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1 - Plattenteller demontieren -- Plattenspieler ELAC Miracord 50H | |||
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2 - Platine von Stroboskoplampe -- Plattenspieler Elac Miracord 770H | |||
Geräteart : Plattenspieler Defekt : Platine von Stroboskoplampe Hersteller : Elac Gerätetyp : Miracord 770H Messgeräte : Multimeter ______________________ Hallo, ich restauriere alte Plattenspieler und habe mit Elektronik eher wenig zu tun. Nun habe ich aber einen Elac Miracord 770H bekommen und der hat so ein neumodisches Ding: Eine Stroboskoplampe ![]() Die Geschichte: Beim Vorbesitzer ist ein Widerstand auf der Platine abgeraucht und es hat diesen Widerstand nicht ersetzt, sondern hat versucht eine komplette Schaltung von einem anderen Plattenspieler auf die Platine zu löten. Hätte ja klappen können, denn von Haus aus ist die Platine nicht voll bestückt und man hat Platz. Es funktionierte aber nicht und ich habe die Platine wieder "nackich" gemacht. Ich habe aber alle original Bauteile dafür. Leider habe ich keinen Schaltplan aber es sind nur vier Bauteile: 2 Dioden, beschriftet mit 1N4004 1 eckiges Bauteil, vermutlich ein Kondensator, beschriftet mit 022/630 und dahinter ein dicker Strich 1 Widerstand, leider abgeraucht und verfärbt, könnte laut Umrechnungstabelle 1,5kOhm oder 15kOhm sein Hier ein Scan von der Platine: ... | |||
3 - Sicherung im Netzteil fliegt -- Plattenspieler Dual Dual CS 701 | |||
Servus,
das Rep.kit von eBay halte ich für eine durchaus gelungene Zusammenstellung. Nach meiner Erfahrung -hab schon mehrere Plattenspieler restauriert- ist bei DUAL Direkttrieblern tatsächlich eines der Probleme Elkos, die an Kapazität verloren haben, dazu die "Knallfrösche", also die Entstörkondensatoren, die ebenso wie der berühmte Steuerpimpel, bei ALLEN Dual Spielern aus der Zeit zu erneuern sind. Das gilt i.d.R. auch für andere Fabrikate, z.B. PE, Elac, Philips, Braun usw. - sind ähnlich aufgebaut. Zusätzlich sollte man unbedingt das alte, klebrige Öl entfernen und die Mechanik reinigen und neu schmieren. In meinem Fall eines DUAL CS-620Q aus den frühen 80er Jahren ging die klebrige Schmiere soweit, dass der Spieler (noch mit den alten Elkos) zwar lief, aber sobald die Automatik einsetzte, also Start mit Einfahren des Tonarmes oder Stopp mit Rückfahren desselben, wurde der Antrieb soweit abgebremst, dass er meist sogar ganz stehen blieb. Eine Komplett-Restauration, also Knallfrösche, Elkos, Steuerpimpel und neue Schmierung, brachte das Gerät wieder zum tadellosen Spielen. Es lohnt sich nicht, nur einen Teil davon zu machen. Über kurz oder lang muss man das Gerät erneut zerlegen und das nächste Problem angehen. Gruß, stego ... | |||
4 - Motor dreht nicht -- Lentz choco King FD 2 PS | |||
Hallo miteinander,
es ist vollbracht. Detailinfos: Es ist definitiv keine Thermosicherung eingebaut gewesen, in keinem der beiden Schrumpfschläuche! Die Zuleitungen zum Wickelkörper sind direkt mit den beiden dickeren Kabel verlötet anschließend mit Schrumpfschlauch gesichert. Die Aufgabe der Thermosicherung haben die beiden dünnen Zuleitungen zum Wickelkörper übernommen gehabt. Es war nicht die Verlötung lose, die beiden dünnen Drähte sind schlichtweg verdampft! Musste beide wieder an den Enden abisolieren und anlöten. Der Grund warum diese verdampft sind habe ich auch lokalisiert und behoben. Das Rohr in dem sich das Schneckenrad dreht um die Schokolade nach oben zu befördern, hatte eine Beule (mir ein Rätsel wie es entstehen konnte ![]() Die Schnecke blieb ab und an daran hängen, so wurde der Motor blockiert und der Stromzufluss stieg unaufhaltsam in die Höhe, so dass irgendwann die feinen Drähte der Wicklung an der schwächsten Stelle soweit sich erhitzt haben bis diese verdampften. Auch eine Art Thermosicherung ![]() Jetzt ist alles Gut | |||
5 - Plattenspieler kaputt -- Graetz Moderato 5916 | |||
Servus!
