Gute Wahl !!
Hab ich beides auch sowohl Ladegerät wie auch Eneloop !

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Ich merk grad, dass es meinen Beitrag gefressen hat!

Ich denk ich nehm auch das größere. Aspekte wie "Aufgeräumtheit" etc. werden mir immer wichtiger. Keine Ahnung warum. Alter oder Verweichlichung?
Und so hab ich für 40€ ein passables Set inkl. Akkus = alles abgefrühstückt.

Musste aber erstmal die Anleitung lesen um sicher zu gehen, dass das Ding auch "einfach mal so nen Akku laden kann".
Also ohne Vorkenntnisse, ohne große Drückorgien und auch ohne Y-Chromosom
Dann läds einfach mit 200mA und schaltet dann auf Erhaltungsladung.

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Nebenbei bemerkt: Falls bei dem BC900 kein Kfz-Adapter dabei ist und man so etwas aber auch möchte.
Das Ladegerät läuft mit 3V. Das heißt, der Gesamtstrom ist die Summe der einzelnen Ladeströme für die Akkus. Möglicherweise ist ein Kfz-Adapter mit nur 3V/2A nicht mehr ganz so günstig. Das weiß ich aber nicht, weil ich das Conrad-Teil habe, wo der Adapter beiliegt (der im Übrigen auch nur 2A liefern kann, so dass man im Auto statt mit 1800mA 'nur' mit 1000mA laden kann)

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Gruß
Martin

Zitat :

Das Ladegerät läuft mit 3V.

Möchte das 3V Eingangsspannung haben, oder ist das die Ladespannung?
Ansonsten müsste im KFZ-Adapter ja noch ein DC-DC-Wandler drin sein...

Kannst Du evtl. nachmessen, welche Maße der Hohlstecker hat?


Gruß, Bartho

3V ist die Eingangsspannung des Ladegerätes.

Der Hohlstecker hat ein Außenmaß von 5mm und innen etwa 1,4mm (+/- 0,2mm) Durchmesser.

Ich muss meine Angaben zum Kfz-Adapter konkretisieren. Es steht doch 4A drauf, jedoch war dem Ladegerät ein Zettel beigelegt, dass man mit dem Kfz-Adapter nur bis 1000mA bei zwei Zellen und 500mA bei 4 Zellen laden darf. Da man mit dem 230V (Schalt-)Netzteil volle 4A ziehen darf, nehme ich an, dass der Kfz-Adapter trotz Aufdruck keine 4A liefern kann bzw. dieser diese unter ungünstigen Umständen nicht liefern kann.

Edit: Diese Angaben gelten für das IPC-1 von Voltcraft (C*nrad). Ich gehe davon aus, dass dieses Gerät mit dem BC900 baugleich ist!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Makersting am 11 Dez 2008 16:20 ]

Heisst für mich/uns:

Einen anderen KFZ Adapter mit passendem Hohlstecker (und E-zeichen, eh klar) kann man nehmen, muss dann aber manuell den Ladestrom derart begrenzen, dass er maximal halb so groß ist wie der auf dem Netzteil als maximal angegeben? Manuelles Einstellen des max. Ladestroms ist laut Handbuch möglich.

Oder anders herum: Bei der Standardeinstellung (Laden mit 200mA pro Zelle) und dem "typischen Fall" von 2 Akkus für die Kamera, sollte man also mindestens einen 800mA KFZ-Adapter vorhalten!

Muss mal kucken, was mein Kleiner so hat . . .

Aber soo wichtig ist mir das eh nicht.

Wie wahrscheinlich ist der Fall, dass man auf einer Reise mit dem Auto, aber ohne jegliche Anbindung an ein Stromnetz (Tankstelle...) ist?
Zumals ja immer noch die Batterielösung gibt!

