CEE 16A oder 32A für Schweissgerät?

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Autor
CEE 16A oder 32A für Schweissgerät?
Suche nach: cee (2241) schweissgerät (116)

    







BID = 609313

Grübelheini

Neu hier



Beiträge: 20
 

  


Das Gerät hat ein 4 Adriges Kabel an dem ein CEE Stecker angebracht ist, dessen Aussendurchmesser etwas größer ist, als die der CEE Dose in der Garage.

Welchen Sinn würde ein zweiter FI machen?

Was bedeutet 12 TE ?

Ich muss euch noch mal für eure Geduld mit mir bedanken, Ich hoffe, nicht jeder Fragesteller hat so viel Holz vor dem Kopf, wie ich

Auch wenn es schwierig ist so etwas pauschal zu sagen, wieviel in etwa würde solch eine Leistung beim Elektriker kosten? Nur damit ich meine Geldkarte auf die bevorstehenden Reibungsverluste einstellen kann:-(

BID = 609323

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Nein, das Gerät hat kein Kabel (die sind zwar auch meist schwarz, aber liegen in der Erde), sondern "nur" ne Leitung. Woher weißt Du deren Aderzahl?

Es dürfte sich um einen 32A-CEE-Stecker handeln. Wieviele Pole (Stifte) hat er?

Im Deutschen ist es unmöglich, Sinn zu "machen" (da er etwas Immanentes ist)!
Ein zweiter FI kann daher z.B. nur einen Sinn besitzen oder haben.
Er läge z.B. darin, daß bei einem Auslösen aufgrund eines Fehlers in einem per CEE-Stecker angeschlossenen Großgerät das Licht nicht mit ausfällt (u.a. Gefahr von Verletzungen durch nachlaufende Arbeitsmaschinen).
Außerdem ist ein 63er FI nicht wesentlich billiger als zwei 40er.
Bei nur einem 40A-FI müßte der Überlastschutz anderweitig sichergestellt werden (z.B. durch Vorsicherungen).

12 TE (Teilungseinheiten) bedeutet, daß der Verteiler so breit ist, daß z.B. 12 einpolige LS oder 3 vierpolige FI nebeneinander Platz haben.
12 TE ist die übliche Breite bei Verteilern in Wohngebäuden.


Das Problem war nicht das Holz (Nichtwissen), sondern das souverän vorgetragene Halbwissen, welches sich dann eher als Viertelwissen entpuppt hat...

Da ist es besser, man sagt: "dort ist eine grün/gelbe Ader", als zu raten, ob dies nun ein PE oder ein PEN ist. Auch blau darf mal L sein und mal N, je nachdem, an welcher Stelle der Anlage, welche Netzform, welches Alter etc. pp. In 63A-Sicherunglasttrennern können Sicherungen (hoffentlich samt zugehöriger Paßringe) aller möglichen (kleineren) Bemessungsströme stecken und Leitungen von 5x6mm² haben einen Außenmdurchmesser von deutlich über einem cm!


Kostenschätzung (wenn CEE-Steckdosen in unmittelbarer Nähe der Garagen-UV sitzen):
ca. € 300,- bis 350,- (Preise örtlich unterschiedlich - incl. allen Materials, die Ausführung mit 2 FI, incl. aller notwendigen Messungen samt Protokoll)

Wenn Du einen Eli findest, der Dir bauseits gestelltes Material einbaut (z.B. aus der Bucht - aber nur NEUE, hochwertige und zusammenpassende Markenware), kann das natürlich spürbar billiger werden.