Zitat : Nach 60 Jahren ist da einiges zu machen. Aber sowas von!!! ![]() Ein Röhrengerät mit Mono-Empfang und Stereo-Endstufe, also von Ende der 50-er/Anfang der 60-er Jahre, als im Rundfunk noch keine Stereo-Sendungen ausgestrahlt wurde (erst ab 1964), aber die ersten Stereo-Schallplatten im Handel waren (ab 1958). Teilweise konnte man in den Geräten einen UKW-Stereo-Decoder nachrüsten. Auch bei GRAETZ wurden massenweise WIMA und ERO-Folienkondensatoren verbaut, also das Gelumpe, das schon damals vor 50-60 Jahren den Werkstätten ein gutes Einkommen sicherte. Heute, nach rund 60 Jahren sind diese Kondis generell ein Fall für den Schrott, das habe ich vor ca. 2 Wochen bei der Restauration meines "Tefifon" M-541 erlebt. Bei dem darin verbauten Radiochassis habe ich ausnahmslos alle ERO-Kondis (WIMA waren nicht drin) durch Neuteile ersetzen müssen, der Iso-Widerstand war z.T. weit unter 1 ... | |||
6 - Motor läuft nicht mehr -- Plattenspieler ELAC PC 660 | |||
Geräteart : Plattenspieler Defekt : Motor läuft nicht mehr Hersteller : ELAC Gerätetyp : PC 660 ______________________ Hallo habe vor einigen Tagen einen alten Plattenspieler (Elac PC 660) im Keller einer Freundin gefunden. Nach 3 Tagen einwandfreiem Hörgenuss hat die alte Möhre dann während des Spielens ihren Geist aufgegeben. Mechanisch ist alles sehr leicht gängig daher vermute ich das wohl das einzige elektrische Element seinen Geist aufgegeben hat welches verbaut ist. Angeblich handelt es sich um einen Störschutzkondensator ? Ich hatte bei meiner bisherigen Recherche etwas von Motorkondensator Anlaufkondensator etc. gelesen.....mein WIssen was Kondensatoren angeht ist mehr als Beschränkt! Ich vermute 0,5 Wenn jemand eine Idee hat u... | |||
7 - Video 2000 ? -- Video 2000 ? | |||
Offtopic :Der Sanyo Plattenspieler ginge ja gerade noch, aber das daran montierte AT-91 System ist definitiv klanglich müdester Schrott! So einen "flachen" und "dynamiklosen" Sound wie mit diesem System (war ursprünglich an meinem jetzt nicht mehr benutzten Onkyo CP-1046F dran) habe ich mit fast keinem anderen Magnetsystem erlebt! Jedes andere durchschnittliche System klingt besser. Ich habe das Audio Technica AT-91 gegen ein ELAC ESG 793 ausgetauscht - eine klangliche Offenbarung tat sich auf! Der Sound war auf einmal spritzig und lebendig, viele Details konnte man plötzlich hören, die vorher im Mischmasch des AT-91 untergingen. Seit geraumer Zeit habe ich statt des Onkyo einen Thorens TD-160 Mk.II mit ELAC ESG-896 System, dieses mit 896 H-Sp. Nadel (Van-den-Hul-Schliff). Nochmals ein großer Schritt in Richtung Klangperfektion, noch mehr ist nun nur noch mit großem Aufwand möglich. Die vdH-Nadel schafft es, auch in den letzten Titeln einer LP noch eine Klangreinheit in den Höhen wiederzugeben, wie ich es vorher nicht gekannt habe. Der spezielle Schliff erlaubt die Abtastung der hohen Töne au... | |||
8 - Plattenspieler dreht sich (plötzlich) zu schnell ? -- Plattenspieler dreht sich (plötzlich) zu schnell ? | |||
Will man ein wenig mehr investieren, ist auch ein alter THORENS als eine gute Wahl anzusehen. Die TD-160 Serie z.B. ist für erschwingliches Geld zu haben, besonders gut sind die Ur-Version und die Mk-II Version.
