Gefunden für spannungsbegrenzung zenerdiode - Zum Elektronik Forum





1 - Wiederinbetriebnahme/ Prüfung -- TV Grundig Zauberspiegel T458




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  Moin Perl,

in der Regel dürfte die zu messende Spannung über den 10MOhm Widerstand ja <1V sein. Nur beim Laden des Kondensators oder bei einem Defekt könnte maximal die Prüfspannung anliegen. In dem Falle ist Messen eh für den Popo.

Die Coronaentladungen, wenn sie von der Messspannung irgendwo hin sich entladen, quasi den Kondensator bypassen, messe ich sowieso nicht mit, denn ich messe ja nur den Strom, der aus dem Kondensatorbeinchen heraus kommt. Wenn der Kondensator dreckig ist und es deswegen zu Entladungen über seine Oberfläche kommt, ja, dann messe ich das mit.

Zumal 90% der Kondensatoren <500V haben. Laut Schaltbild ist das Maximum 1000VAC, also ca. 1500:



Das Wichtige ist halt eine konstante Prüfspannung, damit man das Auf- und Entladen nicht mit misst. Und da kommt mir das 3,5kV Netzteil gerade Recht, auch wenn ich nicht mal "die Hälfte" der möglichen Spannung brauche. Zumindest vorbereiten wollte ich den Messplatz dafür.

Vom gleichen Hersteller gibt es derzeit in der Bucht ein 20kV/5mA Netzteil. Leider wird es wohl extrem teuer...

Und ja, es heißt Zenerdiode... eventuell kommt zur Spannungsbegrenzung eine Glimmlampe rein. Muss mal deren Griechstrom bei 20V messen...

Ein 2., gleich...
2 - Geht nicht an, evtl. Netzteil -- Fluke Digital Multimeter 8600A

Zitat : TP3 und C103 gibt es bei mir nicht, da ich wie oben erwähnt die Geräteversion "Battery Power 8600A-01" besitze. Eine Übersicht findest du im Manual 5-14 (S 54) und mein Schaltplan steht auf den Seiten 8-4, 8-12 und 8-13. Ach so ist das.
In diesem Fall fehlt tatsächlich ein Siebelko anstelle der Akkus.
Die Schaltungstechnik ist allerdings gewagt, und auch die Spannungsbegrenzung auf ostfriesische Art mittels Triac und 1N755A (7V5) Zenerdiode.

Damit wird die Trafowicklung kurzgeschlossen, sobald die Spannung am TP12 etwa +8V überschreitet. Bei diesem Wert besteht schon große Gefahr für die 5V ICs.

Allerdings wird eine Spannung von 2V/Zelle bei intakten Akkus auch nie erreicht.
Deshalb ist die alleinige Verwendung eines Siebelkos riskant.

NiCd halten eine Überladung mit C/10 im Dauerbetrieb aus, und dabei steigt die Spannung auf etwa 1,4V/Zelle bzw. 5,6V insgesamt, was n...








3 - Suche für eine elektronik ein bauteil WZ7 66 -- Suche für eine elektronik ein bauteil WZ7 66

Zitat :
db3sa hat am 12 Nov 2013 10:50 geschrieben :
Hallo,

das müsste eine Zenerdiode BZX84-B12 sein

Und könnte die Spannungsbegrenzung der Versorgungsspannung für den TEA gewesen sein. Aber ob der eine einhergehende Überspannung schadlos überstanden hat

powersupply ...
4 - Laderegler für 3 Phasen Lichtmaschiene -- Laderegler für 3 Phasen Lichtmaschiene

Zitat : habe auch keine Ahnung wie so ein Shuntregler aufgebaut Na, du hattest doch VDR zur Spannungsbegrenzung vorgeschlagen.
Ein Shuntregler oder eine Zenerdiode macht prinzipiell nichst anderes, sondern nur viel genauer.
Unter dem Gesichtspunkt des Wirkungsgrades ist es natürlich sehr unschön die zu viel erzeugte elektrische Leistung zu verheizen.
Besonders tagsüber, wenn praktisch keine anderen Stromverbraucher aktiv sind.

Ein Längsregler ist deshalb schon vorzuziehen.
Allerdings wirst du vergeblich nach einem Spannungsregler IC suchen, das ein paar Ampere Ausgangsstrom liefern kann und so nebenher einige hundert Volt Spannungsdifferenz zwischen Eingang und Ausgang verkraftet.

Aber man könnte z.B. einen vernünftigen Längsregler bauen, der bis zu -sagen wir mal- 40V funktioniert, und diesen hinter einem Vorregler anordnen, der versucht 25V an seinem Ausgang zu halten und dazu die hohe von der Lima geliefert Spannung auf einen Ladeelko sc...
5 - Laderegler für permanenterregte Lima -- Laderegler für permanenterregte Lima

Zitat : Warum wird die Spannungsbegrenzung eigentlich mit einem Thyristor realisiert? Das ist nicht ganz klar.
Wahrscheinlich ist diese unkonventionelle Schaltung unter dem Strich ein paar Cent billiger als die bei Drehstromgeneratoren übliche Regelung über das Erregerfeld.

Es geht ja darum beim Abregeln möglichst keine Motorleistung zu verschwenden, und das geht mit einem Thyristor, weil es sich dabei um einen Schalter handelt, der prinzipiell nur "EIN" oder "AUS" ist und daher nur geringe Verluste verursacht.
Eine Zenerdiode hingegen leitet den Strom bei voller Spannung und verwandelt dabei die teuer erzeugte elektrische Energie in Wärme.
Außerdem sind derart leistungsfähige Zenerdioden recht teuer, während ein entsprechend leistungsfähiger Thyristor, - deiner ist übrigens von Teccor- , vielleicht 1€ kostet.

Eine Zenerdiode als Spannungsreferenz ist aber auch hier im Spiel, jedoch braucht sie nur ein paar mA zu leiten um d...
6 - CMOS-Signale mit getrennter Versorgung schützen -- CMOS-Signale mit getrennter Versorgung schützen

Zitat : und was auf der anderen Seite ist, weiß ich nicht.Ich auch nicht

Generell muss ein Eingangssignal ohne Betriebsspannung nicht zu Stromfluss und Latchup führen.
Anders als bei der 4000er-Serie werden zur Spannungsbegrenzung am Eingang oftmals gar keine Dioden nach Vdd verwendet, sondern, ähnlich einer Zenerdiode, die Durchbruchspannung eines MOSFETs nach GND.
Wie das im Einzelfall geregelt ist, sollte man beim Hersteller anfragen oder aus dem Datenblatt herauslesen.

Beim BF561 z.B. findet sich aber unter Recommended Operation Conditions der Hinweis
Zitat : The ADSP-BF561 is 3.3 V tolerant (always accepts u...
7 - kann man diese diode weglassen? -- kann man diese diode weglassen?

Zitat : Man könnte auch einfach einen Mosfet dafür nehmen.
Das klappt dann mit wenigen mV Spannungsabfall. Denk noch mal scharf nach, ob der den Rückstrom in die Solarzelle verhindert.
Also besser ganz weglassen --> 0mV Spannungsabfall.

Imho ist das aber ohnehin akademisch, wenn man den Verbrauch des 7805 ignoriert.

Wie ich schon sagte:
Spannungsbegrenzung mit Zenerdiode und eventuell, -falls gemessen und als notwendig befunden-, Schottkydiode zur Rückstromvermeidung. ...
8 - Spiegelheizung für Bad an Niedervoltdimmer -- Spiegelheizung für Bad an Niedervoltdimmer

zu Midnight:
Ich bin auch ziemlich sicher, dass die Primärseite gedimmt ist (siehe mein Posting weiter oben). Aber es könnte noch eine andere Möglichkeit als eine zusätzliche 12V Versorgung geben. Man könnte die Trafoausgangsspannung mit einer mittels Kondensatoren aufgebauten Spannungsverdopplerschaltung steigern. Dann wäre noch bei 1/4 Lampenleistung (6V; P~U2 genug für ein 12 V Relais da. Wenn man noch weiter herunterdimmen möchte, kann man auch auf ein 6 V Relais zurückgreifen. In beiden Fällen muss man eine Spannungsbegrenzung mittels starker Zenerdiode oder Transistorschaltung einbauen, wobei im 2. Fall die Verlustleistung an dieser Baugruppe etwas höher wäre (je nach Trafospannung).

zu Fenterhannes:
Irgendwie klappt das mit dem Bild einfügen nicht. Vielleicht kannst du mir da weiterhelfen. Meine Grundidee ist im obigen Text jedoch schon beschrieben.

MfG elector ...
9 - CMOS Inverter oder der versteckte Thyristor..... -- CMOS Inverter oder der versteckte Thyristor.....
Hallo Forum!

