Gefunden für modulspannung - Zum Elektronik Forum |
1 - Solaranlage Frage -- Solaranlage Frage | |||
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2 - Solarpanel parallel schalten -- Solarpanel parallel schalten | |||
Zitat : perl hat am 14 Jan 2023 18:56 geschrieben : Weil sie in Reihe mit den Solarzellen liegen, achtet man hier auf möglichst geringe Flußspannung.Ist das bei kleineren Systemen ohne MPPT so wichtig? Da bricht die PV-Spannung nach meinem Wissen praktisch auf die Klemmspannung des Energiespeichers ein. Klar, wenn die Modulspannung schon an der oberen Grenze der Ladespannung liegt zählt jedes mV. Mein Verständnis ist aber, dass man eher ein paar Volt mehr nimmt. ... | |||
3 - Solarpanele geschenkt bekommen... nun geht das Chaos los... -- Solarpanele geschenkt bekommen... nun geht das Chaos los... | |||
Zitat : Ltof hat am 6 Aug 2019 10:49 geschrieben : Zitat : Corradodriver hat am 5 Aug 2019 20:32 geschrieben : ... Akku, Laderegler, Strippen und Sicherungen is klar. ... Akku und Laderegler braucht man nur bei einer Inselanlage oder wenn die Energie zwischengespeichert werden soll. Bei direkter Einspeisung ist das nicht nötig. Wie kommt man dann von der Modulspannung auf die Netzspannung? Gibts Wechselrichter zum direkten anklemmen der Module? Ich sag mal so... ob ich den Versorger letztendlich 5 Gramm Strom schenke, is mir fast egal. Entscheident für mich ist, das MEIN Zähler langsamer dreht oder im ... | |||
4 - Solarlader - PWM mit Pufferkondensator? -- Solarlader - PWM mit Pufferkondensator? | |||
Zitat : capslock hat am 3 Jan 2018 14:45 geschrieben : dass ein passives Filter eine Art Spannunganpassung macht. Und was soll das bringen ![]() Ein "einfaches Schaltnetzteil" braucht auch eine Regelung um was vernünftiges zu machen. Alles andere ist Spielerei. Wenn die Modulspannung gut zur Akkuspannung passt funktioniert der PWM schon gut. Zudem fallen die Wandlerverluste weg. ... | |||
5 - Solarregler mit Überschussregelung? (Systemspannung 12 V 1-10 A) -- Solarregler mit Überschussregelung? (Systemspannung 12 V 1-10 A) | |||
@ Ltof
zu Deinem Punkt 2: schau Dir den verlinkten Schaltplan mal genauer an! Solange die Akkuspannung unter dem Sollwert liegt wird da außer an der Rückstromdiode gar nix verheizt. Erst wenn die Sollspannung erreicht ist wird überschüssige Energie in den Widerständen verbraten. Das stört aber doch gar nicht weil: die ist ja überschüssig ![]() Bei Reglern welche den Ladestrom bei erreichen der Sollspannung abschalten (egal ob Modulstrom unterbrochen oder kurzgeschlossen)pendelt die Akkuspannung immer zwischen Einschalt- und Abschaltspannung entsprechend der Hysterese. Wenn abgeschaltet, wird die Last nur aus dem Akku versorgt und erst wenn der Regler wieder zuschaltet fließt Ladestrom plus Laststrom. Ist doch blöd das, sobald das erstemal die max. Akkuspannung erreicht wird der Ladestrom sofort wieder für einen Moment abgeschaltet. Außerdem zwingt dieses Verhalten dem Akku einen Wechselstrom auf. Da sollte man das Datenblatt des verwendeten Akkus konsultieren wieviel Wechselstromanteil der Hersteller erlaubt. Da ist der verlinkte Laderegler doch um Klassen besser: der Akku bekommt einen kontinuierlichen Ladestrom und gleichzeitig wird die Last nur aus den Solarmodulen versorgt - jedenfalls solange die Sonne ... | |||
6 - Laden eines 6V Bleigel Akku mit Solar -- Laden eines 6V Bleigel Akku mit Solar | |||
Bei so kleinen Leistungen mach ein MPPT-Regler keinen Sinn. Zu dem Ergebnis bin (dank euch) ich auch schon gekommen:
MPPT-Solar-Lader bei folgender PV-Anlage sinnvoll? 17,5Wp 45Ah (Somit ist meine PV-Anlage recht genau 4 Jahre alt.) @I-need: Hast du deine anderen Projekte schon abgeschlossen oder warum willst du hier wieder mit Kanonen auf Spatzen schießen? ![]() Schau, dass die Modulspannung bei Last über der Ladeschlussspannung von deinem Akku liegt, nimm eine Diode und gut ist. Kannst dir ja mein 'ambitioniertes' Projekt mal anschauen. Nur die SB340 ist über geblieben. Dazu ein analoges Amperemeter, ein zuschaltbares DVM und letztens für die Energiebilanz ein 'GZM 500' von ELV. Hab dann mit meiner Zeit sinnvollere Dinge getan. ... | |||
7 - Parallel-Seriell-Umschalter -- Parallel-Seriell-Umschalter | |||
> Was denkst du welcher Strom bei der Leerlaufspannung fließt, [...]
