Jugendsünden

Im Unterforum Stromunfälle - Beschreibung: Unfälle mit Strom und Gefährliches

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Autor
Jugendsünden

    







BID = 482703

elektrolurch

Gesprächig



Beiträge: 183
Wohnort: Heidelberg
 

  


In meiner Lehrzeit ist dem Meister beim Regenerieren einer Bildröhre ein kleines Malheur passiert. Er war gerade mit dem Regenerieren fertig geworden und wollte nur noch die Emission kontrollieren, als das Telefon klingelte. Nach dem Gespräch dachte er nicht mehr daran, dass das Regeneriergerät noch angeschlossen war und schaltete den Fernseher ein. Beim Einsetzen der Hochspannung war der Teufel los. Das Regeneriergerät verabschiedete sich mit einer Rauchwolke, der Meister bekam eine geschossen und durch den Hochspannungsimpuls ging die danebenstehende "Dümmelbimmel"*** (Transistortester) auch noch über den Jordan. Dass der Fernseher danach auch nicht mehr funktionsfähig war, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

*** was es mit der "Dümmelbimmel" auf sich hat, steht in einem anderen Posting von mir.

BID = 483133

Franky666

gesperrt

 

  

Nicht von mir, aber von meinem Vater, der zu der zeit etwa 20 war:

Der Rasenmäher ist ein Elektrorasenmäher. Die Leitng ist zu kurz für seinen Garten gewesen. Nun ja, meterlange Verlängerungstrommel. Nur zu dumm, dass er die meist vom Rasenmäher ausrollt und so immer Steckdose an Steckdose und Stecker an Stecker hat. Aus Faulheit, jedes Mal die Trommel wieder aufzuwickeln, um den Fehler zu korrigieren, hat er einen zweiteiligen Problemlöser erfunden: 30cm Leitung, beide Enden Kupplung, 30cm Leitung, beide Enden Stecker! Natürlich alles ohne Schutzleiter und mit irgend so einer ranzigen NYIF 2x1mm, die er irgendwo vom Misthaufen hat... Das ist patentverdächtig!

Wobei normale 30cm-Verlängerungen finde ich auch oft sehr sinnvoll, um das fehlende Stück zur Steckdose zu brücken

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franky666 am 19 Dez 2007 23:19 ]

BID = 483139

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13324
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Franky666 hat am 19 Dez 2007 23:17 geschrieben :

Das ist patentverdächtig!

Ist dein Vater zufällig Bäckermeister??
Mein Opa war das auch,und der hat ähnliche "Highlights" zusammengebastelt.Leider gibts davon keine Fotos,nur Überlieferungen...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 483243

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7557
Wohnort: Wien

Das erinnert mich an eine rekordverdächtige Kellerabteilbeleuchtung... an die Festinstallation 2-adrige Gummischlauchleitung (2x0,75mm2, alte Aderfarben) gebastelt, frei fliegend an der Wand entlang. Im Kellerbateil die Reste eines musealen Steckers dran (runder Keramikkörper, fehlte aber leider, stattdessen viel Isolierband, Grundplatte des Steckers aus einem roten Preßstoff. An der Leuchte NGA zu einer mehradrigen Leitung gezwirbelt, unter der Decke entlang und mit einer nicht minder antiken Porzellankupplung an der Zuleitung angeschlossen.

Die Leitung mit 2 Steckern hatte ich auch schon zweimal... einmal in der Verlängerungs-Restekiste in der Schule (sofort durch Kupplung ersetzt) und einmal bei der Lichtsteuerbox die ich hier im Forum gepostet habe. Das war eine Holzkiste mit einem Haufen Installationsschaltern und -schukosteckdosen, als Zuleitung auch eine Schuko und eine Leitung mit 2 Steckern...

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 483251

Franky666

gesperrt

Immer diese Kellersünden... oje, wenn ich da an die Partybeleuchtung denke, die es bei meinem Freud gab...

Nun ja, es war spät, wir hatten auch alle schon ein paar sitzen und da dachte ich mir, machst mal das Deckenlicht an.

