ELV-Lichtorgel: Fehlersuche

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Autor
ELV-Lichtorgel: Fehlersuche
Suche nach: lichtorgel (480) fehlersuche (3377)

    







BID = 716949

Lars_KOL

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Leipzig
 

  


WENN ich den Schaltplan richtig las und an den richtigen Stellen gemessen habe (umgedrehtes T...) dann hatte ich eine Stelle mit Widerstand über 3. Neu gelötet, jetzt i.O. - Platine verhält sich immernoch gleich. Es nervt mich an .

Fragen: wenn ich alle Bauteile neu kaufe die evtl. beim Einbau kaputt gingen - dann sollte es ja bei korrektem Aufbau funktionieren. Oder kann auch die Platine selbst defekt sein / beschädigt worden sein ?!? Leiterbahnen sehen ok aus... für mich !

Eurer Erfahrung nach, welche Teile gehen bei unerfahrenen Lötern eher kaputt - Halbleiter, Widerstände, Kondensatoren ?

Habe übrigens testhalber auch mal direkt an Lautsprecherausgang geklemmt - Lampen gehn einfach langsam aus, ENDE.

Wo kann denn der Fehler liegen, wenn nach ~10 Korrekturlötungen und IC-Austausch sich das Ding EXAKT so verhält wie nach dem 1. Einschalten ?!?!?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lars_KOL am 27 Sep 2010 19:03 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lars_KOL am 27 Sep 2010 19:06 ]

BID = 716987

Ltof

Inventar



Beiträge: 9324
Wohnort: Hommingberg

 

  


Zitat :
Lars_KOL hat am 27 Sep 2010 18:59 geschrieben :

Wo kann denn der Fehler liegen, wenn nach ~10 Korrekturlötungen und IC-Austausch sich das Ding EXAKT so verhält wie nach dem 1. Einschalten

Irgendein Teil an die falsche Stelle gepappt (Bestückungsfehler)?

Von den Wackelkontakten durch schlechte Lötungen abgesehen, fällt mir noch was ganz anderes ein: Ist vielleicht das Netzteil mit den Lampen überfordert?

Welche Daten haben die Lampen und welche das Netzteil?

ELV hat übrigens einen Reparatursevice auch für Bausätze.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 717057

Ralph

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Beiträge: 200
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Sag mal Lars... Nur mal laut gedacht...
Hast du in Deinem Bekanntenkreis niemanden der ordentlich löten kann? Er könnte Deine Lötstellen prüfen, ggf. nachlöten und Dir zeigen wie man richtig lötet. Wenn das alles ok ist, dann kann man auch ordentlich Fehler suchen. Normal ist es jedenfalls nicht, daß diese Schaltung sich lageabhängig anders verhält. Momentan ist das ganze hier doch langsam etwas schwierig.
Grüße,
Ralph

BID = 717227

harzjoe

Stammposter



Beiträge: 200
Wohnort: Blankenburg/Harz

Hi,
"Lars_KOL" nix gegen Dich persönlich, aber deine Grundvoraussetzungen zum Aufbau dieser Schaltung liegen bei Null!
Und wenn dazu hier noch mit Begriffen rumgeschmissen wird, wie AC, DC, Oszillator (wo ist hier einer?), Messen an Pin 1 vom IC1 (wozu...?)dann wird das eh nix!!!!
Deine Lötversuche sind einfach nur Sch.....!
15 Watt für einen Lötkolben viel zu wenig! Für SMD vielleicht geeignet, aber die dicken Beine der Schraubklemmen und BUZ kannst Du damit eben nur anklecksen.....

Um Dir nicht die Lust an diesem Hobby zu nehmen, denn es ist (kann) ein schönes (sein):
Lerne die Grundlagen der Messtechnik, studiere die Datenblätter der Bauteile, die Du verbauen möchtest, und begreife so deren Aufbau und Funktion.
Geh' in die Bücherei und leih Dir dazu ein paar Bücher.
Und den "Gockel" gibt es ja auch noch....

Lass Dir vom Weihnachtsmann eine vernünftige Grundausrüstung bringen, mit regelbarem Netzgerät, regelbarem Lötkolben (um die 50 Watt), einem Multimeter (um die 50 Euro) und einem Steckbrett, wo Du schon mal mit einigen Bauteilen "üben" kannst, mit ohne Löten!



Solche Projekte, wie die Lichtorgel, baut man am besten etappenweise auf und überprüft / testet Stufe für Stufe. So kann ein evtl. auftretender Fehler schnell gefunden werden.

Und das Thema Netzgerät kam eben auch schon....


Jörg

[ Diese Nachricht wurde geändert von: harzjoe am 28 Sep 2010 19:53 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: harzjoe am 28 Sep 2010 20:02 ]

BID = 717252

Lars_KOL

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Leipzig

Kein Plan - hast Du natürlich Recht - und deswegen hab ich die Lichtorgel genommen, weil (in anderem Forum) diese für Anfänger mit geringer Löterfahrung als vollkommen tauglich beschrieben wurde. Und sie funktioniert ja auch - analysiert "nur" keinen Sound bzw. gibt es nicht so aus.