Definitionsgemäß keiner. (Wenn man den sich gegenseitig aufhebenden Diffusionsstrom und Driftstrom vernachlässigt. ![]() > [...] und welche Spannung eine Solarzelle beim Kurzschlussstrom hat? Praktisch 0 V. > Der Mpp-Tracker versucht aus der Solarzelle den Punkt zu finden der bei gegebener Sonnenbeleuchtung die max mögliche Leistung zu entnehmen! Ist mir bekannt. Mit der obigen Schaltung bedeutet das aber, wenn die Diodenverluste vernachlässigbar sind (d.h. Schottkydioden + hohe Modulspannung), dass in beiden Stellungen etwa die gleiche Leistung entnommen werden kann. Einmal ist halt die Spannung und einmal der Strom doppelt so groß. (Und wenn eine Modulspannung nun knapp unter der Ladespannung eines Akkus liegt ...) @Albert249: Wechsel mal dein Kraut. Oder war das gar keine Beanstandung meiner Antworten? Ich lege dir außerdem folgendes mal nahe: Netiquette@Wiki [ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 5 Jul 2016 23:59 ]... | |||
8 - Solaranlage falsch demensioniert? -- Solaranlage falsch demensioniert? | |||
Hallo,
ich habe ein kleine Problem und zwar haben wir ein 100W Solarmodul auf dem Dach, dieses versorgt über einen Laderegler zwei Gel-Bleiakkus welche in Reihe zu 24V angeklemmt sind. Die Anlage versorgt eine Außenbeleuchtung (20W), diese leuchtet am Tag rund 4-5 Stunden. Dies hat auch bis jetzt funktioniert (zwei Wochen) nur jetzt wo tagsüber kein blauer Himmel mehr zu sehen ist, reicht anscheinend die Ladung nicht mehr aus. Folgende Komponenten sind verbaut: 1x Solarworld SW 100 100Wp 37,6V 2,75A 1x Laderegler Steca PR 1010 12/24V 2x 12V 14Ah Blei Bleiakku Da der Ladestrom tagsüber bei nur 0,2A liegt, fällt mir als einzige Möglichkeit die umstellung auf 12V ein, so das die Akkus paralle liegen, so kann die Modulspannung besser genutzt werden, oder habe ich da einen Denkfehler. Was meint ihr? Danke mfg [ Diese Nachricht wurde geändert von: AlexEl am 15 Okt 2015 15:19 ]... | |||
9 - Schaltnetzteil mit Gleichspannung unterstützen ? -- Schaltnetzteil mit Gleichspannung unterstützen ? | |||
Hallo,
die Modulspannung ist höher als die Spannung im Gleichspannungskreis des Schaltnetzteils, dass ist ja klar, sonst fließt ja keine Leistung in das Schaltnetzteil. Wenn die Spannung in den Modulen unter die Spannung im Gleichspannungskreis sinkt, dann wird die gesamte Energie aus dem Netz genommen. Die Spannung in den Modulen ist annähernd gleich bei Beschattung, nur die Amper nehmen schlagartig ab. Das ein Schaltnetzteil mit einer Eingansspannung von z.B. 100 bis 260V AC besser ist als eines von 200 bis 250V ist ja auch klar. Das die Leerlaufspannung nicht über der zulässigen Eingangsspanung vom Schaltnetzteil sein darf ist auch ok. AC 230V = 330V DC im Gleichspannungskreis Max. Eingangsspannung AC 260V = 370V DC im Gleichspannungskreis Lehrlaufspannung der Module max. = 370V DC Das die Leerlaufspannung nicht über der zulässigen Eingangsspanung vom Schaltnetzteil sein darf ist ja klar. Es geht erst einmal um die grundsätzliche Machbarkeit. Gruß [ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 22 Mär 2014 14:42 ]... | |||