Die schaltung war folgendermaßen: Steckdose, geschaltet über zwei Schnurzwischenschalter (irgendwie dazwischengebastelt... no comment). Alles zweiadrig mit klassischer nullung in einen TT-Netz, verständlich! . Nun ja, die eigentlichen Lampen (kreuz und quer mit allen möglichen Resten zusammelgewickelte Lampen bzw. Funzeln (Leuchten-Reihenschaltung) verschiedenster Art). Da waren 5 verschiedene Leitungen in einen vergammelten Stecker gewürgt. Dieser hate nochmals einen Schalter. Nun ja, die schaltung war schon was besonderes, denn die Schalter schalteten jeweils einen Kontakt der Steckdose. Die Schutzkontakte wurden dann als Neutralleiter missbraucht. Also die gigantische Steckdosen-Serienschaltung. Nun ja, einer schalte üebr den L1, der andere über den N (ließ sich wohl leichter und optisch schöner verdrahten :kaputt). Es wurden auch mehrere Rollen isolierband gebraucht. es leuchtete die eine Leuchtengruppe nur dann, wenn die andere bereits eingeschaltet ist.
Jedenfalls war auf dem Stecker ein schwarzes Ed*ing-Kreuz, welches auch ein gegenstück an der Steckdose hat. Soll heißen, Stecker nur so herum einstecken. Nun ja, ich war voll und wollte den Stecker einstecken, habs mit der Polarität verpatzt und WAMM!!! Nun ja, die Blechlampen waren mehr oder weniger klassisch genullt. Da da jetzt der Stecker falsch herum in der steckdose saß, hat es einen kurzschluss vom Gehäuse über diverse Metallteile gegeben, die auch mit der Steckdose in irgendeiner Form verbunden waren, um leitungen zu sparen. Da war außerdem noch ein weiterer stecker dran, der in einer provisorischen Steckdose auf dem Dach eingesteckt war.
Jedenfalls alles ganz wirr. ganz geblickt hab ich das auch nicht. Hab eine Taschenlampe angemacht und die an die Decke gehängt...

Mein freund hat die schaltung baer inzwichen entfernt und eine vernünftige Lampe montiert

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franky666 am 20 Dez 2007 15:19 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franky666 am 20 Dez 2007 15:21 ]

BID = 483374

Rahmenantenne

Schriftsteller



Beiträge: 552
Wohnort: Kiel
Zur Homepage von Rahmenantenne

...da fällt mir auch noch etwas von 1990 ein. Es war bei einer Bekannten die in meiner Ausbildungsgruppe war und mit der ich zusammen gelernt habe. Einmal sollte ich mal was aus dem Kühlschrank im Keller holen. Kein Problem. Licht geht nicht an; überm Lichtschalter hängt auch schon die Lampe, natürlich keine Abdeckung! Ah, die Glühlampe ist lose, also reindrehen und schon hatte ich Licht! Kühlschrank auf und das Teil rausgeholt. Und was macht jeder normale jetzt? Er schaltet den Lichtschalter natürlich wieder aus und geht dann nach oben.

Zwei Wochen später war ich wieder da. "Geh doch mal kurz in den Keller und leg das Fleisch in den Kühlschrank!" OK wird gemacht! Und dann kam es: "Und denk dran das Du die Birne wieder rausdrehst und nicht den Schalter!" Moment, sagte ich, wozu ist der Schalter denn da? Den Schalter habe ich vor zwei Wochen auch, wie es sich gehört, ausgemacht, wozu also an der Glühlampe rumdrehen? "Waaaaas hast Du gemaaaaaaacht? Der Schalter ist für den Kühlschrank! Da ist Fleisch im Wert von über 300 DM drin! Komm sofort mit in den Keller!" Ich muß zugeben auf den Weg dorthin begann es etwas zu stinken und im Raum selbst war es natürlich noch mehr.

Und dann hieß es ich könne doch nicht einfach in fremden Wohnungen irgendwelche Schalter ausmachen ohne etwas zu sagen.

Tatsache war, das die Steckdose für den Kühlschrank einfach mit an den Lichtschalter drangehängt worden war. Das Licht wurde durch Rein- und Rausdrehen der Glühlampe an und ausgeschaltet, was ihr Verlobter so hingebastelt hatte und das noch im Keller einer Mietswohnung. Und das Fleisch durfte ich bezahlen, jedenfalls die Hälfte davon. Aber war das jetzt berechtigt? Heute würde ich z. B. keinen Pfennig bezahlen, weil die Installation selbst verpfuscht wurde und ich solche Sondermeisterwerke ja nicht ahnen kann.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rahmenantenne am 20 Dez 2007 21:58 ]

BID = 483429

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Man hätte die Steckdose, statt direkt an der Leuchte, ja auch an der Verteilerdose des Raumes anklemmen können, aber nöö...

