Class-T PA High Power Amplifier

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Autor
Class-T PA High Power Amplifier

    







BID = 46585

tixiv

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Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen
 

  


Virtuelle Masse geht hier nicht: Du willst ja auch in beide Richtungen Strom liefern können. Zwei Trafos mit je einem Treiber und dann am Ausgang parallel schalten gibt nen Kurzen, weil sich dann die Gleichrichter gegenseitig kurzschließen. Dann hab ich auch mal an eine H Brücke am Ausgang gedacht, aber ich denke mal das gibt zu viele Verzerrungen. Ich glaub das wird auf die Art nichts.

BID = 46754

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

 

  

Da wir grad beim Thema Masse sind:

hab mal was von einer praktisch Massefreien Endstufe gehört (heisst glaube ich Komplettsymmetrisch oder ähnlich). Da gibts keine Masse, und somit kein Brummen und weniger verzerrungen.

is aber nur für HiFi-Freaks.


mfg CHillA

ps: Bestell heut mal n paar teile fürs Netzteil.

BID = 46865

Flo80

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Beiträge: 30
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Hi!

@henne02:
Also, des Ausgangssignal direkt mit dem SNT zu steuern, bzw. einen Amp ohne Netzteil zu betreiben (des kannst jetzt sehen wie du willst) funzt nicht. Irgendwo muss eine stabile Spannung vorhanden sein, sonnst hast nur Geräusche im Ausgang. Ausserdem würdest ohne Pufferung bei Max. Ausgangsleistung den Strom direkt vom Netz ziehen, und da wirds dir vermutlich nur die Sicherung rausknallen.

Also mit den Ravemastern hab ich bis jetzt nur positive Erfahrungen sammeln können, man muß halt beim Boxenbau auch auf die Eigenschaften (Persönlichkeiten) der Chassis achten. Ein Ravemaster setzt ganz klar andere Voraussetzungen als z.B. ein Eminence. Ausserdem verwende ich die Ravemaster nur dann, wenn Geld eine Rolle spielt, und das bestimmen nun mal die Kunden. Vielleicht sollte ich euch mal auf ein Hearing einladen, ich bin mir sicher der eine oder andere mit Ravemaster bestückte LS wird auch dich, Henne02, überzeugen.
Kurz gesagt, wenn man die Ravemaster in ihrem Bett bequem zudeckt, ist er zufrieden, und macht auch seinen Besitzer zufrieden! *ggg* Es gilt nur herauszufinden, was ihm genehm ist, und was nicht!
Dafür ist mir im gegensatz zu anderen Chassis ein Ravemaster noch NIE, wirklich NIE, eingegangen. Die billigen 10-15" Dinger verkraften sogar den Einsatz in Hornloaded Systemen, in denen ein dreimal so teurer JBL sofort seine Membrane verliert! *ggg* Des hört sich dann nicht mehr so schön an!
Weiters ist auch zu beachten, daß die Fix-Fertig Boxen von Ravemaster nicht das gelbe vom Ei sind. Da kommt der schlechte Klang von schlechten Boxen, nicht von den Chassis.

Mit meinen Boxen, bestückt mit Ravemaster, komm ich an den Druck von ner vergleichbaren Martin Audio bzw. HK-Audio. Nur die Linearität ist mit den RM nicht so leicht hinzubekommen. Des muß man dann Aktiv begleichen.

@chilla:
Ohne Masse is eigentlich kein Problem, man muß nur den Ausgang in Brückenschaltung betreiben, und eine Ansteuerung finden, die keine Masse braucht. Ob des Klanglich viel bringt mag ich bezweifeln, und eine Masseschleife kommt normalerweise auch nur von schlechter Verkabelung, bzw. schlechten Komponenten im System, und ist mit wenigen einfachen Kniffs total weg zu bekommen. Allerdings brauchen die Dinger ohne Ausgangssignal mehr Strom, vergleichbar mit Class-A Endstufen, da immer ein gewisser Strom über die Brückenteile laufen muß.
Ich bin nicht dafür...

LG, Flo.

PS: Weitere Fotos werden in kürze Folgen!!!

BID = 47188

Flo80

Neu hier



Beiträge: 30
Wohnort: Austria
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Schon seit zwei Tagen so still hier...

