Leitung verlängern im Schutzbereich 1

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Autor
Leitung verlängern im Schutzbereich 1
Suche nach: leitung (19119)

    







BID = 855260

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5320
 

  



Zitat :
Oertgen hat am 27 Okt 2012 14:54 geschrieben :
Ich frag mich allerdings, wozu der Wärmetauscher überhaupt eine Pumpe braucht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, siehe Links, lässt sich mit Kaltwasserzumischung die WW-Temperatur leicht begrenzen, die Vorlauftemperatur kann bei Sonnenkollektor bis 95°C betragen. Auch wird gesagt, dass die Rücklauftemperatur dadurch "besser/effizienter" wird, stecke aber nicht tief genug in der Materie, um das beurteilen zu können.
http://www.bosy-online.de/Frischwasserstation.htm
http://www.vrksolaranlage.de/Frischwassermodul.htm

BID = 855286

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

 

  

Es geht um diese Frischwasserstation:
www.sawa-arion.com/pdf/Modufresh.pdf
(ohne Zirkulationspumpe)

Die Heizungsvorlauftemperatur ist fix auf 70°C eingestellt, ganzjährig.

Laut Ausführenden sollte Warmwasser auch ohne laufende Heizungspumpe problemlos funktionieren, sie meinen, gestern sei wohl Luft im System gewesen, die durch das Einschalten der Heizungspumpe "weggeschoben" wurde.

Von der Weiche habe ich kein Foto (man sieht auch nur die Styroporummantelung), aber es handelt sich um eines dieser Modelle (ich glaube die 120/80)
http://www.sinusverteiler.com/37-0-......html

Die Wieser-Kugelhähne sind laut Ausführenden für Trinkwasser zugelassen, eine schriftliche Bestätigung haben sie versprochen.

Was mich am meisten interessieren würde, ist ob es nicht den ganzen Kramuri in einer kompakten Box mit Kunststoff- oder Metallgehäuse gibt, wie es ursprünglich versprochen wurde.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 855339

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Was ein Heckmeck.

Einfach noch ne Warmwasserleitung plus Zirkulation mitzuverlegen und nen Speicher in den Keller zu stellen wie dass alle anderen auch machen währe zu einfach und zu Wartungsarm gewesen?

Aber es stimmt natürlich: Dann würden die Bäder ja auf einmal viel zu wohnlich ausehen.

BID = 855344

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Das hätten sie nicht in einen Kaminzug (15x17 cm mit x Verziehungen) pro 4 Wohnungen untergebracht, meinten sie zumindest. War schon mit Heizungsvor- und Rücklauf ein ziemliches Theater. Deswegen diese schräge Lösung. Das Frischwassermodul alleine würde mich aber auch noch nicht stören, wirklich lästig sind die Heizungsteile (Pumpe, hydraulische Weiche, Wärmemengenzähler und das riesige Schrägsitzventil).

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BID = 855352

ego

Inventar



Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Dann erstellt man halt nen Installationschacht.

Beispielweise genau in der Ecke, in der die Thermen gehangen haben.

BID = 855372

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Da sind wir dann wieder bei der berüchtigten Gipskartonverkleidung

Angeblich gibt es sehr wohl Kompaktgeräte, mit denen man sich den ganzen Zinnober schenken kann. Ein befreundeter HKLS-Planer wird in den nächsten Tagen einen Blick drauf werfen und nächste Woche steigen wir dem Planer aufs Dach.

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BID = 855410

arnheimer

Neu hier



Beiträge: 35
Wohnort: 66424

Hi Trumbaschl,

tu uns bitte den Gefallen und halte uns auf dem laufenden!!

Arnheimer.

PS: die Granatenplaner kenne ich auch aus dem ISO und DIN gesteuerten Deutschland!!

BID = 855432

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Sind denn wenigstens alle besthenden Rohrleitungen auch aus Cu, oder gibt es in 2 Jahren Lochfraß wohin das Auge blickt?
Ist den das Wiener Trinkwasser für Kupfer überhaupt geeignet und wurde Trinkwasserlot verwendet?

Ich habe eine neuerstellte glötete Heizungs-/Wasseranlage seit 10 Jahren hier nicht mehr gesehen. Für TW werden hier nur noch VA, Verbund und selten PP-R-Rohre eingesetzt. Für Heizung Pressfitting meist C-Stahl oder seltender Cu.

