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Leitung verlängern im Schutzbereich 1 Suche nach: leitung (19141) |
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BID = 860241
Trumbaschl Inventar
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Beiträge: 7603 Wohnort: Wien
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Mittlerweile sind wir so weit, dass wir einen Gutachter bestellen, der sowohl Planung als auch Ausführung unter die Lupe nimmt.
In mindestens der Hälfte der Wohnungen sinkt die Heizungsvorlauftemperatur nach kurzem WW-Zapfen auf 45°C oder weniger ab und das Warmwasser wird nicht mehr warm genug. Der Austausch der Heizungspumpen gegen leistungsstärkere Modelle hat nichts bewirkt.
Die elektrischen Schönheiten derzeit:
- ge/gn als L' missbraucht
- Einzeladern in Leitungsführungskanal
- Klemmen in LF-Kanal
- lose an der Wand hängende Schlauchleitungen
- ohne Zugentlastung von LF-Kanal auf beweglich übergehende Schlauchleitungen
- Schukosteckdosen mit 3x0,75mm2 angeschlossen, Absicherung hier gL 10, in anderen Wohnungen vielleicht auch L16
- Kabelrinne direkt über Heizungs-Rücklauf -> viel zu hohe Umgebungstermperatur
Zu ge/gn als Außenleiter: bin ich ernsthaft ein verdammter Pedant, weil ich erwarte, dass beim Tausch von Thermostaten gegen Modelle, die drei Adern benötigen, eine neue Leitung gelegt wird, anstatt ge/gn als geschalteten L zu verwenden? Der Ausführende hat mich auf den zarten Hinweis, dass das wohl nicht so ideal wäre, nur angefahren, das hätte 40 Jahre so funktioniert!
Achso, die halbfertige Installation hätte ich fast noch vergessen (lose aus einer Abzweigdose hängende Klemmen und fliegende Leitungen). Feindrähtige Adern sind natürlich konsequent überall ohne AEHs verklemmt.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 860750
Trumbaschl Inventar
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Volltrotteln!
Ich sitze gerade im Esszimmer (dort befindet sich aus historischen und leitungsführungstechnischen Gründen unser Verteiler) und jemand werkelt im Badezimmer. Plötzlich gibt es ein sehr lautes *poff* aus dem Verteiler und Finsternis im Bad, gefolgt von HEFTIGEN Flüchen (zwischen Bad und Esszimmer ist ein fixverglastes Fenster unter der Decke, um dem inneliegenden Bad etwas Tageslicht zu geben). Hat der Bastler (nennt sich Elektriker) versucht, den ganzen Salat unter Spannung zu verklemmen (bspw. anscheinend unter Spannung stehende PVC-Schlauchleitungen in einen IP44-Abzweigkasten einzuführen) und dabei einen Kurzen gerissen!
Dem Geräusch nach dachte ich schon, ich könnte mich auf die Suche nach einem Ersatz-LSS machen, er ließ sich aber anstandslos wieder einschalten.
Es ist zum Heulen mit diesen _!
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BID = 860855
Trumbaschl Inventar
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Beiträge: 7603 Wohnort: Wien
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Uuuuuund noch ein paar schöne Bilder... schön ist das nicht mit zwei Leitungen durch eine Membrandichtung, auch wenn hier kein IP44 gefordert ist.
Auch den mit Rohrdämmung zugebauten LF-Kanal (mit fliegenden Schraubklemmen drin) finde ich recht kreativ, das war aber nicht der Elektriker.
Und zu guter Letzt haben die Herrschaften offensichtlich IMMER noch nicht den Unterschied zwischen einem Badezimmer und einem Kesselraum verstanden!
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BID = 860857
Trumbaschl Inventar
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Beiträge: 7603 Wohnort: Wien
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Irgendwie hat die Forensoftware das eine Bild nicht gefressen...