Chilla, ich hoffe, dir ist nix um die Ohren geflogen, bzw. bist mitsamt dem SNT in Rauch aufgegangen...

LG, Flo.

BID = 47200

Henne02

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"Mit meinen Boxen, bestückt mit Ravemaster, komm ich an den Druck von ner vergleichbaren Martin Audio bzw. HK-Audio. Nur die Linearität ist mit den RM nicht so leicht hinzubekommen. Des muß man dann Aktiv begleichen."

Genial!! Das würde ich mir wirklich mal gern anhören!! Vor allem da die angespr. Firmen alle Treiber verwenden, die bretthart aufgehängt sind und Ravemaster ziemlich schwabbelig ist...

Ansonsten warte ich jetzt erstmal auf Eure Vorschläge zur Endstufe...

Grüße, Hendrik

BID = 47236

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
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@Flo:

hab geduld. (Ich lebe noch!!! ein Wunder ist geschehen!! )

im ernst:
Jetzt, da der ernst des Lebens wieder angefangen hat, brauch ich noch a bissl Zeit (bis jetzt hatte ich ja fast den ganzen Tag zeit.... )
Ein SNT zu bauen is halt kein Wochenendprojekt.
(da du ja angeblich schon seit Jahren nach dem geeigneten SNT-SP suchst, wird es jetzt auf die paar Wochen auch nicht mehr ankommen....hoffe ich jedenfalls mal)

Aber ich bin noch dran!

mfg CHillA

BID = 47493

Henne02

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Beiträge: 493
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Da SNTs unentbehrlich sind und die Modulation auch nicht funzt, gäbe es doch eigentlich auch folgende Möglichkeit:

Statt zwei gewaltigen Kanälen, nimmt man für jeden LS einen eigenen Kanal.

Dafür könnte man irgendeinen Fertighybrid mit ca.100-200W nehmen, die evtl. brücken, etc.

Meine meisten LS können >300Wrms ab. Offiziell mehr, aber da fangen sie halt an unnötig auszuschlagen und werden nicht mehr viel lauter. Mit diesen EinzelAmps könnte man jeden einzelnen Bass aktiv mit seinem Lieblingsfrequenzband versorgen und die optimale Last draufgeben. Auch für LineArrays oder URPS-Anwendungen wäre diese Lösung vorteilhaft, da man so auf die mittleren LS im Stack mehr Saft geben könnte als außen (bessere akust. Aufhängung).
Ob man nun viele kleine Einschübe mit 2-4Kanälen oder einen Amp mit 10Kanälen baut ist nebensächlich. die Verkabelung dürfte machbar sein, da Speakons sowiso 4-8polig sind.

Ich weiß einfach nicht, ob man 2*4kW gut dosieren kann und wie MOSfet-Arrays das handeln sollen...

Ist aber nur eine Überlegung...

Hendrik

BID = 47509

chilla

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Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Naja, Flo braucht den Amp doch, um seine fertigen LS zu testen. (Und kunden werden wohl eher weniger einen 4-Kanal für eine Box nehemen)
Ausserdem muss man ja auch die Frequenzweiche testen.


mfg CHillA

BID = 47691

Henne02

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Die trafolose Endstufe hätte an Drehstrom funktioniert, da ich als Bezugspunkt (= Masse) den gemeinsamen Nulleiter genommen und die drei Phasen hätten + und - gespeist. Da der Nulleiter definitionsgemäß 0V haben sollte, dürfte es keine Schwankungen geben. Aber die Sache hat sich sowiso erledigt!!

Ich habe mal auf der ST-Site nach Endstufenhybriden gesucht und bin dort auf deren BASH- Technologie gestoßen:

Die scheinen ein Konzept aus Signalprozessoren, Monoblöcken, Buckswitchern, usw. anzubieten, die vielleicht auch für unser Ampprojekt ganz nett wären.
So wird z.B. die Spannung vom Switcher angeblich vom NF-Signal beeinflusst, was den Overhead der MOS-Treiber reduzieren soll: wenig Pegel -> wenig Spannung -> wenig Verlustleistung... Vielleicht holen wir so auch noch ein paar KW mehr raus. Desweiteren scheinen die auch DSPmäßig nicht völlig daneben zu sein. Habt Ihr nicht auch da was geplant? Chiptuning für die Ravemaster bis sie klingen wie 'ne GAE-Director wär' doch was

Grüße, Hendrik

BID = 48066

stami

Gerade angekommen


Beiträge: 4
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Hallo an alle.
Bin neu hier.

