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BID = 484371
Klgftm30 Gesprächig
  
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Beiträge: 137 Wohnort: Klagenfurt
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Hallo!
Wir (mein Nachbar und ich) haben einmal getestet was denn so passiert wenn man einem PC - Netzteil - welches auf 110V steht - den Mr.230 aus der Steckdose zu futtern gibt. In den ersten 4 Sekunden war nichts, dann ein plöpp und ein Gestank, ich denk mal das waren die Elkos ...
L.g. Klgftm31 ! |
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BID = 484697
jokrautwurst Stammposter
   
Beiträge: 422 Wohnort: Kitzingen
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^^Das hab ich auch schon mal gemacht, unfreiwillig. Kam von ner LAN-Party heim und hab den PC wieder aufgebaut. Als ich allerdings unter dem Schreibtisch die PC-Steckdosenleiste wieder reinstecken wollte... *BANG* und das Licht ging aus. Sind nur die Schutzvaristoren der Netzelkos explodiert(schwarze spuren am gehäusedeckel ud Platine) und die Feinsicherung war durch. Das Netzteil hat (dann in richtiger Schalterstellung)auch noch funktioniert.
Noch so ne PC-Netzteil-Geschichte:
Wollte einem Netzteil mit farbigem Lüfter noch eine Beleuchtung reinbauen. Also ein kleines Rasterplatinchen mit 2 Vorwiderständen in gehörigem Abstand vom nicht Netzgetrennten Teil am Gehäuse befestigt. noch die verkabelten, verschrumpften LEDs mit Heißkleber befestigt.
Funktionstest bei offenem Netzteil. Kaltgerätebuchse rein, am ATX den Schalteingang und Masse verbunden: es geht alles und ist wunderbar, der Lüfter dreht glänzt im holden roten Lichte. Nu hab ich aus Freude über dieses Ereignis beim Kaltgerätebuchse abziehen nicht aufgepasst(hätte ja auch den Schuko ziehen können). Versehentlich um das Blech herumgelangt und voll in das an der Kalteräteeinbaubuchse hängende Netzfilter reingelangt. Hossa! So fühlen sich also 230VAC an!
Der Rest der Moddingaktion verlief allerdings ohne Komplikationen. |
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BID = 484842
ALF2000 Schriftsteller
    
Beiträge: 824 Wohnort: Rathenow / Brandenburg
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dasselbe ist mir auch schonmal passiert auf der eher unfreiwilligen basis ....
einmal netzteile zum testen bekommen...schalter hing auf normalposition 220V naja ... ich mir nichts bei gedacht und angeschlossen um es zu testen...dann machte es piep und ich dachte der rechner laeuft...kurze zeit spaeter machte es PENG und zischte und dichter schwarzer qualm kam aus dem netzteil ...
ende vom liede...elkos hochgegangen aber dass die so schwarzen nebel erzeugen da hab ich selbst nicht schlecht geschaut,...elkos gewechselt lief das netzteil weiter bis heute...
andere sache:
schulungsrechner bei meiner damaligen berufsvorbereitung... da hatten wir son knallkopf gehabt der sich das aus jux machte die schalter auf 110V umzuschalten..... ende vom liede dass die kurzerzeit auch ihr ableben meldeten mit einem knall und aus ...
_________________
...TGL geltend bei mir ...
Ich uebernehme keinerlei haftung fuer meine buschstabenzauberei . wenn wem irgendetwas stoeren möchte kann er sich ber PN bei mir melden ^.^
[img]http://www.cosgan.de/images/more/schilder/039.gif[\img]
das alf
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ALF2000 am 27 Dez 2007 4:06 ]
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BID = 485536
Franky666 gesperrt
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Zwar kein PC-netzteil, aber immerhin ein "Netzteil"
Ich wollte mal mit einem popeligen Steckernetzteil von einem Modem ein Autoradio und einen zusätzlichen 80W-Lautsprecherverstärker fürs Auto antreiben. Hab gedacht, 12V für den Verstärker und 12V liefert das Netzteil, also ran damit! spielte wunderbar :klatsch. Bis ich mal aufgedreht hab. Der Verstärker komprimierte erstmal kräftig wegen dem hohen Innenwiderstand und verzerrte auch etwas. Irgendwann so nach 2 Minuten ging der aus zu schwachen dioden zusammengeschusterte Gleichrichter aufgrund eines Kurzschlusses (sind in beide Richtungen leitfähig geworden) in Rauch auf. Dann auch Steckernetzteil samt Steckdose im Feuer unter  (war nicht kurzschlussfest und hatte die Sicherung hinter dem Gleichrichter, dessen Elko (natürlich auch einen von diesen Riesentöpfen fürs auto, was denn sonst  ) ebenfalls seine Innerein an die decke schleuderte. Das war vieleicht eine Bombe!
Hab auch viel ärger dafür bekommen
Strom genascht hab ich mal in meinem "Volksempfänger". Das ist ein altes Radio aus dem 2. Welt-Krieg. Habe ich vom Sperrmüll gezogen und erstmal alle möglichen teile darin erneuert, insbesondere die Kondensatoren.
Danach lief es wieder wunderbar. Das Problem war, dass es ein Allstromgerät war, bei dem auf dem Blechträger, wo die ganzen Bauteile drauf sind, unter Spannung stehen kann. Aber auch die Schrauben die die Regelknöpfe auf den Potis und Drehkos halten. und habe das Radio laufen gehabt und freute mich, dass es lief. Dann habe ich es an seinen Platz gestellt und wollte die lose aufgesetzten Knöpfe festschrauben. Da hätte ich mal lieber einen isoleirten schraubendreher nehmen sollen  BRATZZ!!!! Inzwischen habe ich einen Trenntrafo zwischengesetzt, weil ich sonst zuviel angst hätte
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BID = 485613
herrmann Neu hier

Beiträge: 34 Wohnort: bielefeld
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ein wunderschöner Thread, dessen ich mich nicht enthalten kann
Mir liegt die Elektronik offensichtlich auch in die Wiege gelegt, habe ich doch, als meine Altersgenossen sich mit Ottfried Preusslers "Kleiner Hexe" abgaben, bereits Heinz Richters "Radiobasteln für Jungen" verschlungen sowie die Stadtbücherei nach allem von Werner W. Diefenbach
durchsucht ... nun gut... lage Rede, kurzer Sinn.. im Zuge meiner Elektronikbasteleien hat mich das Thema Hochspannung schon immer fasziniert, was lag also näher, als einen Multivibrator (für Kenner: mit 2 mal TF78) mit einem Zeilentrafo aus einem ausrangiertem Fernseher zu verbinden... die Brandnarbe auf der Fingerkuppe meines Zeigefingers ist heute nach 30 Jahren noch zu sehen
_________________
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Math Problems? Call 1-800-[(10x) (13i)^2]-[sin(xy)/ 2.362x]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: herrmann am 29 Dez 2007 4:11 ]
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BID = 485751
Franky666 gesperrt
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Dah hab ich auch noch was zu:
Im Schuppen kein strom, zuerst habe ich fahrradglühlämpchen und Batterien versucht, Zu dumm, dass ich das Licht öfters vergessen hab. Drum habe ich aus einem kleinen Relais und einigem diskreten kleinkram einen Treppenhausautomaten zusammengeschustert. Aber irgendwie war das licht einfach zu dunkel. Da hatte ich im haus einen Steckernetzteil mit 12V eingesteckt, einige Meter Lautsprecherkabel daran angeschlossen und durchs gekippte Fenster zum Schuppen rüber gespannt. Da habe ich einen weiteren Trafo angeschlossen, der leider nur 3V oder so auf der Sekundärseite hatte. Hab ihn sekundärseitig an die Lautsprecherleitung angeschlossen. Durch den hohen Spannungsabfall kam es um +/- 150V hin
Aber meine Lampe, ebenfalls mit lautsprecherleitung dünnster Art, ging  :klatsch. Irgendwann ist das dann aber alles den Hitzetod gestorben und die Isolierung von meiner Hochleitung war schön kross, insbesondere der Zigarrenkisten-Freiflugverdrahtete Treppenhausautomat, der den zweiten Trafo schaltete, da die Elektronik beim Abschalten immer einen Schluck Spannung aus der Trafospule und dem Relais bekommen hat.
Um an der gespannten Leitung den Quesrschnitt zu verdoppeln, habe ich die beiden adern verzwirbelt und an einen Kontakt bei jedem Trafo gewickelt. Den zweiten Kontakt vom Trafo im Haus habe ich mit dem Schutzleiter verbunden und im Schuppen habe ich eine Eisenstange in den Boden gerammt. Tolle "Schutzkleinspannung"
Als Schalter habe ich einen Wippschalter aus einer Kaffeemaschine eingelötet, den ich mit einer Kugelschreiberfeder zum Taster umfunktioniert hab
Aber war mir noch lieber, als 230V von Fenster zu fenster zu spannen
Inzwischen ist dort aber vernünftiges Licht
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franky666 am 29 Dez 2007 15:35 ]
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BID = 486761
dg8faw Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Taunusstein
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War so etwa vor 27 Jahren (da war ich 16), aber dafür schon recht heftig:
Aus einem ausgeschlachteten Fernseher ist u.A. ein BU108 übrig geblieben und ein Ferrit Übertrager, der sich abwickeln ließ. Die HF Litze kam aus einem Elektronikbaukasten. Ihr ahnt es vielleicht schon, da sollte ein Schaltnetzteil entstehen.
Die Schaltung kam von einer Application-Note für einen Sperrwandler der Firma National Semiconductor für einen LM556 (Dual Timer IC). Der ganze Aufbau fand dann auch auf einer Platine ihren Platz, das Layout war ebenfalls in dieser App. Note zu finden, aber ganz ohne Änderung ging das dann doch nicht, denn der HF-Trafo war mechanisch doch etwas größer das Teil, das von National vorgesehen war.
Als der Trafo nun gewickelt war und die Schaltung fertig aufgebaut war, kam der spannende Augenblick: Stecker in die Steckdose (220V -> 5V/25A waren das Ziel). Nach Einstellung eines Trimmers kamen da tatsächlich auch 5V und es kam kein Knall.
Dass am nicht isolierten Gehäuse des Transistors nun rund 600 V pp anlagen hat mich ebenso wenig gestört, wie die Strahlung des 20KHz Rechtecksignals mit seinen bis zu rund 100W Leistung, da Geld damals knapp war, fiel auch der Netzfilter den Sparmaßnahmen zum Opfer. Wer hört schon LW/MW ? Wenn das Ding eingeschaltet war, dann bestimmt niemand mehr im näheren Umkreis  Hinweise wie die Empfehlung, das aus den vorgenannten Gründen die Schaltung in ein Metallgehäuse einzubauen, habe ich damals aus Kostengründen ignoriert.
Dennoch wollte ich doch mal wissen, ob der Leistungstransistor unter Last warm wird. Strahlungsthermometer hatte ich damals nicht, also dann mit dem Finger  - So heftig bekam ich dann auch nie wieder eine gewischt.
Später lief das Teil dann noch ein paar Jahre in einem Apple II Nachbau als Stromversorgung, immerhin in seinem letzten Lebensjahr sogar mit einer Sicherung in der 220V Versorgung. Was da auf der Sekundärseite herauskam, waren neben den 5V sicher noch andere (Wechel)spannungen, aber damals waren Computer wohl noch etwas härter im Nehmen  als die heutigen PCs.
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BID = 486840
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Ja Herrmann,
viele Bastler aus früheren Zeiten haben mal mit diesen Büchern angefangen; ich auch und ich habe sie verschlungen.
Heute sind solche Bücher nur noch selten und wenn, nur noch im Antiquariat zu bekommen.
Gruß
Peter
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BID = 487501
Hellumm Gesprächig
  
Beiträge: 140 Wohnort: München
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Oder auch das.
Der Typ mit der Krawatte bringt mich heute noch zum lachen, wer sitzt den so an der Werkbank?
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BID = 487534
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7658 Wohnort: Wien
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Beim Anblick einiger Uralt-Lampenfassungen auf Ebay ist mir gerade mein regelmäßiger Nervenkitzel wieder eingefallen.
Vor Urzeiten gab es von den Fassungen mit Porzellankragen 2 Bauformen. Eine mit großem Kragen, der wie heute das ganze Gewinde verdeckt. Und eine, bei der, zumindest mit heutigen E27-Lampen ein guter Teil des Metallsockels bis fast zum ersten Gewindegang frei ist, auch wenn die Lampe eingeschraubt ist. Nun nehme man 3 solcher Fassungen in einem originalen, geschlossenen Messingluster von 1914. Lampenwechsel erfolgt, indem man von unten durch ein Loch mit Durchmesser ca. 20cm den ganzen Arm in die Leuchte bugsiert.
Die Zuleitung hat einen geschalteten N (uralte Treppenhausschaltung) und die Innenverdrahtung der Leuchte sowie die ganze Zuleitung sind reichlich zweifelhaft (L und N der Leuchte kommen anscheinend aus 2 ganz verschiedenen Leitungen). Leuchte besteht aus Messing und Glas, Schutzklasse 0, was sonst. Bis auf die von mir eigenhändig erneuerte Kellerinstallation gibt es im ganzen Allgemeinbereich nirgends einen PE, geschützt ist das Ganze über je eine 10A-Diazed für L und N.
Nun füge man noch hinzu, daß die Leuchte in ca. 4m Höhe hängt.
Lampenwechsel ist jedesmal ein Nervenkitzel und es wäre wohl sinnvoll zumindest spannungsfrei zu schalten... aber das ist der berühmte Unterschied zwischen Theorie und Praxis - pardon, Faulheit.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 487788
Hellumm Gesprächig
  
Beiträge: 140 Wohnort: München
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Solche Fassungen gab es auch später noch, diese hier ist von 1985 und stammt vom allseits beliebten Deckenventilator "Cassablanca" mit 4fach Jugendstilleuchten und Zugschalter aus den 80ern.
Nur gut, daß ich gelernt habe den L an den Fußkontakt zu legen und auch zu schalten!
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BID = 487845
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7658 Wohnort: Wien
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Das is eine amerikanische E26-Fassung. Gleiches Gewinde aber kürzerer Sockel, E27-Lampen passen rein, aber stehen über. Ob die alten österreichischen auch E26 waren ist mir unklar. US-Blechfassungen sind überhaupt der Hammer... werkzeuglos zu öffnen, sünnstes Blech, und innen mit Pappkarton isoliert!
An die Verkabelung von dem Luster komme ich nicht dran... der Raum ist fast 6m hoch, da reicht die vorhandene Leiter nicht. Sollte also L am Gewunde liegen könnte ich das nicht einmal ändern. Eigentlich sollte das Ding professionell restauriert werden (und die gesamte Haus-Allgemeinelektrik erneuert), aber irgendwie sehe ich da bei der derzeitigen Situation schwarz. Die Hausverwaltung gehört zur Sorte "Des geht scho, net aufregen!"
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BID = 487892
DMfaF Inventar
     
Beiträge: 6664 Wohnort: 26817 Rhauderfehn
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Das geht solange gut, bis Trumbaschl beim Lampenwechsel von der Leiter fällt. Aber dann möchte ich nicht in der Haut von der Hausverwaltung stecken!
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BID = 487983
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7658 Wohnort: Wien
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Zitat :
| | Das geht solange gut, bis Trumbaschl beim Lampenwechsel von der Leiter fällt. Aber dann möchte ich nicht in der Haut von der Hausverwaltung stecken! |
Tja... ich hab das Thema nochmals zur Sprache gebracht, aber viel Hoffnung hab ich nicht.
Wie gesagt, eigentlich gehört der ganze Allgemeinbereich neu gemacht, die Basis stammt von 1914, war nie besonders solide, und jeder Bastler hat seither dran herumgepfuscht. Traumhaft finde ich z.B. die textilisolierten Adern, die im zweiten Stock in einem Rohr nach oben gehen... oben drüber ist aber keine Wand! Bei der Leuchte und dem Taster kommen dann Adern aus den 90erjahren in Rohr an, irgendwoher auch noch ein PE... lustige Sache!
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BID = 488484
Kleinspannung Urgestein
     
Beiträge: 13385 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Trumbaschl hat am 4 Jan 2008 22:35 geschrieben :
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komme ich nicht dran... der Raum ist fast 6m hoch,
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6m?
Bewohnst du ein Schloss deiner Urahnen?
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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