Die Lichtorgel IST also schlichtweg der erste Versuch, zum lernen. Nur aus Büchern zu lernen geht sicher auch - aber so macht es mehr Spaß :-). Und hier muss ja auch niemand antworten, der nicht helfen will.

Zum Netzteil: 2.5 A stabilisiert. Lampen 3x5W (http://www.conrad.de/ce/de/product/570614/STIFTSOCKELLAMPE-12V-5W-G4/SHOP_AREA_22527&promotionareaSearchDetail=005).

Getestet alternativ mit einem NT 5.5A - gleiches Verhalten.
Getestet mit RGB-LED-Streifen 10 cm und mit 200 cm - stets gleiches Verhalten.
Was ich noch habe: 2 PC-Netzteile. Aber da das 5.5er gleiches Ergebnis lieferte, damit kein Test bisher.

noch ne Anfängerfrage: im Bauplan stehen die Angaben zu den Werten der Widerstände. Was fehlt ist die Toleranz. Wichtig bei Nachbestellung von Bauteilen, oder zu vernachlässigen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lars_KOL am 28 Sep 2010 21:03 ]

BID = 717255

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

das Teil kannst du am besten mit einem Kopfhörer Prüfen.
Die Widerstände sind bestenfalls 5% R.
Gruß Bernd
Kleiner Tipp noch besorge dir eine Lochrasterplatte und Telefondraht und versuche den Sauber und ohne Brücken in die Platte einzulöten !!
Bei deiner Kleckserei wundert es mich nicht das da nichts geht!

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 717256

Ltof

Inventar



Beiträge: 9324
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
harzjoe hat am 28 Sep 2010 19:45 geschrieben :

... Oszillator (wo ist hier einer?)...

dada:

Zitat :
...IC 1 A stellt mit Zusatzbeschaltung einen
Rechteckoszillator dar, der auf einer
Frequenz von ca. 2 kHz schwingt. Da wir
für einen Pulsweitenmodulator eine sägezahnförmige
Spannung benötigen, greifen
wir nicht das Rechtecksignal am Ausgang
Pin 1 des OPs IC 1 A ab, sondern die Sägezahnspannung
am frequenzbestimmenden
Kondensator C 4. Der maximale Wert
dieser Signalspannung liegt bei 4,5 V, der
minimale Wert bei 3,8 V...

Alles klar?

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(Hanlon’s Razor)

BID = 717261

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
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Zitat :
Die Widerstände sind bestenfalls 5%

ELV verwendet ausschließlich Metallfilmwiderstände mit 1% Toleranz.

Zur Nachbestellung reichen auch Kohleschicht mit 5%, der Preisunterschied ist aber nicht so arg hoch. Wenn ELV mal eine Schaltung "haarscharf" auslegt, sollten dann aber die Toleranzen bei Ersatz eingehalten werden.
Hier ist das aber eher unwahrscheinlich.

Allerdings sind Widerstände so ziemlich gleich nach Drahtbrücken das Letzte, was beim Löten zerstört wird.

ciao Maris

BID = 717262

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas


Zitat :
harzjoe hat am 28 Sep 2010 19:45 geschrieben :

...
15 Watt für einen Lötkolben viel zu wenig! Für SMD vielleicht geeignet, aber die dicken Beine der Schraubklemmen und BUZ kannst Du damit eben nur anklecksen.....


Hat man keine Lötstation mit geregelter Temperatur, ist ein Kolben mit 15 Watt gut geeignet.

Wenn man löten kann, kann man sehr wohl damit Schraubklemmen und Anschlüsse von Transistoren wie TO3P verlöten und das auch sehr sauber. Ein Kolben 25 Watt ist meist schon zu heiß bei kleineren Standardbauteilen, wenn man nicht wirklich schnell lötet.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 717267

Ltof

Inventar



Beiträge: 9324
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
dl2jas hat am 28 Sep 2010 21:39 geschrieben :

...ist ein Kolben mit 15 Watt gut geeignet...

Allerdings! Ich habe auch ewig lange mit einem 16-Watt-Lötkolben gearbeitet. Das war völlig in Ordnung.

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BID = 717278

harzjoe

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Beiträge: 200
Wohnort: Blankenburg/Harz

Ltof, ok...erwischt!


Lars_KOL
Mach die Platine leer, entlöte alles fein ordentlich am besten mit Zuhilfenahme einer Entlötpumpe (um die 2...5 Euro).
Mach die Platine schön frei von Lötzinnbrücken, und teste dann die leere Platine mit dem Durchgansprüfer (Diodentester mit Summer) Deines Multimeters auf Durchgang der leiterbahnen und Kurzschlüsse zwischen ihnen....
Löte dann SAUBER die IC-Fassungen ein.

Zuerst die Stromversorgung unten verbauen. testen, ob alles ok ist und Spannungen prüfen. (8 Volt und 4 Volt)

wenn nicht ok, Fehler suchen und beseitigen.
Wenn ok,
dann alle Bauteile vom Eingang high zu Pin 5 IC2 B, und alles um IC2 B einlöten. An den Ausgang (Pin 7) werden erst mal nur R 21 und C 25 verbaut, auch R16 und C21zu den 4 Volt...., die Bauelemente zu den 3 Aktiv-Filter bleiben noch weg.