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Du, juristisch gesehen, zu nichts verpflichtet gewesen wärst. Imho hast nicht Du fahrlässig gehandelt, sondern derjenige, der den Mist zusammengebaut hat, bzw. auch derjenige, der ihn geduldet hat.
Wenn Du von einer Person beauftragt wirst, was zu tun, und dabei nicht ausdrücklich besonders instruierst wirst (...nicht den Schalter ausmachen...), und durch dein Handeln nach normalem Menschenverstand dann ein Sachschaden entsteht, sehe ich nicht, warum Du Schuld haben solltest.

Wenn man Dir sagt, "hol mal was aus dem und dem Kellerraum", und Du gehst da rein, machst normal das Licht an und kriegst dann Mecker, was Dir einfällt, in der häuslichen Fotokammer das Licht anzumachen und die tollen Negative zu versauen...

Jurastudent müsste man sein...

Naja, was man nicht der Freundschaft wegen alles tut

BID = 483465

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16262
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
Zur Homepage von Gilb

... ausserdem wäre das Fleisch sowieso nach 14 Tagen im Kühlschrank vergammelt gewesen (bzw. "verwesen").
Oder handelte es sich um einen Gefrierschrank / Gefrierfach?

BID = 483532

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7557
Wohnort: Wien

Die Kellerbeleuchtung von meinem Onkel war auch nicht übel. Ursprünglich hatte der Keller so eine Minimal-Fassung an einer Wand. Das war ihm nicht hell genug, also hat er einen Leuchtstoffbalken an die Decke gehängt, Metallgehäuse. Angeschlossen mit freifliegendem NYM. In einen Stecker. Weil er das NYM nicht in die Zugentlastung gekriegt hat natürlich den Mantel vor dem Stecker abgeschnitten. Benutzt hat er von den 3 Adern des 3x1,5 nur 2 - blau und gelbgrün. Licht einschalten funktionierte in dem Raum mittels Stecker.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 483551

Rahmenantenne

Schriftsteller



Beiträge: 552
Wohnort: Kiel
Zur Homepage von Rahmenantenne

Hallo,

kann auch sein das es ein Gefrierschrank war, bin ich mir gar nicht mehr so sicher heute. Mindestens war es bestimmt ein Kühlschrank mit Gefrierfach, wie es sie damals noch überwiegend gab.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rahmenantenne am 21 Dez 2007 15:15 ]

BID = 483691

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Dann gabe ich mal eine Sünden hier an:

1. Reperatur von einer Lampenzuleitung mit einer Lüsterklemme ohne AEH und Zugentlastung!

2. Ich wollte mal die Gartenbeleuchtung auf einen eigen Stromkreis legen und habe 2 Stromkreise in ein Rohr eingezogen (heute alles wieder an einer Sicherung)

Ansonsten nichts danmatisches, abgesehen von einigen zu dünnen PA- Verbindungen oder fliegende Wago's in Verteiler


MFG.
Shark1

BID = 483985

Franky666

gesperrt

Das mit euren Kellerlampen ist doch noch nichts gegen die schaltung hier

Nicht zu unterschätzen, der wunderschön verzierte... qualitativ verarbeitete... Mühevoll hergestellte... perfekt runde... nahezu wasserdichte... mit vieel Liebe montierte... über Jahre hinweg eins gewordene... x-mal übergestrichene... mit Aufput-Stegleitung versorgte... satt klacksende... exakt 10mm Durchmesser x 5mm große zugeleimte Aufputz-Lichtschalter aus HOLZ!!!

Wo hängt das Ding? Im Ritualraum einer Satanskirche: Zufällig entdeckt!. Auf die Frage, warum er hergestellt wurde, wurde geantwortet: "War ne Wette um paar mark fuffzich, ob ich nen funktionierenden Lichtschalter bauen kann.".

Funktioniert aber perfekt , auch wenn etwas überlastet, weil n riesen Leuchtobst-leuchter drannehängt (~1500W!) und der schalter maximal 2A oder so abkann


Hätte den gern fotografiert, leider is da nicht genug Licht hingekommen, weil der so komisch im Schacht versenkt ist.

Da unten ist sowieso noch alles aus bakelit .

Naja, ideen gibt es...