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Zitat : tsaphiel hat am 11 Dez 2008 18:14 geschrieben :

Heisst für mich/uns: Einen anderen KFZ Adapter mit passendem Hohlstecker (und E-zeichen, eh klar) kann man nehmen, muss dann aber manuell den Ladestrom derart begrenzen, dass er maximal halb so groß ist wie der auf dem Netzteil als maximal angegeben?

Seltsamerweise ja. Ich nehme an, dass man durchaus mit 4A Gesamt-A laden kann. So sollte es sein. Nur wahrscheinlich ist irgendeinem Ami in der Kalahari das Plastikgehäuses des Kfz-Adapters geschmolzen und hat ein 5mm große Brandwunde verursacht. 10Mio Schadensersatz und jetzt soll man per Adapter nur noch mit max. 2A Gesamt-A laden.

Zitat :

Manuelles Einstellen des max. Ladestroms ist laut Handbuch möglich.

ja, das geht am Gerät.

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Gruß
Martin

Zitat :

Zitat : Manuelles Einstellen des max. Ladestroms ist laut Handbuch möglich. ja, das geht am Gerät.

War ausnahmsweise keine Frage, sondern ne Feststellung.

Damit ist es für mich (und andere) nicht mehr essentiell wichtig, ob bei dem Gerät ein KFZ Adapter dabei ist oder nicht, weil quasi jeder geht.


So, ich denk ich bestell demnächst mal in Ruhe

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Ich weiß nicht, ob du inzwischen schon was gekauft hast. Ich habe das Energy4 von Ansmann. Bis jetzt ist nichts abgebrannt und dank der Steckeradapter habe ich es auch gleich in Japan verwenden können, wo es ein Monat lang täglich meine Kameraakkus geladen hat.

Das einzige was mich daran stört: Ansmann schweigt sich ziemlich über die technischen Fähigkeiten aus. Die einzige Stelle wo ich z. B. den Ladestrom entdecken konnte, war auf der Unterseite des Geräts. Weder im Internet noch in der Anleitung ist der zu finden. Sehr geheimnisvoll. Auch sonst sind die beschreibungen eher dürftig. Aber naja, funktionieren tut's.

Habe hier noch eine interessante Seite gefunden: http://www.computer-richter.de/tipps/ladegeraete.html

Da wird etwas Werbung für das modifizierte AV4m von http://www.accu-select.de/ gemacht (die Seite ist leider "etwas" unübersichtlich).

Ansonsten gilt wohl:
Es gibt gute und schlechte Geräte mit -deltaU-Abschaltung. Die schlechten funktionieren nur mit NiCd-Akkus gut; NiMH-Akkus werden zu stark überladen, was sich in einer Erwärmung der Akkus äußert.
Nur ein Ladegerät, in dem die Akkus dauerhaft kühl bleiben bzw. nur etwas warm werden, schont die Akkus.
NiCD-Akkus sollte man einmal pro Monat vollständig entladen/laden, NiMH-Akkus alle 2-3 Monate. Eneloops sind am pflegeleichtesten und scheinen, insbesondere für Digitalkameras, am besten geeignet zu sein. Denn normale NiMH-Akkus verlieren mit der Zeit (bei schlechteren Ladegeräten schneller) an Spannung, nicht aber an Kapazität. Dadurch kann sich die Kamera ausschalten, obwohl die Akkus noch Saft haben.
Eneloops sollen dieses Problem des Spannungsabfalls nicht haben

Am schonensten sind Ladegeräte mit sehr empfindlicher -DeltaU-Abschaltung (die Ladespannung muss alle paar Sekunden auf das mV genau geprüft werden), oder, noch besser: Geräte mit Peak-Voltage-Abschaltung (da wird schon abgeschaltet, bevor die Spannung überhaupt abfällt). Denn sobald die Ladespannung abfällt, wird bereits Überladen, und das lässt den Akku altern.

