Gefunden für leistungsschalter vorsicherung - Zum Elektronik Forum |
1 - 5,5KW Motor installieren -- 5,5KW Motor installieren | |||
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2 - Unterverteilung 125A, Besonderheiten -- Unterverteilung 125A, Besonderheiten | |||
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Die 50 kA der Neozed werden nicht reichen , deshalb entweder NH als Vorsicherung oder Leistungsschalter zb HHA160H von Hager als Vorsicherung und Lastschalter. ... | |||
3 - Selektivität von Sicherungen -- Selektivität von Sicherungen | |||
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Auch für deutsche Produkte machen immer mehr Hersteller geringere verbindliche Angaben zur Vorsicherung von FI. Zumindest bei 40A-FI von EATON und Hager darf bei Verwendung von gG höchstens mit 25A vorgesichert werden. Bei Verwendung von LS, SLS und Leistungsschaltern kann mit dem Nennstrom abgesichert werden.
Bzgl. Selektivität: Ein 63A-SLS wird im Regelfall bei Kurzschluss sogar vor einer gG35-Sicherung auslösen. SLS als Zählervorsicherung für Wohnungen ist daher ein brauchbarer Ansatz, für die Absicherung von Häusern aber sehr schlecht, da man schlecht vorgesicherte Stränge bilden kann. Wesentlich besser wäre, es SLS als Ersatz für Neozed-Sicherungen zu verwenden und statt SLS gleich richtige Leistungsschalter mit elektronischen Auslösern, idealerweise 4-polig, Vernetzt mit den Leistungsschaltern in der NSHV und den nachgeschalteten Leistungsschaltern (bei Mehrfamilienhäusern). MfG; Fenta ... | |||
4 - Kabellängenmessgerät, Echomessgerät, Laufzeitmessgerät, TDR für kleines Geld? -- Kabellängenmessgerät, Echomessgerät, Laufzeitmessgerät, TDR für kleines Geld? | |||
Hallo perl,
Zitat : perl hat am 17 Mär 2012 00:36 geschrieben : Ich vermute, daß du diesen 20kOhm Fehler mit dem gezeigten primitivst Reflektometer nicht wirst orten können, weil der Unterschied zu einem gesundem Kabel zu gering ist. Danke für Deine Einschätzung. Werde die Finger von den Geräten ohne Verlaufsdarstellung lassen. Dann bräuchte ich sowas wie das TDR400, was aber ein Vielfaches über meinem Budget liegt. Dort kann man auch die Verkürzungsfaktoren direkt eingeben und in der Bedienungsanleitung findet man auch schon eine Tabelle gängiger Kabel. Zitat : | |||
5 - Selektivität K10 - gL16 -- Selektivität K10 - gL16 | |||
Zitat : Der_Schäfer hat am 15 Sep 2008 18:14 geschrieben : --Zumindest die letzte Grafik ist großer quark, da LS in der Praxis immer schneller auslösen, als gL-Sicherungen gleichen Nennstromes.-- Also das ist nicht richtig. Wenn die erste Grafik stimmt, dann ist doch die Sicherung bei großen Strömen schneller, oder??? Ist sie eben normalerweise nicht, daher können ja Schmelzsicherungen als Vorsicherung vor LS verwendet werden. Zitat : Sicher sind Charakteristika nicht egal, allerdings bei der Frage um generelle Selektivität zwischen LSS und Sicherung schon ![]() | |||
6 - TT-Netz zwingend FI? -- TT-Netz zwingend FI? | |||
Es gibt mehrere Gründe, dafür, keine 35A-SLS zu nehmen:
- Flexibilität: Wenn man doch mal mehr braucht, und sei es nur für einen Tag, ist es ein riesen Aufwand, es wieder erweitern zu lassen. - Man kann sich bei so einem Anschluss nicht mal ein kleines Physiklabor für elektrotechnische Versuche einrichten. - Ich persönlich gehe immer mehr dazu über, nicht nur mehrere FI-Gruppenstromkreise (an die mehrere Endstromkreis-LS angeschlossen sind) einzurichten, sondern auch mehrere Hauptgruppenstromkreise, die einzeln mit Neozed oder NH vorgesichert sind, im Gesamten dann so: Offtopic :Partielle Beispielkonfiguration für ein modernes EFH, Überspannungsschutz noch nicht inbegriffen, weils bei dem Thema nur um die Absicherung geht: == Vorsicherung 1: 3x 63A SLS (Netz) == Vorsicherung 2: 3x 32A Neozed (Externe Einspeisung mit Umschaltung bei Spannungsabfall) Installationsteile Wohnung generell (3x 25A oder 3x35A Neozed) 1.: FI Küche (40/4/003-A) - Herd (3x B16) - Spülmaschine (C13) - Laststeckdose 1 (C13) - Laststeckdose 2 (C13) - Dunstabzug (C6) ... | |||