Diese Kugelhähne sind nicht für Trinkwasser geeigent. So wie mir das erklärt wurde sind in AT Kugelhähne in TW im Gegensatz zu DE ganz unzulässing. Wegen Druckschlägen dürfen nur Schräg-/Geradesitzventile verbaut werden. Da aber trotzdem einige SHKler Kugelhähne im TW-Netz einsetzen wollen, hat zumindest der hiesige SHK-Großhandel zusätzlich zu diesen Wesa-Kugelhähnen spezielle IMT-Kugelhähne mit DVGW-Zulassung am Lager. Diese kosten aber pro Stück auch 2€ mehr.

Also man kann sagen nicht nur im E-Bereich sondern auch im SHK-Bereich liegen zw. Wien und VBG in der Qualität der Ausführung Welten.

@alle Wien gehört zum Balkan, Westösterreich (zumindest Vorarlberg) mit Sicherheit nicht. ZB: für die Gasinstallation gelten hier, ich gelaube, die strengsten Vorschriften in Mitteleuropa.

*Gasleitungen müssen durchgehand geschweißt sein, es sind dickwandige Rohre zu verwenden, Gewinde sind nur am Zähler und der Heizung zulässig. Es müssen spezielle Schwere Rohrschellen verwendet werden.
*Neuerdings sind auch VA-Pressfittings zulässig, jedoch nur auf kurzen Strcken. Hier ist bei jedem Pressübergang eine schwere Rohrschelle zu setzen (Bogen 2 Schellen, T-Stück 3 Schellen)
*Wanddruchführungen müssen mit PE-Rohren geschützt werden.
*Es sind nur speziellen Verschraubungen zulässig.
*.......

BID = 855444

Tobi P.

Schreibmaschine



Beiträge: 2168
Wohnort: 41464 Neuss


Zitat :
arnheimer hat am 31 Okt 2012 21:51 geschrieben :

die Granatenplaner kenne ich auch aus dem ISO und DIN gesteuerten Deutschland!!


Och, solang es Exemplare mit mindestens langjähriger Erfahrung in ihrem jeweiligen Gewerk sind geht es eigentlich recht gut. Aber wehe sie sind gerade erst aus dem Welpenalter raus und versuchen sich an ihren ersten Projekten

@Lightyear: "Vorsatzschale" und nachdem es bereits zu spät ist: "Naja, Sie könnten ja schliesslich noch *hier bitte aufwändige Bastellösung einfügen die mindestens das doppelte einer vernünftigen Ausführung kostet und den Ausführenden an den Rand des Wahnsinns bringt*"


Gruß Tobi

PS: Kennt jemand ne Feuchtraum-Wannenleuchte mit max. 4cm Höhe? Auf meiner Leuchtenachse sitzt nämlich auf einmal irgendwie auch die Rohrachse vom Sprinklersystem

_________________
"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobi P. am  1 Nov 2012 11:33 ]

BID = 855449

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien


Zitat :
Sind denn wenigstens alle besthenden Rohrleitungen auch aus Cu, oder gibt es in 2 Jahren Lochfraß wohin das Auge blickt?
Ist den das Wiener Trinkwasser für Kupfer überhaupt geeignet und wurde Trinkwasserlot verwendet?

Alles ja. Die meisten Trinkwasserleitungen waren bis vor einiger Zeit noch Blei und wurden dann durch Cu bzw. im Steigleitungsbereich Kunststoff ersetzt.

Wie gesagt, der Chef der ausführenden Firma war ob der Kritik an den Kugelhähnen absolut empört und hat Stein und Bein geschworen, diese seien für Trinkwasser zugelassen und es sei auch nur Trinkwasserlot verwendet worden.

Die neue Heizung ist ein bunter Mix aus C-Stahl (im Keller), irgendeinem flexiblen Kunststoffrohr, starren Kunststoffrohren und hinter den hydraulischen Weichen eben gelötetem Cu.

Pressfittings haben meiner Meinung nach bei den meisten Systemen einen groben Nachteil: sie sind proprietäre Systeme, und wenn der Hersteller pleite geht oder ein neues System einführt wars das mit Reparaturen oder Erweiterungen. Übergangsfittings von Cu auf welches System auch immer wird es wohl noch lange geben.