Verfolgte eure Class-T Diskussion.
Kennt ihr aber auch diesen Chip(s)?

http://www.zetex.com/audio/

Kann leider keinen besseren Link einfügen, da Flash Seite.

Meine den ZXCW6100 (24 Bit) und den ZXCW8100 (32 Bit).
Bitte als PDF runterladen.
Diese Chips sehen für mich besser aus als Tripath.
Haben allerdings Digitaleingang.

Zwischen diesem Controller IC und den Mosfets würde ich einen passenden Treiber reinbauen wie IXYS IX6R11.

Was meint ihr?



BID = 48071

Henne02

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Wo wir gerade von Digitaleingang sprechen:

Ist eigentlich bei unserem Amp ein SPDIF-Eingang möglich??
Da auf Grund der extremen Leistung das kleinste Brummen oder Rauschen wie ein Orkan rüberkommen dürfte, wäre es nicht übel, die meisten Strecken digital zu fahren...

Hendrik

BID = 48110

Flo80

Neu hier



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Na Toll...

Hab grad einen Super-Schönen-Langen-Tollen Text verfasst, doch als ich ihn absenden wollte, is des Forum plötzlich offline gewesen, und der Text im Nirvana...

Ich hol des mal nach, wenns nicht gerade 03:10 Uhr is.
Gute Nacht.

So, jetzt ists 00:43 und ich versuchs nochmal.

@chilla:

Zitat :
Naja, Flo braucht den Amp doch, um seine fertigen LS zu testen. (Und kunden werden wohl eher weniger einen 4-Kanal für eine Box nehemen)
Ausserdem muss man ja auch die Frequenzweiche testen.

So ist es.

Was haltet ihr eigentlich davon, die blöden, teuren Gate Treiber selbst zu bauen? Weil:

Tripath hat zu wenig Reserven für die MOSFETS,
von LC-Audio ist kein Schaltplan zu bekommen,
des ST-Ding versteh ich ehrlich gesagt nicht weil ich keine Feedback Leitung sehen kann (klingt des ohne Feedback gut),
und des Zetex is, soviel ich gesehen habe, ja nur für ein paar Volt gedacht...

Wenn wir unsere Ansteuergeschichte selbst bauen, könnte sogar Hennes Traum von einer Eisenfreien Lösung wahr werden, denn dann könn ma uns ja auch die Spannungen aussuchen...

Ohne Eisen ergiebt sich aber ein anderes Problem. Gleichgerichtete Netzspannung ergiebt in unseren Breiten +-325 Volt. An 4 Ohm Lautsprechern wären das ca. 50.000 Watt, sauteure Pufferelkos, und ein Leitungsschutzschalter mit Auto-Reset!

Ausserdem könnten wir die Versorgungsspannung nicht dynamisch regeln, was das heißt, versuch ich mal kurz zu erklären: Ich hoffe, daß wir einen Rauschabstand von >100dB hinbekommen. Das sind bei einem 15.000 Watt Amp zwar "nur" 1.74622*10^-6 Watt Rauschen, aber bedeutet leider immer noch, daß wir an einem Leutsprecher mit ca. 100dB/Watt im Brückenbetrieb ein Rauschen von gut 42dB haben...
Um dies zu verringern, muß man die Versorgungsspannung runterdrehen können, da sich der Rauschabstand nun mal von der Maximalen Ausgangsleistung misst.
Wenn man also unseren Amp leise dreht, hört man ziemlich früh nur mehr rauschen...

Digitaleingang:
Prinzipiell natürlich schon möglich, doch ist dabei folgendes zu bedenken: Ein Brummen bzw. Geräusch, daß nicht reingehört, kommt in den allermeisten Fällen von einer schlechten Masse. Entweder ist in einem schlechten Gerät was schief, oder ein übles Kabel..., deshalb ist ein Brummen meist schnell rauszubekommen.
Is das Brummen im Signal, würde es - ganz klar - auch über eine Digitale Verbindung übertragen werden.
Wennst also anstatt Analog - SPDIF Coaxial verbindest, bist dein Masseproblem noch lange nicht los. Erst eine Lichtverbindung (TosLink) würde in diesem Fall was bringen.
Um dich 100%ig von Brummen und HumNoise zu trennen, müßtest auch die Versorgungsspannung per Licht übertragen, da der PE/N/PEN Leiter ausm Netz auch oft mitspielt...