Auch gut, aber schon teurer sind die älteren Serien, wie z.B. TD-150, TD-124 usw. - aber gut! Dagegen würde ich von dem, was heute unter dem Namen "Thorens" verkauft wird, die Finger lassen! Ich selbst nutze seit ein paar Jahren einen TD-160 Mk.II von ca. 1978/79 mit einem ELAC ESG-896 (v.d.Hul-I-Nadel) zum täglichen Gebrauch. Der Plattendreher wird stets dem CD-Spieler klanglich vorgezogen! ![]() Diese Billigheimer ohne Auflagekraft- und Antiskating-Einstellmöglichkeit sind die reinsten Plattenkiller, denn um die Nadel in der Rille zu halten, wird meist die Auflagekraft recht hoch eingestellt (2,5-3 g), zusätzlich drückt die Nadelspitze dann an die innere Rillenflanke wegen der fehlenden Antiskating-Einrichtung. Bei verwellten Platten kann es passieren, daß der Billigdreher die Platte nicht ohne zu springen abspielen kann. Für 78 U/min habe ich einige richtig alte Plattenspieler, z.B. Dual 1008 aus 1961, Philips von 1955, Perpetuum-Ebner von 1958 - alle mit 4 Geschwindigkeiten u... | |||
9 - Radio Körting Hifi Studio 1500 -- Radio Körting Hifi Studio 1500 | |||
Ich hab ein noch etwas älteres Paket. Verstärker Körting A500, Tuner T500, "Töpferscheibe" Dual 1019 und Tonband Saba TG543 (wobei ich das in gute Hände weitergegeben habe), Lautsprecher ELAC LK-2000. Sehr edle weiß lackierte sehr dünne Zweiwegeboxen mit überraschend gutem Klang. Aktuell ist die Anlage zerteilt, Verstärker und Tuner stehen mit billigsten Sony-Boxen und einem alten JVC-Doppelkassettendeck im Wochenendhaus, der Plattenspieler wartet in Wien auf eine Reinigung der etwas verharzten Mechanik und eine neue Nadel - der Tonarm hatte so viel Übergewicht, dass der metallene Nadelträger der alten verbogen ist! Der saß im Betrieb so an das System gepresst, dass der Systemkörper auf der Platte streifte! Die Boxen wollte ich auch nicht im Wochenendhaus lassen, da es als altes Bauernhaus tendenziell eher feucht ist und Piezo-Hochtöner wohl eher keine hohe Luftfeuchtigkeit mögen.
Kaufdatum ist übrigens laut einem handschriftlichen Etikett am Verstärker 29.1.1969. ... | |||
10 - Tonarm macht was er will -- Plattenspieler Universum F 2330 | |||
Servus!