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BID = 860940
shark1 Inventar
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Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Jetzt must du nur noch einen Heizungs-Notschalter vor der Badezimmertür anbringen und fertig ist der Umbau in einen Heizungsraum ![](/phpBB/images/smiles/smilie_frown.gif) . Da hier kein Wermeerzeuger vorhanden ist kann man ME auf eine T30-Tür verzichten
Mal im Ernst:
In Summe ist das doch der reinste Murx!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 4 Dez 2012 9:06 ]
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BID = 860969
Trumbaschl Inventar
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Beiträge: 7603 Wohnort: Wien
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Zitat :
| In Summe ist das doch der reinste Murx! |
Das kannst du laut sagen!
Der Heizungsnotschalter ist aber für Anlagen <50kW wenn ich mich richtig erinnere nicht vorgeschrieben
Irgendwie wundert es mich eh, dass die uns kein Evilonrohr mit Clipschellen quer durch die Wohnung genagelt haben!
Kaum weniger geil war der Vorschlag der Baufirma, rund um das ganze Graffl einen Gipskarton-Kasten zu bauen, mit 19 (in Worten neunzehn!) Revisionstüren.
Gestern haben wir angefangen zu überlegen, ob nicht eine völlige Neukonzeption mit zentraler WW-Bereitung und Zirkulationsleitung sinnvoll wäre. Ein kleiner Installationsschacht in der Ecke, wo sowieso schon Kaltwasser-Steigstrang und Abwasser-Fallstrang sind, wäre eindeutig das geringere Übel.
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BID = 861016
shark1 Inventar
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Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Klar ist ein Notschalter erst ab (hier 40kW) vorgeschrieben, und da auch nicht bei allen Anlagen.
Aber ein Warnschild an der Badezimmertür sollte es schon werden ;).
Ehrlich gesagt würde ich eine WW-Leitung und WW-Brereitung im Keller auch für sinnvoll erachten, da die jetzige Anlage sowieso nicht fuktioniert.
Wenn ich es richtig verstanden habe sollte die WW-Bereitung nach dem DLE-Prinzip erfolgen, oder?
Welche Leistung kann denn vom Heizkessel überhaupt zu Verfügung gestellt werden, welchen Durchmesser haben die VL- und RL-Steigleitungen, wieviele Wohneinheiten werden versorgt, wie groß ist der Gleichzeitigkeitsfaktor?
Wenn gleich eine zentrale WW-Bereitung installiert worden wäre, wäre die Anlage sicher auch um einiges günstiger gekommen!
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BID = 861073
Trumbaschl Inventar
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Der Kessel hat 80kW, um Lastspitzen auszugleichen und für eine gute Auslastung des Kessels zu sorgen (möglichst wenig Teillastbetrieb) gibt es 1600l Heizungs-Pufferspeicher.
Die Rohre haben einen Außendurchmesser von ziemlich genau 30 mm, nach Augenmaß würde ich meinen DN25. An jedem Strang hängen 4 Wohnungen. Und ja, das Warmwasser wird nach dem Durchlaufprinzip erwärmt. Auf einem der beiden Steigstränge funktioniert die Sache, auf dem anderen trotz aller Nachbesserungen nur eingeschränkt, aber immerhin unterschreitet die WW-Temperatur jetzt auch bei hohem Durchfluss (25l/min) kaum mehr die 40°C. Bleibt das Problem der Kleinteilesammlung im Heizr... äääh Bad.
Zentrale WW-Bereitung sehe ich folgende Knackpunkte:
- der Heizraum ist mit Kessel, Brennstoffförderung, Systemwart, Heizungsverteiler nebst Pumpen und den beiden 800-l-Speichern ziemlich voll
- für einen Warmwasser-Steigstrang müsste man Durchbrüche durch die Gewölbedecken der Badezimmer machen oder einen weiteren Kaminzug opfern, das wäre konkret meiner, gefällt mir also nicht
- für das Warmwasser müsste eine neue Abrechnungsmodalität gefunden werden, derzeit erfasst das ja der Wärmemengenzähler mit
- eines der Bäder liegt ziemlich weit ab vom Steigstrang und schon Heizungsvor- und Rücklauf unterzubringen war ein ziemliches Problem
Zum letzten Punkt: man könnte natürlich wenigstens alle anderen Bäder umrüsten und nur diesen Problemkandidaten mit indirekter WW-Bereitung belassen.
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BID = 861087
shark1 Inventar
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Durch ein DN25-Rohr (D a 28mm Cu/C-Stahl) bringt man ca. 26kW (pi*daumen ![](/phpBB/images/smiles/smilie_wink.gif) ). Um im DLE-Prinzip das WW auf 60°C zu bringen sind mind 20kW nötig. Somit kommt man bei gleichzeitiger Nutzung schnell an die Gernze.
Aber wenn ein Teil der Anlage läuft, sollte es doch nicht so schwer sein, die restlichen Einheiten auch zum Laufen zu kriegen.
Das das Heizungssystem entlüftet wurde versteht sich hoffentlich von selbst, oder?
Wurden den Rohrdurchmesser, Pumpenleistung, etc, von einem Fachmann berechent? Wir (Kooperation) ziehen bei einer Heizungsinstallation immer den Kesselhersteller mit ein, dieser gibt dann alle relevanten Daten vor.
Für eigene Berechnungen habe ich persönlich zu wenig Erfahrung im SHK Bereich. Für die letzte Anlage 40kW wurde ein Rohrdurchmesser von 11/2"/DN40 (10 Bögen 25m Länge) vorgegeben. Pumpe hat glaube ich 110 Watt. Funktioniert bei 85°C VL-Temperatur problemlos.
Vielleicht liegt es einfach an einer zu dünnen und zu langen Rohrleitung?
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BID = 861095
Trumbaschl Inventar
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Beiträge: 7603 Wohnort: Wien
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Zitat :
| Vielleicht liegt es einfach an einer zu dünnen und zu langen Rohrleitung? |
Mutmaßlich... der schlecht funktionierende Strang ist deutlich länger, da er zweimal verspringt. Die Längendifferenz dürfte ca. 6 Meter ausmachen, mit entsprechend vielen Bögen. Die Leitungen sind im Keller Stahl verpresst, weiter oben denke ich KELOX Verbundrohr mit Pressfittings. Eine Überlegung wäre, dass die zusätzlichen Bogenfittings so einen Druckverlust bedeuten, dass der Durchfluss nicht mehr reicht.
Komisch ist allerdings, dass beim Warmwasserzapfen die Heizungs-Vorlauftemperatur absinkt. Wenn der Pufferspeicher im Keller Wasser mit relativ konstanter Temperatur nach oben schickt, dürfte das IMO eigentlich nicht passieren, schon gar nicht wenn nur eine Wohnung Warmwasser zapft.
Entlüftet wurde die Anlage, außerdem gibt es überall automatische Entlüfter.
Die Planung hat ein Planungsbüro für Heizungs- und Klimatechnik auf dem Gewissen.
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BID = 861098
shark1 Inventar
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Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Laut unseres Kesselherstellers wirken sich Länge und Bögen schon sehr auf den Druchfluss aus.
Wenn die Zirkulation nicht richtig funktioniert, passieren die lustigsten Sachen was Temperaturschwankungen und Fließrichtung betrifft.
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BID = 878829
Trumbaschl Inventar
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Inzwischen ist die neue Heizung seit einiger Zeit und mit diversen Modifikationen in Betrieb und es kommt überall ausreichend heißes Wasser. Geblieben sind die heftigen Schwankungen der Warmwassertemperatur (bis zu 10 K), die alle als normal bezeichnen.