Soviel ich mich bis jetzt belesen habe, muß das Feedback Signal auf jeden Fall analog verarbeitet werden, was soviel heißt, wie daß man vor wurscht welchem Steuer-IC ein Analoges Signal haben muß. Eine Konvertierung von A nach D, des ganze dann durch einen DSP, der das Feedback zum Signal addiert, und wieder eine D/A Wandlung ist angeblich um vieles zu langsam weil zu lange Durchlaufzeiten auftreten. Der Amp würde permanent schlimm verzerren.

LG, Flo.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Flo80 am 14 Jan 2004  1:24 ]

BID = 48173

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
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@stami: sieht gut aus! (nach dem überfliegen) muss ich mir mal genauer durchlesen.

kann man da auch sicher nen Treiber dranhängen?


@henne:
Ja, das sollte klappen. Erstmal muss aber der Amp stehen. :D


mfg CHillA

BID = 48205

Henne02

Stammposter

Beiträge: 493
Wohnort: Aachen
Zur Homepage von Henne02

Ich hab inzwischen ein paar ANs über ClassD-Amps gelesen
aber mir ist immer noch nicht völlig klar, wie die Teile
letztlich effizient arbeiten sollen:
Wir haben einen LS. Auf der einen Seite ist er mit GND und
auf der anderen Seite über einen Tiefpass durch zwei
MOSFET(Array)s mit den Rails +Ub und -Ub verbunden.
Wie wird nun das PWM-Signal erzeugt?
a) Lässt ein Transistor durch bis die gewünschnte Spannung
(n*Uin) erreicht ist und sperrt dann um dann kurz darauf
wieder zu leiten? Und dieses Drecksignal wird dann
gefiltert...
b) Lassen die Transistoren immer abwechselnd + und - auf
den Tiefpass los und das Verhältnis der Einschaltzeiten
bestimmt die Spannung des LS? In diesem Fall würde selbst
ohne Signal am Eingang ordentlich Energie verbraten
werden...
Wie soll sich eigentlich das Netzteil regeln??
Es ist ja so, dass @<50Hz und 1KW eine Seite der Versorgung praktisch ausgelutscht wird. Müssen wir jetzt ein Feedback für jede Rail basteln? Was passiert eigentlich mit 'nem Switcher, wenn die eine Sek.-Wicklung noch "voll" ist und die andere aber Nachschub braucht? Ist das für den Trafo OK oder endet es in 'ner "Kernschmelze"??

Grüße, Hendrik

BID = 48215

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen


Zitat :
) Lassen die Transistoren immer abwechselnd + und - auf
den Tiefpass los und das Verhältnis der Einschaltzeiten
bestimmt die Spannung des LS?

So ist es.


Zitat :
In diesem Fall würde selbst
ohne Signal am Eingang ordentlich Energie verbraten
werden...

Nein. Worin denn? Es ist kein Wirkwiderstand in dem Kreis. Die Energie wird nur in der Spule gespeichert, und entlädt sich dann wieder in die Speicherelkos der Betriebsspannung. Die dürfen natürlich nicht zu klein sein, und die Spule muss eine hohe Güte haben. Im endeffekt osziliert die Energie im Ruhezustand nur zwischen der Spule und den Speicherelkos hin und her.


Zitat :
Wie soll sich eigentlich das Netzteil regeln??
Es ist ja so, dass @<50Hz und 1KW eine Seite der Versorgung praktisch ausgelutscht wird. Müssen wir jetzt ein Feedback für jede Rail basteln? Was passiert eigentlich mit 'nem Switcher, wenn die eine Sek.-Wicklung noch "voll" ist und die andere aber Nachschub braucht? Ist das für den Trafo OK oder endet es in 'ner "Kernschmelze"??


Man kann die Ausgangsseitige Wicklung/Gelcihrichtung so auslegen, dass sie damit klar kommt.


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