Am Wichtigsten nach der Montage des neuen Systems ist selbstverständlich die korrekte Justage der Auflagekraft (soviel ich weiß, beim AT-95 sollten es je nach Tonarm 1,75 - 2,0 g sein), sowie unbedingt die korrekte Antiskating-Einrichtung. Meistens ist an der Antiskating-Einrichtung eine Skala dran, welche auf den gleichen Wert zu stellen ist, wie das Auflagegewicht. Bei hochwertigeren Geräten ist sogar eine getrennte Skala für sphärische und elliptische Diamantnadeln, sowie für "Trockenläufer" und "Naßläufer" angebracht (wie bei meinem Thorens TD-160 Mk.II). Das Auflagegewicht wird oft eingestellt, indem das Gegengewicht soweit herausgedreht wird, bis der Tonarm "schwebt". Anschließend wird die am Gewicht befindliche Skala auf 0(Null) gestellt, dann das Gewicht mitsamt der Skala bis zur vorgeschriebenen Auflagekraft gedreht (z.B. 1,75). Antiskating nicht vergessen! Und ebenso darauf achten, daß der Plattenspieler absolut "im Wasser" steht! Also mit Wasserwaage überprüfen. Außerdem: Vor jedem Abspielen einer Schallplatte sollte diese mit einer feinen Carbon-Bürste gründlich gesäubert werden, ebenso die Diamantspitze der Abtastnadel! Verhindert Verschleiß und Verzerrungen. | |||
11 - Einschaltgeräusch Knacken -- Plattenspieler ELAC Plattenspieler | |||
Geräteart : Plattenspieler Defekt : Einschaltgeräusch Knacken Hersteller : ELAC Gerätetyp : Plattenspieler Chassis : ELAC 810 Messgeräte : Multimeter, Gerätetester (VDE 0701/0702), Oszilloskop ______________________ Hallo zusammen, Ich bekam jetzt einen Plattenspieler von ELAC Typ 810 müsste aus den Anfang 70er stammen zur Reparatur. Das Gerät sollte generalüberholt werden, soweit auch kein Problem, aber der Kunde meinte ob man nicht etwas gegen dieses sehr laute Klacken in den Lautsprechern machen könnte die beim Ein- und Ausschalten des Plattenspielermotors verursacht werden. Das Klacken ist wirklich extrem, der Motor ist direkt an 230V angeschlossen, Kondensator oder ähnliches hab ich nicht gefunden der an dieser Leitung hängen sollte. Weiß jemand ob das Gerät für dieses Problem bekannt ist, und was man dagegen tun kann, bzw im Allgemeinen gegen solche Ein- und Ausschaltgeräusche machen könnte. Danke ... | |||
12 - Tonamr bewegt sich nicht -- Plattenspieler Fisher MT 250 | |||
Servus!
Zitat : Im Normalfall landet ein Revox aber wohl nicht auf dem Dachboden. Die Besitzer wissen eigentlich schon, was sie da haben. Na, von woher meinst Du wohl, habe ich meinen THORENS TD-160 Mk. II bekommen? Den hatte eine Bekannte auf dem DACHBODEN stehen gehabt! Jawoll! Mit der Bemerkung "Du kannst doch sicher was mit dem alten Ding anfangen" hat sie ihn mir geschenkt. ![]() Nun, seitdem steht der anstelle meines bisherigen Onkyo Direktantrieblers auf dem Phono-Regal. Der Thorens benötigte nur noch einen neuen Riemen und das bereits montierte ELAC ESG-793 System mit elliptischer Nadel habe ich gegen ein ELAC ESG-896 mit "van-den-Hul"-Nadel getauscht. Fertig war der perfekte Plattenspieler! ![]() Manchmal muß man halt Glück haben... ![]() Gruß stego | |||
13 - Grundig Musikschrank 6012 -- Grundig Musikschrank 6012 | |||