7 - Dehnventil: Art der Verdrahtung -- Dehnventil: Art der Verdrahtung | |||
In normalen Hausinstallationen bis 100A Vorsicherung würde ich auch V-Verdrahtung empfehlen. In größeren Installationen über 100A würde ich hingegen kurzgehaltene Stichleitungen zu z.B. einer Sammelschiene oder einer Sicherung oder einem Leistungsschalter vorziehen. Bei mehr als 125A Vorsicherung kann die V-Verdrahtung ohnehin nicht mehr verwendet werden!
MfG, Fenta ... | |||
8 - Leistungsschalter, das unbekannte Wesen -- Leistungsschalter, das unbekannte Wesen | |||
Der von Sam2 gepostete Artikel ist aber auch eigentlich kein echter Leistungsschalter. Da müssen schon über 20kA vorhanden sein, um von Leistungsschalter sprechen zu können, eher noch mehr, z.B. 36kA.
"Motorschutzschalter" ist übrigens eine ziemlich schlechte Beschreibung. Leistungsschalter mit Auslösemodulen gibt es natürlich auch mit Phasenausfallempfindlichkeit für Motorschutz. Dies ist aber nur ein Teilbereich von folgenden: - Leistungsschalter für Anlagen- und Kabelschutz (Überlast und Kurzschlussauslöser einstellbar, reaktion etwas langsamer aber ähnlich einem LS) - Leistungsschalter für Motorschutz (Überlast einstellbar, Kurzschlussauslöser oft fest, Phasenausfallempfindlichkeit, andere Kennlinie) - Leistungsschalter für Generatorschutz (weitere Grenzen für den Kurzschlußauslöser, oft zusätzliche Einstellmöglichkeit für Kurzschlußstrom, da Generatoren wenig Kurzschlußreserve haben) - Leistungsschalter für Selektivschutz (wie Anlagen- und Kabelschutz, aber mit selektivem Kurzschlußauslöser und einstellbarer Zeitdifferenz) - Leistungsschalter für Universalschutz (Mit elektronischem Auslöser und vielen parametrierbaren eigenschaften bieten diese Schalter den universellsten schutz. Neuere Typen von Schaltern mit elektronischem auslöser (e... | |||
9 - Schraubsicherung sehr heiß -- Schraubsicherung sehr heiß | |||
Man sollte allerdings auch folgendes beachten:
- Installations-Schmelzsicherungen gL lösen bei Kurzschlüssen deutlich langsamer und träger aus, als B, C oder sogar D-LS! Betreibt z.B. jemand ein Gerät an einer Verlängerung, kann es da viel leichter passieren, dass bei einem Kurzschluss die Abschaltbedingungen überhaupt nicht eingehalten werden und die Leitung vielleicht sogar abbrennt. - LS sollten alle 20-30 Jahre gewechselt werden. Befolgt man das, ist das Risiko eines LS-Defektes sehr gering - allerdings nur dann, wenn man hochqualitative LS gekauft hat und nicht die Dü*wi-Sch....! Außerdem sollte man die Hebel aller LS mindestens 1x pro Jahr betätigen. Festgebrannte Kontakte erkennt man so sehr schnell, allerdings kommt dies bei -echten- 10kA-LS selten vor, wenn eine passende Vorsicherung gewählt wurde. Ich persönlich sichere meistens mit 25 oder 35A gL oder mit einem Leistungsschalter vor. Bei einem sehr starken kurzschluss löst dann diese vorsicherung aus. - Bei verwendung zweipoliger LS (2-polig, nicht 1+N) für Wechselstromkreise gehtd as Risiko eines nicht-erkannten Defektes nochmals extrem zurück, da hier zwei unabhängige Auslöser vorhanden sind (im L und im N) und beide versagen müssten, damit keine Abschaltung erfolgtb (bei Verwendung mit FI)... | |||
10 - Aufbau Unterverteiler (Wien) -- Aufbau Unterverteiler (Wien) | |||
Schade, dass sich Leistungsschalter nicht in normale Verteiler integrieren lassen, damit ließe sich das Problem elegant lösen. Asonsten: Ich persönlich würde wohl auch eine Absicherung verwenden, sodass man bei erhöhung des Hausanschlusses einen zusatzschutz hat. Ich seh jetzt auch kein Problem mit der Selektivität, denn wann kommt es schonmal vor, dass die Vorsicherung auslöst? Viel schlimmer stelle ich mir das Szenario vor, dass ein VNBler 63A in den HAK reinhaut und die FI in UV2 nicht mehr adäquat gegen Überlast geschützt sind!