Naja, ist 3 Jahre her und er funktioneirt immer noch. Ist ja nich mein problem, wenn das ding abfackelt...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franky666 am 23 Dez 2007 14:09 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franky666 am 23 Dez 2007 14:11 ]

BID = 484205

LEmp

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Beiträge: 28
Wohnort: Deutschland

Hallo,

Ich hab schon ei paar Netzteile auf dem gewissen

1. Ein Computernetzteil, ich habe den Lüfter ausgebaut, mit zwei dünnen Kupferlitzen verlängert und auf der Festplatte montieren ,so gut dann noch ein Potentiometer dazwischen.

Irgendwo bei der Verkablung hatte ich einen Kurzschluss.
Eingeschalten und *BANG* dass Netzteil ist durchgebrannt und hat richtig geraucht, das Potentiometer hat sich gesprengt.
Ich habe einen Schreck bekommen.


2. Ein festspannungsnetzteil, ich wollte zwei davon parallel schalten wie z.B Batterien, und Peng




Dann hab ich auchnoch ein Schweißgerät gebaut.

Mit einem selbst gebautem Netzgerät 0 - 30 V Regelbar ich hab etliche Experimente mit Elkos gemacht und dann iregndwann hat es gestunken, ich dachte ein Elko aber es war das Netzteil, ich hab es ausgeschaltet und nachgeschaut, irgendein wiederstand war kaputt.

Ich hab das Netzteil wieder Angeschlossen und es ging noch, dann hab ich zum Test eine Led angeschlossen, und das Netzgerät auf 1,5 Volt gestellt.

Zang Led kaputt. Dann hab ich die dräte aus versehen kurzgeschlossen.
Sie wurden aneinandergescheißt.

Anscheinend war der Strombegrenzer Hinüber.
Seit dem kann ich mit dem Gerät nurnoch schweißen.

BID = 484329

Franky666

gesperrt

Ach das waren zeiten, naja, so alt bin ich zwar noch nicht aber ich war 6, da wusste ich noch nicht, wie man den taschenrechenr richtig bedient -> rechenfehler in der Vorwiderstandsgröße für eine LED aus Papis Grabbelkiste (waren irgendwie weniger als 1 Ohm an 20V~, egal, hab ewig lange gesucht, um den passenden auf einer Platine zu finden, da ich da noch nicht die ganze Farbcode-Tabelle im Kopf hatte). Gleichrichter? Leerlaufspannung?? 30A???? Halbleiter????? Wechselstrom???? waddadden?????? Keine Ahnung, macht nix! jedenfalls Widerstand in Reihe geschaltet, ran damit an das Netzteil, gib Strom- und Spannungs-Volldampf auf das Ding! - und PAFF!! & Blitz - da hatte ich sie zwar noch in der Hand, aber ohne das rote Hütchen, denn das hat sich in die Decke gebohrt...
Meine Mutter hatte das drehende Fragezeichen übern Kopf, als sie das mit einem Schraubenzieher rauspopelte, weil sie das Teil gar nicht zuordnen kann.

BID = 484354

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7557
Wohnort: Wien

Computernetzteil hab ich auch mal eines geschlachtet.
War aus einem 286er mit einer abstrusen Gehäusebauform (damals hat ja jeder Hersteller seine eigene Sache gestrickt, die Standard-AT-Netzteile gab es zwar schon, aber es hat sie beileibe nicht jeder verwendet) und ich dachte es sei im Eimer. Also alle sekundärseitigen Leitungen zwecks Recycling der Stecker abgeschnitten. Später kam ich dann drauf, daß nur eine Steckkarte mit Kurzschluß das Netzteil temporär außer Gefecht gesetzt hatte, und eigentlich gefiel mir das Gehäuse (hellgrau, viel heller als meine anderen 286er, mit 3 schönen bunten LEDs und einem grünen Megahertzdisplay), also versuch mal die ganzen x Leitungen wieder zusammenzuflicken. Testen mit offenem Netzteil, der Lüfter zickte irgendwie. Naja, ich scheine dann mit der losen Platine irgendwie an das mit PE verbundene Gehäuse gekommen zu sein, jedenfalls knallte es und war finster. Nach dem Wiedereinschalten des FI fand ich die Teile der Glasrohrsicherung im ganzen Zimmer verteilt... da wurde mir doch etwas anders, freifliegende Glassplitter sind nicht so ganz lustig. Das Netzteil steht immer noch irgendwo und wartet ob ich mit besseren Elektronikkenntnissen mal den Nerv habe eine neue Sicherung einzulöten und weiter zu basteln.

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