Zu den ersten Tests Lötest Du in eine Freien Lötpunkt von C9, R12 oder R15 , der mit Pin 7 IC2 B verbunden ist, ein Beinchen eines Kondensator um die 100 nF (mit Kondensator drann, nicht das Beinchen abschneiden).
An das andere Beinchen lötest Du eine passende Kopfhörerbuchse zu einem Deiner Kopfhörer, die Du so rumzuliegen hast. Am Besten an beide Anschlüsse zusammen, die zum Stecker ganz vorne und in der Mitte passen.
An den Anschluss für den dritten Steckerkontackt kommt Masse (falschrummes "T").

Nun Saft drauf.
Stimmen die Spannungen noch in etwa...?
Wenn nein, Fehler suchen!
Wenn ja, Spannung abschalten, und IC reinstecken. Spannung wieder drauf.

Tippst Du nun mit einem Finger (egal welcher, nur nix anderes an der platine anfassen), solltest Du ein Brummen hören, dessen Lautstärke du mit dem Poti ändern kannst.

Wenn ja, dann ist die erste Stufe ok.

Dann kannst Du alles um IC2 C einlöten (vorher den Testkondensator mit der Kopfhörerbuchse wieder auslöten). Ab T4 bleibt alles weg.
An Basisanschluss T4 wieder den Testkondensator mit Kopfhörer...blabla einlöten, einschalten und wieder den Brummtest machen.
Nun klingt das Brummen tiefer und kann zusätzlich mit dem Poti R26 lauter und leiser gestellt werden.
Statt dem Brummen mit dem Finger kannst Du auch ein kabel von ner Anlage anschließen und Musik hören....

Und so baust Du Stufe für Stufe um jeden IC-Kasten "IC2 A und IC2 D)im Schaltbild weiter....

jetzt alles um den Oszillator IC1 A einlöten. und den Kondensator mit Kopfhörer...blabla an Pin 2, 6, 9 oder 13 anlöten.

Ic1 rein, und Du solltest einen Ton hören (die 3, noch was KHz).

IC1 wieder raus.

Dann jeden Transistor einzeln mit Bauteile bis zu IC1.
Und wieder jeweils hören, ob was an Pin 5, 10, und 12 von IC1 raus kommt.

Dann kannst du die Schaltstufen mit T1, T2 und T3 komplett aufbauen (da kann man eigentlich nix falsch machen, IC1 rein, und nun sollte alles funktionieren.



So besser?


Jörg


BID = 717294

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Lars_KOL hat am 27 Sep 2010 18:59 geschrieben :

Wo kann denn der Fehler liegen, wenn nach ~10 Korrekturlötungen und IC-Austausch sich das Ding EXAKT so verhält wie nach dem 1. Einschalten

Vermutlich zwischen Stuhl und Platine...
Wenn deine "Korrekturlötungen" genau so aussehen wie die wilde Kleckserei von weiter vorn,dann wundert mich gar nix mehr.
Übe erst mal gescheit löten/bestücken,und dann mach den Bausatz nochmal.
Ist halt Lehrgeld,das jeder von uns mal irgendwie und irgendwann gezahlt hat.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 717448

Lars_KOL

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Leipzig


Kleinspannung schrieb am 2010-09-28 23:41 :

Zitat :

Übe erst mal gescheit löten/bestücken,und dann mach den Bausatz nochmal.
Ist halt Lehrgeld,das jeder von uns mal irgendwie und irgendwann gezahlt hat.



Ist mir klar, und Lehrgeld hatte ich fast schon so erwartet. Dass aber alle Korrekturen und IC-Austausch am Verhalten NULL Änderung bewirken kommt mir schon merkwürdig vor. =>> Am WE werden die Infos vom harzjoe 1:1 so umgesetzt - vielen Dank !!

BID = 719111

Lars_KOL

Neu hier



Beiträge: 22
Wohnort: Leipzig

Hallo miteinander,
ich habe die Hinweise vom Harzjoe doch nicht so umgesetzt, sondern es mit dem erneuern ALLER Lötstellen probiert. VOrher korrigierte ich immer nur jene, welche besonders >wackelig< aussahen.

Effekt: Platine funktioniert nun


Frage an die Experten:

Bisher wird bei Abbruch eines Tonsignals ja recht apprupt das Licht "abgeschaltet". Blinkendes Disko-Light ist ja ganz nett, aber:

Kann ich durch Austausch von IC / anderen Bauteilen die Funktionsweise dahingehend ändern, dass die Abschaltung langsamer von statten geht?

BID = 719114

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
Zur Homepage von dl2jas

So ganz habe ich die Frage nicht verstanden.

Soll das Ding weiterhin etwas leuchten, wenn kein Signal anliegt?
Oder suchst Du eine Art Stummschaltung, die bei noch vorhandenem Signal langsam herunterregelt?

DL2JAS

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