Was die Steckdosensache angeht: Oberhalb 17-18A haben auch Markeneinsätze keine wirkliche Reserve mehr. Früher, als es noch die Guten Porzellansockel und fein gearbeiteten Kontakte gab, eher. Heutzutage machen "die zwei metallbleche" allerdings nicht mehr viel mit. Anders bei CEE-Steckdosen: Diese kann man bedenkenlos auch mit D16 absichern. Ich habe aus dem grund bei Geräten, die mit 13A nicht auskommen (extrem selten) den Schuko-Stecker durch CEE 16A blau ersetzt. Übrigens: Deine Mikrowelle würde sogar auch mit 10A ohne probs funktioneren, 13A ist also dicke Genug. Auch die meisten neueren Waschmaschinen bis 6 oder gar 7kG kommen mit 10 oder 13A aus. Gerade weil es durch die oftmals feuchtere atmosphäre und die erhöhte Sta... | |||
11 - Neue UV in Werkstatt Hobbyraum -- Neue UV in Werkstatt Hobbyraum | |||
- Zuleitung reicht für 35A gL Vorsicherung!
- Ich würde noch eine CEE32 setzen und mit LS C/K 25/32 absichern! - Die Schukosteckdosen sollten C13 bekommen, nicht B16. B16 bietet keinen guten Schutz für Schukosteckdosen und löst bei Anlaufströmen leichter aus. C13 lässt mindestens 14,7A durch, im Schnitt bis zu 16,5 und maximal 18,85, ein B16 schaltet frühestens bei 18,1A ab und lässt bis zu 23,2A durch - bietet keinen guten Überlastschutz. - ein extra FI oder FI/LS für Licht ist anzuraten (sagte ja Sam schon) - ich würde eine Not-Aus-Schaltung der gesamten Steckdosen (nicht Licht) einbauen, um im Notfall mit einem Druck auf einen Not-Aus-taster alles abschalten zu können. - ein Mittelschutzblock (Ableiter C, 4 Module) ist hier sicher nicht verkehrt, um Spannungsspitzen zu kappen, insbesondere wenn man noch elektronische Geräte anschließt, aber auch deswegen, weil die Spitzen in die Hausinstallation geleitet werden können. Zudem bietet der Ableiter mehr Arbeitssicherheit bei Überspannung aus dem Netz. Kostenpunkt: Etwa 40 Euro. - für die CEE-Steckdosen entweder K-LS oder C-LS mit 16A (für CEE16) verwenden! - Als Hauptleitung unbedingt Erdkabel (NYY oder besser NYCY) verwenden, dies ist bei 6mm² günstiger oder gleichte... | |||
12 - Selektivität -- Selektivität | |||
Hallo miteinander und frohe Weihnachten,
ich habe ein paar Fragen, nicht nur zur Selektivität und stelle diese Fragen wunschgemäß auf einmal. Was nicht bedeutet, das mir zwischendurch noch Fragen aufkommen. ![]() Ausgangssituation: EFH, HAK ist mit 3x35A NH abgesichert. Eine Unterverteilung (Vorsicherung) zur Garage (CEE, Licht und Steckdosen) mit 3x20A Schmelzsicherung (flink), UV in Garage und Hausverteilung mit Schmelzsicherungen 16A. ![]() Nun kommen die Fragen: Ich möchte die Unterverteilung neu gestalten. Mit welchen Neozed-Vorsicherungen kann, darf oder muss ich die Unterverteilung absichern, wenn übliche Leistungsschalter 16A B-Charakteristik zum Einsatz kommen sollen? ![]() Besitzen aufgrund der Auslösecharakteristik 35A NH Sicherungen gegenüber Neozed Schmelzsicherungen gleicher Größe bereits eine Selektivität oder ist die Selektivität für die Unterverteilung nicht erforderlich? Wäre also folgende Absicherung möglich: HAK 3x35A NH UV 3x35A Neozed LS16B? Oder ist folgende Aufteilung günstiger: HAK 3x35A NH UV 3x25A Neozed LS16B? | |||