10 - Photovoltaik, Windkraft, Lichtmaschine, Savonius usw. -- Photovoltaik, Windkraft, Lichtmaschine, Savonius usw. | |||
Zitat : covenant1969 hat am 10 Sep 2013 06:53 geschrieben : Während bei der Photovoltaik einfache PWM Regler Ihr gutes tun, aber ein MPP Regler 20-30% mehr bringen kann Nur, wenn vorher eine sehr schlechte Anpassung zwischen Modulspannung und Akkuspannung vorlag. Ansonsten bringt der MPP-Regler bei kleinen Insel-Anlagen nichts bzw. sogar noch weniger. Das liegt zum einen an den Wandlerverlusten und an der Tatsache, dass das MPP-Prinzip falsch verstanden wurde. Meistens wird das Modul im MPP betrieben (ganz Dumme benutzen dafür Längs- oder Shuntregler), ob das Gesamtsystem im MPP arbeitet wird gerne (meistens?, immer?) ignoriert. Die meisten einfachen Solarregler tun dem Akku mit ihrer großen Hysterese keinen Gefallen und lassen viele Sonnenstunden ungenutzt. | |||
11 - MPPT-Solar-Lader bei folgender PV-Anlage sinnvoll? 17,5Wp 45Ah -- MPPT-Solar-Lader bei folgender PV-Anlage sinnvoll? 17,5Wp 45Ah | |||
Unabhängig davon, dass in Deinem Fall kein Gewinn sondern Verlust zu erwarten ist, noch ein Hinweis.
Zitat : BlackLight hat am 26 Jul 2012 10:57 geschrieben : Links zu MPPT: http://www.mikrocontroller.net/topic/146080 Ich hab's mal kurz überflogen und wenn ich das richtig sehe, wird auch hier ein häufig gemachter Gedankenfehler wiederholt. Die meisten versuchen, das Solarmodul im MPP zu betreiben. Da wird Strom und Spannung gemessen, gerechnet und das beste Übersetzungsverhältnis des DC/DC-Wandlers gesucht. M.E. alles Humbug. Das Einzige was zählt, ist der verfügbare Ladestrom aus dem MPP-Tracker heraus. Das Maximum des Ladestroms zu suchen und zu finden, reicht. Ob in diesem Arbeitspunkt das Solarmodul genau in seinem MPP betrieben wird, ist egal. Was zählt, ist der MPP des Gesamtsystems und den fi... | |||
12 - Batterie mit Solar laden... -- Batterie mit Solar laden... | |||
Zitat : onlineuser hat am 23 Mär 2012 21:08 geschrieben : Ich dachte ja schon an die Gelakkus, die in den USV Anlagen in Verwendung sind. Die sind relativ günstig ... Das ist vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Achte aber darauf, dass die Akkus zyklenfest sind. Das haben Alarmanlagenakkus normal nicht nötig. Zitat : Vielleicht komme ich günstig an eine PV-Platte mit 240Wp. Wenn ich da eine 2. Wahl für eine kleine Kaffeespende bekomme, dann passt das schon. U.U. ist die Modulspannung zu hoch um direkt einen Akku damit zu laden. Das geht zwar, aber es wird Leistung vergeudet. Einen Solarladeregler brauchst Du auch noch und ... | |||
13 - [Verständnisfrage] Verbraucher mit Netzteil und PV-Modul gleichzeitig versorgen -- [Verständnisfrage] Verbraucher mit Netzteil und PV-Modul gleichzeitig versorgen | |||
Du hast recht, dieser schmeisst ja auch immer knapp 14V raus. Ich dachte nur, wenn die Modulspannung unter den Wert von 12V sinkt, könnte der StepUp Wandler noch etwas raus holen um das Netzteil zu "unterstützen".