Gasinstallationen sind in Wien soweit ich das überblicke nur geschweißter Stahl oder Edelstahl verpresst vorgesehen, ein einziges Mal habe ich auch Cu gesehen, keine Ahnung, ob das legal war oder Nachbarschaftshilfe (die Cu-Leitung war die Gasversorgung eines Dönergrills). Ehrlich gesagt bin ich kein Fan von Paranoia bei Gasinstallationen. Unfälle waren eigentlich in allen mir in den letzten Jahrzehnten bekannten Fällen auf grobe Fahrlässigkeit und Dummheit zurückzuführen, nicht auf Schäden an einer Altinstallation. Hier in der Wohnung sind die Gasleitungen bald 100 Jahre alt und zwar nicht mehr 100% dicht, aber nicht so, dass in wahrnehmbaren Mengen Gas ausströmen würde (man riecht das Zeug ja schon bei minimalen Konzentrationen weit unter dem zündfähigen Bereich). Für dickwandige Stahlrohre hingegen bin ich sehr dankbar, da passiert nämlich herzlich wenig, wenn man die mit einem handelsüblichen Steinbohrer anbohren will. Kleine Krater an der Oberfläche gibt das zwar, aber von Durchbohren keine Rede.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 855500

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg


Zitat :
Trumbaschl hat am 31 Okt 2012 13:27 geschrieben :


Die Wieser-Kugelhähne sind laut Ausführenden für Trinkwasser zugelassen, eine schriftliche Bestätigung haben sie versprochen.


Na, da wünsche ich viel Freude...
Der Hersteller heisst übrigens WESA und nicht Wieser.

Laut deren Katalog sind Kugelhähne mit rotem Griff zwar auch für "Wasser" nutzbar, verfügen jedoch nicht über eine Zulassung für Trinkwasser nach DVGW. Nach DVGW für Trinkwasser geeignete Kugelhähne haben grüne Handgriffe, nicht nur bei Wieser...
Folgender Farbcode hat sich etabliert:
Rot - Allgemeine Nutzung nach Herstellerangabe, nicht für Trinkwasser nach DVGW
Gelb - Gas
Grün - Trinkwasser nach DVGW

In wiefern sich da die Forderungen des österreichischen Pendants zum DVGW unterscheiden, ist mir nicht bekannt!
Im WESA-Katalog steht jedenfalls geschrieben:

Zitat :
"Verwendbarkeit
Heizung, Wasser (nicht nach DVGW / DIN 1988), Heizöl, Fette, Dieselöle, Schmieröle, Kraftstoffe (auch mit hohem Benzolgehalt), Farben, Lacke, Lösungsmittel, Alkalien, schwache Laugen und Säuren, geeignet für Heizungswassergemisch mit Glykol.

Hinweis zur Verwendbarkeit:
Bei der Zuordnung der Verwendbarkeit unserer Kugelhähne und Armaturen handelt es sich um Sach-Oberbegriffe.
(...)
Oberbegriff: „Wasser“
Folglich ist die Produkt-Eignung z.B. für Abwasser, Regenwasser, Trinkwasser, Salzwasser, aggressives Wasser, Industriewasser, usw. zu prüfen"


und


Zitat :
Entsprechend der DIN EN 806, 1717 und 1988 sind WESAKugelhähne
der Serie Artikel Nr. 750, 888, 852, 1223, 1540 und 9380, lt. technischen Regelwerken geprüft und zugelassen.
Nur diese WESA-Bauteile genügen den besonderen Anforderungen für Trinkwasserinstallationen. Folglich sind nur diese Kugelhähne werkstoff- und konstruktionsseitig nach den EN 13828 -Prüfungen und -Anforderungen aufgebaut, wärmebehandelt (thermisch entspannt) und haben ein Gewinde nach DIN ISO 228/1 oder DIN 2999.


Dies bedeutet nichts anderes, als dass der Installateur vorab zu prüfen hat, ob das gewählte Ventil für die jeweilige Anwendung zulässig ist bzw. ob irgendwelche sachliche oder lokale "gesetzliche" Gründe gegen die Nutzung sprechen.
Nur bei den nach DVGW zugelassenen Hähnen garantiert der Hersteller, dass die Richtlinien des DVGW eingehalten werden.
Hier in Deutschland würde der Wasserversorger darauf bestehen, die Hähne zu ersetzen, es ei denn, es läge ein Gutachten eines anerkannten Sachverständigen vor, welches die Eignung attestiert.