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 609333

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7558
Wohnort: Wien

Nach Wiener Gepflogenheiten würde ich befürchten/annehmen:
140 Euronen für 2 FI-Schalter
60 Eur 1 LSS 32A 3+N (mindestens)
60 Eur 1 LSS 16A 3+N
20 Eur 1 LSS b13A 1+N
50 Eur 1 Verteiler AP IP44 3-reihig
Halber Tag Arbeit für 2 Mann (Monteur und Helfer), also mindestens 4 Arbeitsstunden, macht 280 für den Monteur und 200 für den Helfer. Summa summarum also 810 Euronen, Messungen einmal mit dem Duspol Spannungen checken und und Prüftaste des FIs drücken. Unzählige überall verteilte Zigarettenstummel und und leere Bierdosen inklusive. Alle Preise verstehen sioc sich als geschätzte Mindestpreise, gerade die 3+N-LSS könnten auch das Doppelte kosten, aber genausogut je nach "Ethos" des Elektrikers durch 3 einpolige a 10 Euro und eine N-Klemme a 6 Euro ersetzt werden.

Das war jetzt ein böses Negativbeispiel, aber ich möchte schon nicht unerwähnt lassen, daß Arbeits- und Materialkosten regional ganz drastisch schwanken können.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 609346

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Na, dann wundert mich nicht mehr, daß die Österreicher antike Elektroinstallationen nutzen, bis die Hütte auseinanderfällt...

Das sind ja Abschreckungspreise! Sowas wird hier nur in allergrößter Not aufgerufen, wenn man den Auftrag keinesfalls haben will!

BID = 609348

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Solange die Bestandinstallation i.O. ist, und das Wechseln der CEE Zuleitung Problemlos möglich, sollte das in max. 4 Monteuerstunden locker alleine! zu erledigen sein.

Kommt dann noch eine 3/4 Stunde für anschauen dabei, es sei denn du gibst dem ausführenden Eli den Link zu dem Fred hier!

BID = 609379

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7558
Wohnort: Wien

Ich kann euch mal die letzten von uns angefragten Elektrikerarbeiten aus dem Jahr 2002 als Vergleich geben.
Neuanschluß einer Wohnung, d.h.
6m 5x10mm2 nebst Rohr M40
1 Zählerkasten a 200 Euro (Stahlblech)
1 Zählerplatte a 19 Euro
1 AP-Kleinverteiler 2x12 TE
1 FI 40/2/0,03
2 LSS B13A 1+N
1 Abdeckplatte für den Bestands-Vorzählerverteiler (meistens 1 Acrylglasplatte und 20 Minuten Arbeit mit der Lochsäge)
Stemmarbeiten und Anschluß.

Eine Firma bot die Arbeiten um 1800 Euro an, die andere um 2100. Das Endergebnis? Der teurere Anbieter hat uns das Material verkauft und um 60 Euro die Abnahme und Meldung an Wienstrom gemacht. Billiigbieter hat in einer anderen Wohnung bei Bekannten nur verklemmt und Zählermeldung gemacht, 200 Euro für 4 Stunden(!) Arbeit und gratis-Show als der Monteur unter unzähligen Stromschlägen zuckte und fluchte.

Der Stundensatz liegt mittlerweile soweit ich weiß bei 70-80 Euro für einen Monteur und 50-60 für einen Helfer, quer durch die Handwerksbranchen. Material wird mitunter durchaus fast um den doppelten Baumarktpreis gehandelt )z.B. Moeller-FI).

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 609384

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13330
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Trumbaschl hat am 22 Mai 2009 23:42 geschrieben :

Der Stundensatz liegt mittlerweile soweit ich weiß bei 70-80 Euro für einen Monteur und 50-60 für einen Helfer, quer durch die Handwerksbranchen. Material wird mitunter durchaus fast um den doppelten Baumarktpreis gehandelt


Offtopic :

Das grenzt ja schon an Wucher!
Selbst wenn die Truppe aus D in A extra anrückt dürfte das billiger werden.
Oder dürfen die das mal wieder nicht?
Weil sonst hätten sie wohl sicher im Ösiland eure überteuerten HAndwerker längst zum Kuckuck gejagt.
Kein Wunder,das bei euch viele auf Teufel komm raus murksen,was ein paar von deinen mal eingestellten Bildern eindrucksvoll bewiesen haben.


