Auch wenns peinlich ist... Mein Kopf ist für sowas nicht gemacht. Ich habe gerade nochmal nach der Funktion einer Transe gegoogelt, aber war er jetzt das Signal invertiert... K.A.

Werden jetzt noch zwingend r's benötigt?

och nöö ich zeichne die Dinger aus Langeweile ein.
Zur Gedankenstütze Transistoren werden über den Basisstrom gesteuert und ohne Basisstrom fließt auch kein Strom vom Emitter zum Kollektor.

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am  1 Sep 2014 14:12 geschrieben :

och nöö ich zeichne die Dinger aus Langeweile ein.

Warum sagst du mir das nicht früher? Jetzt bin ich wieder zuhause, nachdem ich extra los bin, um die Transen und Dioden zu kaufen...

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am  1 Sep 2014 14:12 geschrieben :

Zur Gedankenstütze Transistoren werden über den Basisstrom gesteuert und ohne Basisstrom fließt auch kein Strom vom Emitter zum Kollektor.

Ah jetzt! Die Transe T1 im Sensor schaltet bei Betätigung durch und sorgt somit für einen Stromfluß der Basis von T2. Somit schaltet Masse durch und ich habe ein negatives Signal. Jetzt mal mit meinen laienhaften Worten ausgedrückt...

na Endlich ist der Groschen gefallen und warum die R drin sind wird die Klar wenn du dir überlegst das im Transistor nur eine Diode vorhanden ist, die den Stromfluß von der Basis zum Emitter begrenzt. Wird der zu groß erhältst du magischen Rauch

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Ein paar r's hab ich noch rumliegen. Gib mir doch bitte mal einen Bereich, indem sich deren Wert bewegen sollte. Evtl. ist ja was Passendes dabei.

alles im Bereich von 1 k bis ca 20 k ist geeignet. Der Wert ist relativ unkritisch, die R sollen nur die Ströme begrenzen Die Summe beider R stellen den R zur Strombegrenzung für den Sensor dar und der R zwischen B und E soll dafür sorgen das ohne Steuerstrom der T2 sicher sperrt denn die B-E-Spannung wird auf 0 V runtergezogen.

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Nabend Bernd,

du kennst ja mittlerweile meine Vorliebe für Module ( ) Ließe sich hiermit auch mein Signal invertieren? Evtl. durch Austausch des Transistors?
Ich sträube mich vor Lochrasterplatinen oder Luftverdrahtung...

Gruß
Chris

P.S. Ich habe gerade erst den Schaltplan für die Ankerluke gesehen. Vielen Dank!

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am  1 Sep 2014 14:01 geschrieben :

Hier mal die Steuerung der Ankerwinde

Jetzt nehm ich nochmal gezielt Stellung zu dem Schaltplan. Ich kann den soweit nachvollziehen. Allerdings ist er nicht ganz korrekt, weil ich z.B. keinen Endschalter für eine voll abgewickelte Ankerkette habe. Ist schwierig zu realisieren und eigentlich nicht nötig. Wenn sie ganz abgewickelt ist, wickelt sie sich halt wieder auf.
ABER: das Modell verfügt über eine große Ankerluke. An dieser ist eine kleine Luke, die den Bereich abdeckt, in der der Ankerausleger geführt wird. Das heißt also, dass die große Luke nach dem Ausfahren des Auslegers wieder geschlossen werden kann. Die kleine Luke ist federbelastet und klappt bei ausgefahrenem Ausleger beim Schließen der großen Luke nach hinten. Ich werde also dort nich einen kleinen Endschalter montieren. Folgendes werde ich realisieren:

Luke groß geschlossen / Luke klein geschlossen - Betätigung der Ankerwinde nicht möglich
Luke groß offen / Luke klein geschlossen - Ausfahren durch Betätigung der Ankerwinde möglich
Luke groß geschlossen / Luke klein offen - Betätigung der Ankerwinde möglich

Zusätzlich werde ich in die Bugspitze noch einen Sensor (evtl. ein Reed Relais) einbauen, der es unmöglich macht, den Ankerausleger einzufahren, wenn die Ankerluke geschlossen ist. Das würde böse was kaputt machen...

Das bekomme ich aber grundsätzlich alles hin. Evtl. ergibt sich die ein oder andere Frage aber noch...

Gruß
Chris

Denk mal über Gabellichtschranken nach zb conrad Bestell-Nr.: 179999 - 62 Damit hast du einen NPN -Transistorausgang und ein kleines Blech das die Schranke unterbricht bei geschlossener Luke ist ja kein Hexenwerk
Edit: es soll auch Cmos IC geben da sind 6 invertierende Schmitt-Trigger drin oder auch welche mit 4 Nand Schmitt-Trigger. Conrad hat auch fertige IC-Platinen

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  3 Sep 2014 23:23 ]

Das wäre vielleicht eine Alternative für die Erfassung der Endposition des Auslegers. Für den Kurs kann ich das ja mal testen! Ist das eine richtige Lichtschranke? Demnach wäre das Material, welches den Strahl unterbricht, egal!?

jo IR also alles was kein Licht durchlässt geht, die gibt es auch noch kleiner!
Beispiel für Laborkarte Bestell-Nr.: 531351 - 62

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Zitat : der mit den kurzen Armen hat am  3 Sep 2014 23:13 geschrieben :

...es soll auch Cmos IC geben da sind 6 invertierende Schmitt-Trigger drin oder auch welche mit 4 Nand Schmitt-Trigger.

Ähhhh ja. Da verließen sie ihn wieder...
Wie sieht denn so ein Baustein aus? Ich könnte damit also auf bis zu sechs Transen verzichten und 6 Signale mit einer Schaltung invertieren? Das wär schon was.
Wobei ich momentan eher zur Erstellung einer eigenen Platine mit den exakt auf meine Anwendung zugeschnittenen Funktionen tendiere. Ich habe eine CNC Fräse, mit der ich meine Teile fertige. Damit sollte sich auch eine Platine fertigen lassen. Allerdings muss ich dann mal in Sprint Layout investieren. Ob das für eine Platine lohnt? Oder ich lasse sie ätzen. Aber auch dann bräuchte ich ja Sprint... Mal sehen, was ich mache.
Ich werde die ganze Lukenmechanik einmal als provisorisches Modell aufbauen, um alle Funktionen zu testen. Wenn ich dann zufrieden bin, wird das so übernommen und ins Modell übernommen.

Dil14 also normale IC und Link zur Laborkarte sowie einige Drahtbrücken lösen Dein Problem . Nebenbei die Cmosserie 4000 ist bis 15 V verwendbar, passt also wie die Faust aufs Auge. Der Schmitt-Trigger Eingang sorgt für klare Pegel Es soll auch Welche mit 4 Nand-Eingängen geben.

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