Um mal die Kurve zurück in den Elektrobereich zu bekommen:
Natürlich kann man über eine Installation für Kleinspannung (z.B. Klingelanlage) auch Netzspannung leiten. Nur halt nicht konform mit den Regeln des VDE.

Wie gesagt, in Deutschland dürfen solche Kugelhähne (roter Griff) nicht in Installationen, die direkt mit dem Versorgungsnetz verbunden sind, eingebaut werden. Wäre ich der Eigentümer, dann würde ich auf dem Tausch der fraglichen Kugelhähne bestehen, alternativ auf einem Gutachten, welches die Unbedenklichkeit attestiert. Ein kurzes, formloses Schriftstück seitens des Installatuers wäre für mich nicht ausreichend!


Offtopic :
Anekdote am Rande: Ich machte ja auch temporäre Installationen für Veranstaltungen, neben Strom eben auch etwas Wasser, um alles aus einer Hand anbieten zu können. Man sollte sich nicht vorstellen, wie scharf die Herren vom Gewerbeaufsichtsamt da kontrolliert haben, dass alle verwendeten Komponenten eine DVGW-Trinkwasserzulassung haben.
Da wurden auch schonmal Verteiler auseinandergenommen, um eingebaite Dichtungen zu prüfen...


_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am  1 Nov 2012 16:30 ]

BID = 855531

shark1

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Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Ich habe grade bzgl. der Kugelhähne nachgeschaut und festgestellt, dass des von einem Hersteller (Giacomini GmbH) ÖVGW-Zertifizierte Kugelhähne für Trinkwasser gibt. Somit sind ME auch in AT Trinkwasserkugelhähne einzustzen. Wie gesagt "unser" SHK-Großhändler hat auch (zwar nur DVGW) Trinkwasserkugelhähne lagernd. Diese haben zwar auch einen roten Griff, aber sind zugelassen http://www.imt-ch.com/imt/index2.ph.....id=96

Aber der Hersteller IMT warnt trotz DVGW vor Korrosion

Wenn die normeln WESA- Kugelhähne auch für Trinkwasser geeigent wären, warum sollte denn der SHK-GH (AT) in allen hiesigen Filialen DVGW-Kugelhähne in allen Abmessungen vorhalten?

Mir wurde mal Erklärt, dass es ein übereinkommen gibt, dass die Prüfzeichen DVGW, ÖVGW, SVGW, KIWA in den meisten Bereichen gleichwertig und gegenseitig anerkannt sind und es somit genügt eines der 4 zu führen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am  1 Nov 2012 18:45 ]

BID = 855534

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Tja... wie gesagt, der Chef der ausführenden Firma war auf die Frage, ob denn die Hähne für Trinkwasser zulässig seien schwer empört und meinte, wenn nicht, würde sie der Großhändler (SHT Kucharik) ihnen wohl kaum für diesen Zweck verkaufen.

Die Schreibweise "Wieser" war übrigens rein nach dem, wie die Installateure den Namen aussprechen.

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BID = 855544

Oertgen

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Was soll an diesen Kugelhähnen denn jetzt so schrecklich gefährlich sein? Ich finde die Dinger um einiges praktischer als die sonst üblichen Schraubhähne.

BID = 855564

shark1

Inventar



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Kugelhahn ist ja OK, wenn nicht für den Einsatz bei laienbedienbaren Auslaufhähenen (Druckschläge konnen zur "Zerstörung"/Harrisse der Rohrleitung führen). Bei Trinkwasseranlagen muss dieser jedoch bestimmte Andorferungen (Werkstoffe (es dürfen keine giftigen Stoffe austreten (Blei, Weichmacher etc.)), Totraumfrei,...)

NYM und NHXMH haben auch den gleichen Aufbau aber NYM ist halt aus PVC und das ist bei einem Brand nicht lustig. Genauso ist es bei diesen Kugelhähnen den "normalen" setzt man halt bei "unwichtigem" Zeug ein und den DVGW-TYP kann man überall einstzen.


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