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 23 Mai 2009  0:32 ]

BID = 609405

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7340


Zitat :
Trumbaschl hat am 22 Mai 2009 23:42 geschrieben :

.....und gratis-Show als der Monteur unter unzähligen Stromschlägen zuckte und fluchte.....





...gibts davon ein Video

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 609415

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH


Offtopic :

Zitat :
Kleinspannung hat am 23 Mai 2009 00:29 geschrieben :



Das grenzt ja schon an Wucher!
Selbst wenn die Truppe aus D in A extra anrückt dürfte das billiger werden.
Oder dürfen die das mal wieder nicht?




Doch sicher dürfen die das! Hier bei uns im Grenznahenbereich sind die Preise zwar höher als zB von Sam2 angedacht, aber immer noch günstiger als in AT. Deswegen bekommen auch oft deutsche Firmen (vor allem bei Ausschreibungen) den Zuschlag.

Aber zum Vergelich:
Hier am Bodensee (DE-BW) kostete 2005 die Demontage (kein Materialeinsatz, keine Messung,...) eines VNB-Zählers durch eine Elektrofirma ca. 85€. Inkl. Stromschalg an der Hauptabzwigklemme und Kommentar über die dumme VDE, die alles viel zu oft ändert und es nun schon wieder Neue Aderfarben gibt.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 23 Mai 2009 11:43 ]

BID = 609448

Grübelheini

Neu hier



Beiträge: 20

Da bin ich wirklich froh, nicht im schönen Österreich zu leben, denn das wäre wohl auf Dauer sehr sehr teuer...:-)

Noch einmal zur Aderzahl des Gerätes: Zum Einen kann ich die Seitenwand öffnen, um das Gerät mit Druckluft vom Schweissschmutz zu reinigen und dabei kann ich sehen, dass die Leitung 4 Adern (gelb/grün, blau, schwarz und braun) hat.

Der CEE Stecker hat 5 Pole. L1, L2, L3, N und PE, wobei PE sichtbar dicker ist.

Der Stecker ist allerdings sehr neu und das Gerät gebraucht. Frage mich gerade, wie das zusammenpasst, wenn da eine 5 adrige Leitung angeschlossen wird und die Zuleitung zum Gerät nur 4 Pole hat?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grübelheini am 23 Mai 2009 16:14 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grübelheini am 23 Mai 2009 16:14 ]

BID = 609449

henryunsen

Gesprächig



Beiträge: 196
Wohnort: Hameln Ortsteil Unsen

Natürlich kann man das ganze so schön und modern und zukunftssicher machen wie möglich - ob es dann noch "möglich" ist oder der Garagenbesitzer gleich garnichts macht    Inhalte ausgeblendet durch sam2  
   Forenregeln
  Keiner von allen Antwortern hat nämlich gefragt, wozu die Garage mal dienen soll: Ob hier ein (semi)professioneller Metallbearbeitungsbetrieb mit einer Vielzahl von Maschinen, Beleuchtung, usw. aufgezogen werden soll oder ob hier neben der Abstellung der privaten Kraftfahrzeuge nach Feierabend oder in der sonstigen Freizeit mehr oder weniger gelegentlich auch mal an den Fahrzeugen und vielleicht auch an sonstigen Hausgeräten kleine Reparaturschweißungen geplant sind.
Im letzteren Fall würde ich erst mal die schöne gar nicht so uralte Diazed-Verteilung bestehen lassen (natürlich mit Paßschrauben restauriert und evt. um überflüssige Stromkreise abgemagert), aber vor dieselbe in getrenntem Feuchtraumgehäuse einen FI-Schalter setzen und für den Schweiß-Stromkreis eine dreipolige Überstromschutzeinrichtung (Neozed 35 A wäre eine preiswerte Lösung, was spricht dagegen?), dies natürlich mit entsprechendem Querschnitt. Ob man den PEN benutzt und vor dem FI aufteilt oder gleich die Garage als TT betreibt, ist Geschmacksache, eine ausreichende Erde für einen 30 Milli FI ist schnell gekloppt und man spart die Aufteilung der Zuleitung samt Klemme(n) und den Platz dafür im FR-Gehäuse.
Ob die Versorgungssicherheit bei Auslösen eines FI erforderlich oder gewünscht ist, muß der Privatkunde entscheiden (Preisfrage) - Hunderttausende von Einfamilienhäusern haben heute noch nur einen FI für das ganze Haus und wissen, wo Taschenleuchte und Kerzen liegen - das ist die Praxis. Anders ist es bei gewerblicher oder halbgewerblichwer Nutzung - da ist Notbeleuchtung gefordert usw.
Ist meine Meinung.
Pensionär