Ich werde demnächst mal kontrollieren, ob die Akkus in meinem Ladegerät zu warm werden, und es evtl. gegen ein BC-900 ersetzen, wenn es sich schlecht schlagen sollte.
Eneloops liegen hier schon, sind aber noch nicht ausprobiert

Zum Ansmann Energy 8 zitiere ich aus dem ersten Link:

Zitat :

Noch ein Wort zur Formatierfunktion der AT1-AT3 Ladegeräte: Ich hatte mittlerweile bereits 10 alte Akkus, die nur noch 0V oder wenig darüber aufwiesen und bei denen mein AT3 dann automatisch dieses Formatieren versucht hat. Es war bei keinem dieser Akkus erfolgreich. Diese Akkus wurden dann noch mal in ein zweites gerade verfügbares Ladegerät gelegt, dass auch eine solche Funktion bietet. Einmal war dies ein "AccuPower AP2010" und einmal war es ein "Ansmann energy 8" (nachfolgend als Ae8 bezeichnet). Es konnten dabei dann bis auf 2 Akkus doch alle wieder reaktiviert werden. In dieser Funktion scheint das AT3 also eher zu vorsichtig zu sein und die Akkus zu früh als Defekt einzustufen oder es geht nicht „kräftig genug“ ans Werk. Aber! Dafür konnte ich im direkten Vergleich zu diesem Ae8 folgendes feststellen: Die Akkus des Besitzer dieses Ansmann waren angeblich zuvor alle voll. Dennoch benötigten einige das Formatieren. Dies mag noch am Besitzer und Benutzer liegen. Einige der Akkus die ich dann in diesem Ae8 zunächst geladen habe, bis sie dort als voll angezeigt wurden, wurden danach ins AT3 eingelegt und dort noch mal über 1h geladen, bevor das AT3 sie als voll akzeptierte. Sie wurden dabei auch nicht wärmer als ca. 40-45°C. Sie waren also keinesfalls voll, als sie aus dem Ae8 kamen! Als nächstes machte ich mit einem 1000mAh NiCd Akkusatz dieses Ansmann Besitzers das (Re)cyclen Programm des AT3. Ein Akku dieses Satzes hatte bei der ersten Messung nur ca. 500mAh, ein anderer nicht einmal 100mAh. Nachdem das Programm am nächsten Tag abgeschlossen war, hatten alle Akkus wieder 850-920mAh!

Gruß, Bartho

Das BC 900 läuft hier seit einigen Tagen im Dauerbetrieb und testet und refresht mein Akkusortiment. Soweit ganz gut eigentlich.
Für die meisten ist wohl leider bald die Zeit des Abschieds gekommen, weil sie teilweise unter der Hälfte ihrer aufgedruckten Werte an mAh kommen (sind aber auch alte mit 700mAh).
Ein Akku gar auf 000mAh. Trotzdem wurde der nicht als defekt erkannt und hat auch ordentlich Zeit gefressen als er sich brav hat laden und entladen lassen. Das check ich nicht so ganz.

Das mag jetzt auch die schlechte Performance meiner alten Digicam erklären

Die Tasche und die Adapter sind ganz nett, auch wenn ich mich frage für was die Tasche so ein Umhängeriemchen braucht. Da wär ein Fach zur Akkulagerung sinniger gewesen. Naja seis drum.
Die Qualität der mitgelieferten Akkus werd ich ausprobieren sobald das Ladegerät wieder frei ist.





Nochmal ne andere Frage:
Das Ladegerät kann ja nur AA und AAA Zellen laden. Ich hab jetzt noch ein paar Babyzellen und überlege eine Art Adapter aus Heißklebepistolen-Klebstiften (haben fast genau AA Form), Etwas Leitung und nem alten Batteriefach für Babyzellen zu bauen. Sollte klappen, oder gibts da Bedenken?

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Edit ging leider nicht mehr:


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Ein Adapter auf Akkus mit größeren Kapazitäten sollte imho unproblematisch sein.
Die 700maH-NiCd-Akkus sollten eigentlich mehr Zyklen aushalten als ihre NiMH-Kollegen. Vielleicht erholen die sich ja noch ein wenig?

Schönes Produktfoto


Gruß, Bartho