Wir sind allerdings drangeblieben und hatten mehrere Experten da. Der letzte, ein Einmann-Installationsbetrieb vom platten Land, meinte sinngemäß: "Was soll das Theater? Die sollen dafür sorgen, dass das Ganze funktioniert! Wir verbauen solche Module seit Jahren und alles passt!"
Unter anderem hat er mich auf die Idee gebracht, mich noch einmal ausführlich mit der MSRT der Frischwassermodule zu beschäftigen. Das funktioniert so: Eine drehzahlgeregelte Pumpe fördert Heizungswasser durch den Wärmetauscher und erwärmt so das kalte Trinkwasser. Die Pumpendrehzahl hängt von Kaltwassertemperatur, Durchfluss und Solltemperatur ab. Über einer Maximaltemperatur schaltet die Regelung die Pumpe ab. Schön.
Der tatsächliche Betrieb sah so aus: bei Warmwasserdurchflüssen unter 30 l/min schaltete die Pumpe ständig ab, da die Maximaltemperatur überschritten wurde. Die ausführende Firma dokterte an den Sollwerten herum (bzw. informierte die Kunden, was sie dort einzustellen hätten!), ohne Erfolg. Der entscheidende Hinweis war aber dann, dass die Pumpen ständig mit 70-75% der Nenndrehzahl fahren. Ein Blick in die Anleitung zeigte, dass die Drehzahlregelung wie folgt parametriert werden kann: sowohl Maximal- als auch Mindestdrehzahl können in einem recht weiten Bereich in 1-Prozent-Schritten vorgegeben werden, nmin zwischen 12 und 100%, wobei bei der Auswahl die Daten der Pumpe zu beachten sind.
Ein Blick ins Menü zeigt: in manchen Wohnungen ist 70% eingestellt, in anderen gar 75... kein Wunder, dass die Regelung bei kleinen Durchflüssen nicht funktioniert!
Nach der Anleitungslektüre kam dann allerdings die Frage auf, wie die vom ausführenden Elektrickser gebaute Verriegelung zur Heizungspumpe (WW-Vorrangschaltung) funktioniert, eine solche war nämlich nicht dokumentiert.
Der Versuch, die Mindestdrehzahl zu reduzieren brachte in Sachen Warmwasserkomfort einen durchschlagenden Erfolg ("schon" ab 8 l/min konstante WW-Temperatur, die vom Hersteller versprochenen 2 l sind noch weit weg, das dürfte an zu hoher VL-Temperatur liegen) aber auch die Erkenntnis, wie die Vorrangschaltung funktioniert. Kurz, der Experte hat an den Pumpenausgang der Steuerung ein Relais geklemmt und den L der Heizungspumpe über einen Öffnerkontakt laufen lassen. Gibt die Steuerung aber unter 55% Pumpendrehzahl, reicht die Spannung nicht mehr aus um das Relais anziehen zu lassen.
Hat jemand eine kreative Idee, wie man das sonst lösen könnte? Relais mit deutlich breiterer Spulenspannung?
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un23 Stammposter
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Zitat :
Trumbaschl hat am 11 Mär 2013 13:45 geschrieben :
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Hat jemand eine kreative Idee, wie man das sonst lösen könnte? Relais mit deutlich breiterer Spulenspannung?
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Bei unserem Solar-Regler gibt es eine Parallel-Relais-Funktion, die zu dem geregelten Pumpenrelais noch ein normales mitschalten kann. Habt ihr sowas vielleicht auch?
Gruss
un23
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BID = 878847
Trumbaschl Inventar
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Soweit ich die Anleitung der ModvFresh-Regelung in Erinnerung habe leider nicht. Die hat nur einen drehzahlgeregelten Pumpenausgang und einen Ausgang für eine Zirkulationspumpe, wenn ich mich richtig erinnere auf Wunsch schaltuhrgesteuert.
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-Edit von sam2: überflüssiges Vollzitat gewecht-
[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 11 Mär 2013 17:51 ]
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der mit den kurzen Armen Urgestein
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