Ich lerne gerade für eine Prüfung. Unter anderem gehts da auch um die CMOS-Technik.
Im aktuellen Fall geht es wie der Titel so treffend sagt um einen CMOS Inverter und dessen Aufbau.

Auszug aus dem Skriptum:

Zitat : .....Das Gate ist entweder als Metal-Gate oder in Polysilizium ausgeführt. Man sieht, das alle p-Kanal-Transistoren auf dem gemeinsamen Substrat angeordnet sind, während die n-Kanal-Transistoren in einer gesonderten p-Wanne liegen. Ind der CMOS-Struktur ergeben sich durch die p-Wanne mehrere Vierschichtelemente (Thyristor Strukturen). ...... Das Zünden des Thyistors wird duch eine externe Zenerdiode (transient suppressor) zur Spannungsbegrenzung verläßlich verhindert

Nun die Frage: Ist die externe Zenerdiode im IC oder auch noch extern anzubringen? Gehört hab ich davon bi...
10 - Kontaktlose Zündung Volvo Penta -- Kontaktlose Zündung Volvo Penta
RCA macht schon seit längerem keine Transistoren mehr, irgendwann sind sie mal ebenso wie Intersil von Harris aufgekauft worden.Harris gibt sich aber mit Trivialitäten auch nicht mehr ab.
Hab keider keine Ahnung, wo der Bereich diskrete Halbleiter gelandet ist.
Ich habe auch in alten Vergleichlisten nichts anähernd äqivalentes gefunden.

Macht aber nix, man sieht auch so, wie's gemeint ist.
D2 ist für die Aufladung des Speicherkondensators C1 zuständig und D1 ist die Diode nach Masse, von der du glaubtest, es gäbe sie nicht.

Ich vermute, daß D3 eine Zenerdiode für eine recht hohe Spannung (300V oder so) ist und in Verbindung mit T1 als Spannungsbegrenzung bei hohen Drehzahlen dient.
Demnach ist T1 ein Hochspannungstransistor für vielleicht 400V und, nach dem TO-5 Gehäuse, daß du beschrieben hast, höchstens 3W Verlustleistung. Ist da ein Kühlstern o.ä dran ?


T4 sollte der Thyristor sein. Übrigens bekommt in dieser Schaltung die Spule doch positive Impulse.
Über die Bedeutung von T3 bin ich mir nicht klar.
Ist dir da vielleicht ein Fehler beim Abzeichnen unterlaufen ?


Da du drei dieser Teile hast und wohl nicht alle i.A. sein werden, dürfte es relativ leicht sein duch Vergleichsmessungen das defekte Bauteil zu i...
11 - 8 -fach konstant Strom Akkulader mit max. 2,5 Volt -- 8 -fach konstant Strom Akkulader mit max. 2,5 Volt
Gerade NiCds sind gegenüber NiMHs weitaus robuster was eine leichte Misshandlung bei der Ladung betrifft. Wieviele NICds sind in Spielzeugen/schnurlosesn Telefonen etc seit jahren ununterbrochen im Lader (der in den meisten Fällen die Standardladung mit 1/10C vornimmt) und nehmen das klaglos hin? Macht das Selbe mal mit den NiMHs.

Ich denke der Gast ist hier auf dem richtigen Weg und gerade der gute Perl schießt mal wieder mit Kanonen auf Spatzen.

Wenn du einen Ladestrom von 1/10C anpeilst, dann kannst du NiCds laden bis in die Unendlichkeit.- Du bekommst u.U. einen kleinen Spannungseinbruch bei dauerhafter Überladung und die volle Zelle hat nur noch 1.1-1.15V, aber der lässt sich beheben, wenn du die Zelle bis zur Endspannung von 0.9V oder leicht darunter entlädst.

Von 12V ausgehend ist selbstverständlich auch eine Ladung mit Widerständen oder einer Transistorisierten Konstanststromquelle kein Thema - so lange du die Energierverluste verkraften kannst.

Mit höheren Ladeströmen als 1/10C kannst du auch ohne Weiteres operieren, wenn du eine Möglichkeit vorsiehst durch die C-Control den ladestrom zu unterbrechen sofern du die Abnahme der Zellspannung am Ladeende detektierst. (-dU)

Was das gesamte Projekt angeht, vielleicht ein kleiner T...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Spannungsbegrenzung Zenerdiode eine Antwort
Im transitornet gefunden: Spannungsbegrenzung Zenerdiode


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