13 - Verteilung mal anders -- Verteilung mal anders | |||
Hallo
Zitat : @fentanyl Ein LS mit 30kA IST Käse und zwar ³! Bei so hohen Abschaltströmen verwendet man professionellerweise Leistungsschalter - und nicht so ein Spielzeug da Ein kleines Beispiel: Kieswerk mit eigener Trafostation, gefordertes Abschaltvermögen (unter Einbezug des Schutzes durch koordination, d.h. Vorsicherung schützt LS) 17,8kA. Alle Lastabgänge (>100A) mit Leistungsschalter geschützt. Es kommen noch ca. 40 Abgänge im Bereich 6-63A an die gleiche Samelschiene. Lösen kann man die Aufgabe auf verschiedene Arten klar, aber... Der Q- Automat hat hier entscheidende Vorteile: - kleiner Platzbedarf, d.h. ich bringe alle Kleinabgänge in einen Schrank und habe noch Reserveplätze frei. - Massive Kosteneinsparung (Leistungsschalter ca. 15-20x teurer als Q- Automat), wir sparen einen Schrank - Einfache Einspeisung d.h. ob LS, MS, FI, alle Automaten sind kompatibel (gleiche Bauform) - Bewährtes System. Q- Automaten gibt es schon... | |||
14 - Drehrichtung und Belegung der Aussenleiter -- Drehrichtung und Belegung der Aussenleiter | |||
B35 ist eine normale Größe, wird halt nicht ganz so oft verwendet. B-LS sind als vorsicherung ungeeignet, entweder man setzt also einen Neozed-Lasttrennschalter mit 20A oder wirklich einen Leistungsschalter mit thermischem und magnetischem auslöser, deren Werte man von 25-40A (und proportional ~5-10x Im) verändern kann. So kann man im Notfall, falls man mal übergangsweise CEE32 braucht (für größere Bauarbeiten z.B.) einfach mal die Werte hoch stellen, übergangsweise ist die Selektivität vernachlässigbar. Das hat nichts mit Spinnerei zu tun, sondern mit Effizienz und hat sich so vielfach in der Praxis bewährt (Wome verwechselt übrigens auch algetisch mit analgetisch, aber egal).
Das mit der Selektivität ist sowieso so eine Sache, Schmelzsicherungen begrenzen den maximalen Kurzschlussstrom aufgrund ihres natürlichen ohmschmen Widerstandes etwas mehr als LS EBK3. Beispiele: Diazed DIII-63 -> Leistungsschalter Ith=40A/Im=400A. Bei einem Phasenschluss lösen meist beide Schutzorgane aus, bei einem Kurzschluss zwischen L und N meist nur der Leistungsschalter. Neozed D02-35 -> LS B16: Bei einem Phasenschluss kann es durchaus vorkommen, dass auch die Neozed auslösen Neozed D02-63 -> Neozed D02-35 -> LS B16: Selbst bei einem Phasenschluss ist es unwahr... | |||
15 - der \"richtige\" e-check??? -- der \richtige\ e-check??? | |||
Der Kurzschlusstest geht allerdings (relativ, da Klemmverbindungen dennoch überlastet werden könnten) ungefährlich mit einem Halbleiterrelais mit Nulldurchgangsschaltung. Dass man so nicht prüft, steht auf einem anderen Blatt...
