposter
Beiträge: 94 Wohnort: Waldems
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Ok, nochmals Danke für die Antworten:
@ harzjoe:
Ich habe lediglich meine Gedanken aufgeschrieben und ich gebe dir Recht, dass der Vorschlag von DonComi sinnvoller ist, da habe ich nur 1 IC und nicht 6!
Zum Drehschalter: Ich sagte ja, dass ich mir dabei unsicher bin.. Danke für die Erklärung.
@ Ottifantiy:
Ich würde es dennoch lieber mit dem Taster machen, da sich so einfacher eine Fernbedienung einbauen lässt.
@ Kleinspannung:
Könntest du mir das ein wenig genauer erklären, weil bei 4x 5.1 Signalen sind das immerhin 24 Relais ... mehr als 2 Wechsler gibts bei Reichelt bei so kleinen Relais nicht.
So Allgemein weiter:
Ich werde es nun so lösen, wie DonComi es vorgschlagen hat.
Ob da am Ende jetzt Relais oder Analogschalter sitzten, ist ja erstmal egal.
Ich bin nur auf Reichelt noch nicht fündig geworden, eine Suche nach CD4017 hat leider 50 Ergebnisse gebracht ... Könnte mir eventuell jemand die Artikelnummer aufschreiben? Möchte nix falsches bestellen...
Außerdem: Brauche ich eig Sockel für den IC oder kann ich ihn direkt auf die Platine löten?
Gruß und Danke
Daniel
//edit: @ Ottifanty die zweite:
Ich hatte auch schon daran gedacht (bezogen auf den Schalter), finde jedoch die Lösung mit dem Taster eleganter und auch günstiger. Sie ist etwas komplizierter, aber sieht am Ende schöner aus. Außerdem gilt auch hier das mit der Fernbedienung.
Zum Videoumschalter: Was genau meinst du damit?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DanielH am 30 Mär 2008 12:54 ]
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BID = 511886
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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BID = 511908
DanielH Gelegenheitsposter
Beiträge: 94 Wohnort: Waldems
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Ok, alsoo ich habe mich für die Tastersteuerung entschieden.
Das mit dem Entprellen habe ich gefunden, ist ja nicht so schwer.
Ich habe allerdings noch 2 Probleme:
1.) finde ich den IC CD4017, den mir ConComi vorgeschlagen hat, nicht bei Reichelt. Ihr vllt?
2.) Das mit dem Transistor habe ich nicht ganz verstanden... Wie kann ich den zum Schalten von Induktiven Lasten (Relais) verwenden? Ein möglichst Konkretes Beispiel wäre nett.
Die Relais gibt es mit einer Spulenspannung von 5V und 12V:
beide Spannungen sind am Netzteil vorhanden.
Die LEDs gibt es ebenfalls mit 5V oder 12V (mit Vorwiederstand eben), sind also auch kein Problem.
Kann mir also eventuell jemand ein Möglichst konkretes Beispiel nennen (möglichst mit Werten/Art der Bauteile, oder zumindest konkrete Hinweise auf das, was ich benötige)
Ich habe bisher nur nach Schaltplan zusammengebaut, nicht wirklich selbst was entwickelt. Daher bräuchte ich Eure Hilfe bei der korrekten Auswahl der Komponenten.
Vielen dank schon mal und mfg
Daniel
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BID = 511915
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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BID = 511916
BlackLight Inventar
Beiträge: 5320
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Zitat : DanielH hat am 30 Mär 2008 16:43 geschrieben :
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1.) finde ich den IC CD4017, |
Z.B. 'MOS 4017', bei '4017' kommen noch weitere.
Zu 2. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1201131.htm
Oder du nimmst, wie schon vorgeschlagen, Analogschalter - finde gerade aber nur den '74HC 4066' und ich weiss nicht ob der gut/geeignet ist.
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BID = 511918
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Moin,
Du musst beim 4017 nur darauf achten, dass der gewünschte Typ auch für deine Betriebsspannung funktioniert.
Wenn du 5V nehmen willst, kannst du so gut wie nichts falsch machen, egal, ob du nun den CD4017 oder die HC / HCT-Typen wählst.
Nur, wenn du beabsichtigst, 12V zu nutzen, dann muss es der normale CD4017 sein, der einen Betriebsspannungsbereich von 5V bis ca. 15V/18V hat.
Sonst ist das unkritisch, spendiere im Parallel zu seinen Versorgungsanschlüssen 100nF-Scheibenkodensatoren/Keramikkondensatoren.
Die Treiber für die Verbraucher (LEDn, Relais) sind auch nicht so wild.
Der Treiber für die LEDn ist recht unkompliziert, der CD4017 liefert bei aktivem Ausgang High-Pegel.
Der Ausgang geht also über einen Widerstand R_Basis auf die Basis des NPN-Transistors (es kommen so ziemlich alle NPN-Kleinsignaltransistoren in Frage, z.b. BC547 o.ä.). Dessen Emitter liegt fest auf Masse, der Kollektor geht an den LED-Vorwiderstand und weiter zur Kathode der LED. Deren Anode liegt fest auf High-Potential.
Der Basisvorwiderstand wird anhand des LED-Stroms und der typ. Verstärkung des Transistors errechnet.
Du kannst auch salopp irgendwas zwischen 10kΩ und 39kΩ wählen, damit klappt das i.d.R. immer. Besser ist es aber schon, dass mathematisch fundiert festzulegen, da lernt man auch was .
Je nachdem, wer letzendlich das Audioignal schalten soll, muss entweder ein ähnlicher Treiber für ein Relais aufgebaut werden, oder die Logikausgänge dienen direkt oder indirekt zum Ansteuern der digitalen Analogschalter 4051/4052/4053. 4066 ist nicht so gut geeignet, da er nur eine Versorgungsspannung hat, die drei anderen jedoch auch mit einer negativen Spannung versorgt werden können, was bei Massebezogenen Audiosignalen nunmal wichtig ist, da sonst die negativen Halbwellen gekappt werden. Zudem haben die einen integrierten Levelshifter/Pegelwandler, der für die Umsetzung GND(=log.0) -> Vee(z.b.-5V) sorgt.
Mit entspr. Aufwand ginge daher auch ein '66, da muss aber selbst gewandelt werden.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, z.b. das Signal auf 1/2 der Betriebsspannung zu beziehen (virtuelle Masse), aber das ist etwas zuviel verlangt.
Relaistreiber geht ähnlich wie LED, nur benötigt die Basis entsprechend mehr Strom (je nach Relais und Betriebsspannung!), außerdem muss das Relais mit einer Freilaufdiode überbrückt werden.
Es gibt auch integrierte Treiberstufen (2803,'), die können dir gleich die Relais und die LEDs in einem schalten.
Edit:
HC/HCT ist schlecht für mehr als 5V, und bei symmetrischer Versorgung darf die Spannung auch insg. nur max. etwa 5-6V betragen. Edit: in dem Fall, wenn ich anstelle 0V bei GND zb. -5V anschließe. Das gilt natürlich nicht für den Fall, dass der Baustein eine größere Versorgung vorsieht für analoge Sachen. Da hilft dann das Datenblatt. /Edit
Bei Reichelt werden die Standardversionen alle mit der Vorsilbe MOS*typ gehandelt. Der Rest ist oft unbrauchbar, da zwar funktionell identisch, aber technisch ein anderes Prinzip zu Grunde liegt. Daher sollte er die anz normalen MOS-Bausteine nehmen, auch wenn es hier und da aufgrund einiger Besonderheiten auch mit den High-Speed-Dingern ginge. Die haben zwar ihre Vorteile (teils geringe Schaltwiderstände, höhere Geschwindigkeiten, niedrigere Versorgungen, andere Fanouts etc.) aber das ist hier unwichtig.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 30 Mär 2008 18:13 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 30 Mär 2008 18:15 ]
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BID = 511920
DanielH Gelegenheitsposter
Beiträge: 94 Wohnort: Waldems
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So... mal wieder Danke
@ Ottifanty: Danke für das Bild und den Link
@ BlackLight:
Super Link, sehr verständlich, ich denke, so werde ich das bauen.
Aber noch ne Frage zum MOS 4017: Der hat doch 8 Ausgänge, ich brauch aber nur 4. Muss ich dann noch 4 OR-Gates verwenden, oder gibt es evtl auch ein Zähler, der nur 4 Ausgänge hat?
@ DonComi: danke für die Ausführliche Antwort, aber ich denke, ich werde es mit Transistoren machen, wie von BlackLight beschrieben. Sollte auch ohne Probleme gehen, oder?
Für mich, der wenig Erfahrung mit ICs und Digitaltechnik hat, ist das sicher vorteilhaft.
Ich werde einfach für alles 5V nehmen, auch für Relais und LEDs (mit Vorwiederstand). Dann sollte ich da keine Probleme haben, oder?
Jetzt also nur noch die Sache mit den Ausgängen, dann hätten wir ja alles
VIELEN, VIELEN Dank für eure schnelle und ausführliche Hilfe! Ich werde dann berichten, sobald das Gerät (hoffentlich) fertig ist und funktioniert
Achso, nochwas: Für die ICs (also den MOS 4017) brauch ich nen Sockel, oder ?
Gruß
Daniel
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DanielH am 30 Mär 2008 18:17 ]
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