-Edit von sam2:
Auch filosofisch verpackt wollen wir hier keine als lebensgefährliche Bastelanleitung mißzuverstehende Überlegungen zu irgendwelchen Murkslösungen lesen!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 23 Mai 2009 17:24 ]

BID = 609452

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Gegen Neozed 35A spricht u.a., daß die Übergangsfrist dafür längst abgelaufen, eine solche Lösung also unzulässig ist.
Allerdings gibt es auch 32A-Neozed-Einsätze.

Vielleicht hast Du überlesen, daß für die "schöne" UV die Abdeckung fehlt (daher Schutzart ungenügend für diesen Montageort) und übersehen, daß sie nicht für Paßschrauben vorgerichtet ist, sondern für Paßringe. Davon müßte man also erst einmal einen Schwung geeignete auftreiben. Dann noch reichlich Schraubkappen für ALLE ungenutzten Fassungen(Berührungsschutz!).
Und man bräuchte bei Deiner "Sparlösung" trotzdem noch einen zusätzlichen (dann eben nur einreihigen) FR-Kleinverteiler.

Ich sage Dir:
Den alten Verteiler derart wiederherzurichten (sofern man das nötige Material - Abdeckung! - überhaupt bekommt) und in die neue Installation einzubinden, wird teurer werden als gleich alles neu zu machen...

Deswegen hab ich (und vermutlich auch die anderen) die Frage nach der Nitzung nicht gestellt.
Sie ist nämlich aus diesen Gründen schlicht irrelevant!

Eine Auslegung für gewerbliche Nutzung (wie Du sie unterstellst) würde hingegen noch etwas anders aussehen.

BID = 609459

Grübelheini

Neu hier



Beiträge: 20

Eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Es wird am PKW geschweisst und mittlere Stahl-Schweißarbeiten ausgeführt. bis max. 12 mm Stahl.

Könntet ihr noch mal Bezug zu meinem vorletzten Post nehmen bitte?

BID = 609466

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Das paßt schon!
Vieradrige Leitung an fünfpoligem Stecker ist problemlos und üblich (weil fünfpolige Steckdosen - da universeller nutzbar - wesentlich häufiger anzutreffen sind als vierpolige).
Nur umgekehrt würde es nicht gehen.

Das Schweißgerät braucht (je nach seiner Bauart) entweder keinen N oder nur zwei L. Oft braucht es sogar nur zwei L und den PE. Die vierte Ader dient dann manchmal dazu, über Adapterstecker aus Schukosteckdose oder blauer 2+PE-CEE-Steckdose zu speisen.

BID = 609470

Grübelheini

Neu hier



Beiträge: 20

Ok, lansam begreife ich das Prinizip, zumindest ein wenig:-)

Würde die Teile schon mal bestellen, damit nur noch die Installation vom Fachmann gemacht werden kann. Muß ich etwas bestimmtes beachten, Werte etc?

Und eine Verständnisfrage habe ich noch.

Auf dem Bild der Garagenverteilung ist ja zu sehen, dass PEN aufteilt wird, in PE und N. Wenn ich es richtig verstanden habe, darf in einem TN-C-S System, nach einer Auftrennung, PE und N nicht mehr zusammengehen.

Aber eigentlich ist es trotz der Trennung in PE und N, immer noch verbunden, oder?


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