vielen Dank Daniel ... | |||
14 - Kühlschrank mit Gefrierfachnierte Laderegelung Solar / 230V-Batterielader -- Kühlschrank mit Gefrierfachnierte Laderegelung Solar / 230V-Batterielader | |||
Den manuellen Umschalter ersetzt Du einfach durch die Relaiskontakte und die Spule des Relais`s speist Du von dem mit 230V betriebenen Lader. Wenn Die Spannung vom Solarmodul nicht mehr ausreicht, schaltest Du den Netzlader an und die Umschaltung erfolgt über das Relais automatisch. Eleganter wäre es natürlich, wenn man über einen Komparator die Modulspannung messen würde und bei Unterschreiten der Spannung über das Relais den Akku ans Netz legen würde.
Gruß Peter ... | |||
15 - anfänger braucht hilfe bei: schaltung mit solar, akku, ldr, transitor und led -- anfänger braucht hilfe bei: schaltung mit solar, akku, ldr, transitor und led | |||
Ja, der Akku ist im Prinzip verwendbar.
Ob er mit Deinem Mini-Modul im Zimmer je voll wird, ist aber fraglich... Ich würde für den Anfang preiswerte Ni-MH-Rundzellen nehmen. Oder nen gebrauchten kleinen Bleigelakku. Der Preisunterschied rührt einerseits daher, daß der eine von einem hochwertigen Markenhersteller stammt und der andere eher Noname-Ware ist. Andererseits gibt es Händler, die generell etwas teurer verkaufen (müssen) als andere (weil sie z.B. ein sehr breites und tiefes Sortiment dauernd vorhalten). Der Laderegler ist viel zu groß. Der braucht ja schon fast selbst mehr Saft, als Dein Modul so die meiste Zeit liefern dürfte... Nochmal: Es genügt eine Sperrdiode. Mehr braucht Du nicht. Wenn Du noch ein paar Quadratmeter Zellen zusätzlich hast, reden wir wieder über einen Laderegler. Zitat : kann ich auch ganz normale aa-aAkkus laden? Ja, wenn sie dabei nicht arg überladen werden (ggf. Vorwiderstand... | |||
16 - Jahreszeitschaltuhr mit mehreren Ausgängen zur Schützansteuerung -- Jahreszeitschaltuhr mit mehreren Ausgängen zur Schützansteuerung | |||
Hallo Forum,
Hierzulande wird überlegt, in eine Photovoltaikanlage zu investieren. Montageort wäre ein Scheunendach, darunter liegt ein ungenutzter, aber dennoch staubiger Heuboden. In den Wintermonaten ist vormittags mit einer Teilverschattung einiger weniger Module durch einen Schornstein zu rechnen. Weil ich mich nicht auf die Bypassdioden der Module verlassen möchte und die Schattenlaufbahn vorhersehbar ist, habe ich den Gedanken, dass man die verschatteten Module ja zeitgesteuert überbrücken könnte. Damit würde ein Absinken des Strangstromes verhindert. Maximale Strangspannung wären wohl 600V, Kurzschlußstrom 10A. Welche Schutzart muss der AP-Verteiler erfüllen? Was kosten Schütze, die 1000V Spannung zwischen Steuer- und Schaltseite abkönnen? Maximale Modulspannung wären 35V. Was wäre eine geeignete Zeitschaltuhr? Maximal 8 Module (=8 Ausgänge) wären wohl betroffen, vermutlich weniger. Siemens Logo evtl.? Ostergruß, Bartho ... |
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