Übrigends hätte sich das der Fragesteller auch selbst denken können, dass man LS nicht mittels Kurzschlusstest prüft - wie sollte man sonst bei einer CEE63 oder CEE125 vorgehen? Okay, ich hab auch schonmal mittels eines Leistungsschalter (moeller NZM 6-63) auf einen Phasenschluss (NYY 4x25, Vorsicherung 3x63A) draufgeschalten, weil ein Freund mit mir um 100 Euro gewettet hat, dass der Leistungsschalter massiv beschädigt werden würde, aber beim Kunden sollte man das tunlichst unterlassen ![]() MfG; Fenta [ Diese Nachricht wurde geändert von: Fentanyl am 2 Nov 2006 0:08 ] [ Diese Nachricht wurde geändert von: Fentanyl am 2 Nov 2006 0:09 ]... | |||
16 - Leistungsschutzschalter? -- Leistungsschutzschalter? | |||
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Leitungsschutzschalter : An Stelle von Schmelzsicherungen (6A bis 35A) werden in Hausinstallationen Leitungsschutzschalter (LS-Schalter) , auch Sicherungsautomaten genannt, verwendet. Bei Überlastung löst ein thermischer Auslöser verzögert aus. Bei Kurzschluß unterbricht ein elektromagnetischer Auslöser sofort . Die Auslöser liegen in Reihe und schützen so gegen Überlastung und Kurzschluß. Man kann LS-Schalter nach dem Auslösen wieder betriebsbereit schalten. - Leistungsschalter : (von Leistungschutzschalter kann man auch sprechen !) Sind Schaltgeräte, die Betriebsströme, Überlaststöme und Kurzschlußströme sicher schalten können. Sie schalten bei Überlastung oder bei Kurzschluß in nur einem Außenleiter allpolig ab und verhindern damit z.B. den Zweiphasenlauf von Drehstrommotoren. Der thermische und der elektromagnetische Auslöser sind getrennt einzustellen. Damit wird Selektivität zu vor- und zu nachgeschalteten Schutzeinrichtungen erreicht. Durch den Anbau eines Unterspannungsauslösers ist auch eine Fernauslösung des Schalters möglich. Nach der Art der Lichtbogenlöschung unterscheidet man Leistu... | |||
17 - Dimensionierung ..-Schutzschaltern ??? -- Dimensionierung ..-Schutzschaltern ??? | |||
So, jetzt muß ich bei unserem Lieblingsthema auch mal wieder... ![]() Hallo LennyP, erstmal noch Willkommen im Forum! Einen Hauptleistungsschutzschalter kenne ich nicht. Auch nicht ohne Haupt. Nur Leitungsschutzschalter oder Leistungsschalter. Und natürlich die schönen selektiven Hauptleitungsschutzschalter (SLS). Vermutlich meinst Du solche! Das sind die nicht verplombten Dinger unterhalb des Zählers. (also vermutlich wars bei Dir nur ein Schreibfehler oder Begriffsirrtum) Zu Deinen Fragen: 1. Nein, in Dtl. darf der Hauptleitungsschutzschalter auch größer gewählt werden als der Nennstrom des nachgeschalteten FI-Schutzschalters (im Rahmen der für diesen zulässigen höchsten Kurzschlußvorsicherung). Aber es muß dann anderweitig sichergestellt werden, daß im bestimmungsgemäßen Betrieb sein Nennstrom nicht überschritten wird. Insofern wäre: SLS 35A --> FI-Schutzschalter 40A (genauso wie 40A zu 40A!) in Ordnung, aber eben nicht die einzige Möglichkeit. 2. Nein, die Summe der Nennströme der an einem FI-Schutzschalter nachgeschalteten LS-Schalter pro Außenleiter darf auch gerne größer sein als der Nennstrom des FI-S... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 11 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 1 Beiträge verfasst 6 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 10.00 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |