Schrittmotor mit NE555

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Autor
Schrittmotor mit NE555
Suche nach: schrittmotor (549)

    







BID = 960367

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627
 

  


Besten Dank, werde heute Abend/Nacht nach deinen Angaben der Sache nachgehen.

BID = 960416

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

 

  

Das verstehe ich irgendwie nicht.
Edit : die beiden Kondensatoren (C3 +C4 am 555 sollten mit Motor an der selben Versorgungsspannung unbedingt unmittelbar zwischen 1 und 8 so dicht wie möglich am 555 vorhanden sein!!

Ich hab jetzt mal die Diode ganz entfernt (die brauch ich ja eigentlich nicht. war nur zur Funktions-kontrolle.

ich muss mich korrigieren: die Schaltung funktioniert so schon, nur wenn ich das Signal mit einem weiteren Transistor (T3) nochmal verstärken will läuft irgendwas schief.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  4 Mai 2015 16:39 ]
[/quote]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  4 Mai 2015 22:55 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  4 Mai 2015 22:55 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  4 Mai 2015 23:05 ]

BID = 960421

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Das ist die momentane Situation:



BID = 960423

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Na dann liefere mal dein Kunstwerk als Schaltung, zum Rätzelraten habe ich keine Lust.
Der 555 reagiert auf Störungen der Versorgungsspannung mitunter recht ecklig. Der Motor ist zum Beispiel so ein Störenfried!
Edit: das kann so gar nicht funktionieren Dein T3 bekommt keinen Basistrom. Google mal nach Darlingtontransistor. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0411221.htm

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  4 Mai 2015 23:21 ]

BID = 960427

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

also, wenn ich den Motor an T2 anhänge läuft ja alles prima, darum glaube ich nicht, dass der Motor der Uebeltäter ist. Ich möchte eigentlich nur das Signal verstärken, damit der Motor etwas mehr "Power" bekommt.
unten ist der Schaltplan:




[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  4 Mai 2015 23:21 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  4 Mai 2015 23:22 ]

BID = 960429

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Darlingtontransistoren gibt es auch fix und Fertig zb Conrad : Bestell-Nr.: 161233 - 62
Edit: du solltest aber sicherheitshalber dem Motor eine Diode in Sperrrichtung parallelschalten
(Freilaufdiode)

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  4 Mai 2015 23:30 ]

BID = 960430

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Ah jetzt sehe ich den Fehler! ich werd mich noch etwas ins Studium zurück ziehen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  4 Mai 2015 23:30 ]

BID = 960440

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Super funktioniert! vielen Dank für deine Hilfe!

Das ist meine Schaltung im Moment:

warum die Diode, was bewirkt die?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  5 Mai 2015  0:04 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  5 Mai 2015  0:09 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: elko64 am  5 Mai 2015  0:11 ]

BID = 960443

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

Korrektur (ohne widerstand) T2!



BID = 960444

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Lass mal lieber den Motor in der Kollektorleitung des T3 und der R parallel zum Motor ist flüssiger als Wasser. Dein Motor ist ein induktiver Verbraucher der eine Induktionsspannung erzeugt beim Abschalten. Die Diode schließt diese Induktionsspannung kurz. Die Induktionsspannung kann dir den Transistor kosten!

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BID = 960445

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3428
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Offtopic :
In vielen Fällen ist es sinnvoll, die Ein- und Ausgänge der Schaltungen mit einem Widerstand zu beschalten. Dieser begrenzt die durch die Entladung hervorgerufenen Ströme und verhindert so eine Überlastung der Schutzdioden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzdiode

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BID = 960447

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

So?



BID = 960449

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Was soll der R am Emitter ? Raus damit! Wenn dann kommt ein R von der Basis des T3 zum Emitter um das Abschalten des T3 zu beschleunigen. Nachteil dieser R klaut aber auch einen Teil des Basistromes für den T3. Für Deinen Zweck kann der R ersatzlos entfallen! Deshalb hab ich ja geschrieben der R ist Überflüssig

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BID = 960453

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

ach das war das Wortspiel mit dem flüssigen Wasser, jetzt hab ichs kappiert.
ja, der ist sowieso nicht mehr in der Schaltung.

BID = 960474

elko64

Schriftsteller



Beiträge: 627

So funktioniert alles wunderbar, nur ist nach der Verstärkung des Impuls der Schritt am Motor wieder länger geworden (etwa eine ganze Umdrehung) und das lässt sich nicht mehr mit R3 regeln, resp der Widerstand ist schon sehr klein. (=120 ohm)
Könnte ich das mit einer Zener-Diode so regeln, dass der Strom zwar genug stark ist um den Motor kräftig anzutreiben aber der Impuls kurz bleibt. Oder gäbe es da noch eine andere Variante?

Ich denke es sollte so sein, dass das Ausgangssignal wie im angehängten Beispiel aussieht und nicht Wellenförmig ansteigt und abschwillt. Ob das so ist in meinem Beispiel ist aber nur ein Verdacht, da mir die Messgeräte fehlen um das zu messn.




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