Optisch sehr schöne Musiktruhe von 1952/53 mit Plattenwechsler. ![]() Vornehmlich wurden dort Plattenspieler/-wechsler von DUAL oder PE (Perpetuum-Ebner) oder ELAC verbaut. Vorausgesetzt, das Tonabnehmersystem ist noch intakt, sind Nadeln für die allermeisten Modelle kein Problem. Schreib mal alles auf, was auf irgendwelchen Typenschildern zu lesen ist. Beim Plattenspieler befindet sich das Typenschild in der Regel unter dem Plattenteller. Kannst ja auch Fotos machen und hier hochladen. Was das Instandsetzen anbelangt: Dieses Gerät hat gut 55 Jahre auf dem Buckel! Erst-Inbetriebnahme daher NIE "einfach mal so"! ![]() Vorher unbedingt überprüfen, ob die Sicherung korrekt ist (nicht daß z.B. vorgeschrieben ist 0,5 A träge und tatsächlich ist eine 6,3 A träge drin - alles schon selbst erlebt!!!) und ob der Spannungswähler auf die korrekte Netzspannung eingestellt ist. 1. Optische Kontrolle der Bauteile, besonders ob alle Röhren richtig eingesetzt sind und ob der große Becher-Elko schon "Blumenkohl" angesetzt hat (ist dann schonmal warm geworden - hinüber!). 2. Die massig verbauten WIMA Hustenbonbons und ERO Röllchen ... | |||
14 - Wer kennt sie noch, dieKompaktanlage? -- Wer kennt sie noch, dieKompaktanlage? | |||
Na selbstverständlich sind mir diese robusten Dinger noch in Erinnerung! ![]() Wir selber hatten jahrelang eine (geschenkte) ELAC Quadro-Stereo-Anlage mit 4 Lautsprecher-Ausgängen... so eine Art frühe "Pseudo-Surround". Wie bei Elac üblich, war der Plattenspieler in dem Ding erste Sahne! Als die Anlage wegen Problemen mit dem Cassettendeck und den berüchtigten Sensortasten (Programmspeicher) entsorgt wurde, hab ich mir das gute Abtastsystem noch vorher gesichert. Der Rest wurde leider --> ![]() ![]() Wenn ich mein neues "Radio-Altersheim" fertig hab, werde ich von meinem Onkel eine hervorragend erhaltene Metz Anlage dieser Bauform bekommen. Auch dieses Gerät war seinerzeit ein hochwertiges Teil, welches gut Geld gekostet hat. ![]() Die Dinger waren zwar sehr robust (elektrisch und mechanisch), aber die Verschleißteile kommen langsam, aber sicher in die Jahre.... und mit Ersatzteilen wird´s langsam eng. ![]() Aber ich muß sagen, meine 1988 gekaufte Onkyo-Anlage erfreut mich auch schon gut 19 Jahre ... | |||
15 - Was ist das für ein Teil -- Was ist das für ein Teil | |||
Richtig, Mr. Ed!
Schallplatten klingen -mal gutes Equipment vorausgesetzt- selbstverständlich besser als CDs. ![]() Die CD´s werden nur künstlich hochgeputscht in der Lautstärke und dadurch meinen die Leute, die Dynamik ist auch Wunder wie hoch! ![]() Eigentlich kann man die *theoretische* Dynamik der CD nicht ausnutzen, bedenkt man mal, daß der Grundgeräuschpegel in einem normalen Wohnraum schon bei ca. 30 dB liegt. Bei 90 dB tut´s dann schon arg weh in den Ohren, also bleiben max. ca. 60 dB nutzbare Dynamik. Und das bringen gute Plattenspieler auch hin. ![]() Im Gegensatz zu CD´s wird die Musik per Schallplatte nicht erst von der ursprünglichen analogen Form in eine digitale "gequetscht" (mit mehr oder weniger originalgetreuer Umsetzung), sondern einfach 1:1 analog in die Rillen gepresst. Ein guter Abtaster holt dann das, was in diese Rillen gepresst wurde, wieder nahezu 1:1 heraus. Das "harte" und "synthetische" am CD-Klang fehlt bei der Schallplatte, wodurch diese -zumindest für mich- auf meinem Thorens TD 160 Mk II mit ELAC 896 H Sp Abtaster wesentlich "musikalischer" klingt als ... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 12 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 0 Beiträge verfasst 9 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 6.67 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |