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| 1 - elektronischer Schalter gesucht, Transistor? -- elektronischer Schalter gesucht, Transistor? | |||
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| 2 - Akkuauswahl für LED-Solarleuchte -- Akkuauswahl für LED-Solarleuchte | |||
| Hallo zusammen,
ich möchte eine defekte Solarleuchte reparieren und bräuchte Infos zur Akkuauswahl. Der bisherige Akku hat nur noch 0V. Ich vermute,er hat das Laden bei den Frosttemperaturen nicht überstanden. Leider habe ich keine Infos über den Akku außer dem Aufdruck HONGLI und 2 chinesischen Schriftzeichen. Keine Kapazitätsangabe oder Typenbezeichnung. Hat in dem Fall die lila Farbe eine Bedeutung? Ansonsten sieht der Akku wie eine 18650er Zelle aus. Kann ich da einen beliebigen anderen Li-Ion-Akku der 18650er Größe verwenden oder was muss ich beachten? Eine Zelle STG T5JG28G US18650GR Sony Fukushima STG aus einem Notebookakku habe ich noch hier liegen. Kann ich die verwenden? PS: Der Chip der Ladeschaltung lässt auch keine Beschriftung erkennen. Ich weiß, dass sind wenig Informationen, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit gesammelt. Vielen Dank für eure Hilfe und einen schönen Sonntag Frank ... | |||
3 - Mini Akkupack selbstbau -- Mini Akkupack selbstbau | |||
| Danke, ich wollte schon so bestellen, aber das würde gehen?:
https://www.ebay.de/itm/1x-Mini-USB.....X-NLF Sorry Blödsinn, ich gucke nochmal... [ Diese Nachricht wurde geändert von: SirSulas74 am 24 Mär 2019 17:26 ]... | |||
| 4 - Solarzelle und Blei Akku für [latex=120]\mu[/latex]C betrieb -- Solarzelle und Blei Akku für [latex=120]\mu[/latex]C betrieb | |||
Zitat : Bei 6V zB 10 x 1N4007 oder ähnliche in Reihe geschaltet ergeben ca. 6,7 bis 7 V Durchlassspannung. Steigt die Ladespannung über diesen Wert, wird der Überschuss in den Dioden vernichtet. Dadurch wird der Akku vor überladen geschützt. Bei so kleinen PV Modulen ist das die einfachste Lösung.Und eine der schlechtesten. Zitat : Dazwischen kommt dann noch ein bistabiles Relais welches durch den Chip ausgelesen wird, welcher die Spannung an der Batterie Ueber einen hoch Ohmigen Spannungsteiler und einen Integrierten ADC misst. (Tiefentladungsschutz)Was ein Umstand! Such dir einen µC aus, der auch mit weniger als 5V läuft! Bei vielen der heute... | |||
| 5 - LED Ausgang zum Schalten -- LED Ausgang zum Schalten | |||
Hier noch ein paar Anmerkungen, ansonsten coole Sache :
Du hast den von perl erwähnten Kondensator vergessen (den gibt es natürlich in SMD) Die drei Widerstände sind eventuell gar nicht nötig. Das hängt in erster Linie davon ab, wie die Signale von der ansteuernden Schaltung erzeugt werden: ist es ein Gegentaktausgang oder ein Open-Kollektorausgang mit integrierten Widerständen dann kannst du sie weglassen. Kann dieser Ausgang allerdings auch hochohmig werden, sind diese Widerstände Pflicht. Wenn die Signale aus einem Chip kommen, dann schau bitte nach, wie der heißt. Eventuell kann man davon ein Datenblatt bekommen, kann allerdings auch unmöglich sein, dann müsste man messen oder die Widerstände vorsichtshalber einfach lassen. Wenn ich das richtig sehe, sind sämtliche Eingänge des zweiten JK-Flipflop völlig unbeschaltet. Lege sie, wie perl bereits sagte, auf festes Potential, z.B. GND oder VDD. Edit: Oder ist das links im Bild eine große Massefläche? Dann musst du dort vorhandene Ausgänge freistellen, sonst schließt du sie ja kurz. | |||
| 6 - ~1/4sec Logo, dann dunkel -- LCD TFT Acer TFT-Monitor | |||
| Hallo.
Ich habe nun noch den Hochspannungstrafo ausgebaut und die Durchgänge gemessen: 2 Primärseiten (Niederspannung) je ~3 Ohm 2 Sekundärseiten (Hochspannung) je ~55O Ohm Und da ich gerade den Lötkolben heiß hatte, habe ich auch die Lötstellen der insgesamt sechs blauen Kondensatoren um den Hochspannungstrafo herum nachgelötet. Naja. Ohne Besserung. Ich habe nun noch die Leitung gesucht und gefunden, die von der VGA-Platine dem Netzteil/Inverter das Ein-/Aus-Signal zurückliefert. Dabei fiel mir folg. Spannungsverhalten auf: Monitor mit 220 V versorgt -> ~ 0 Volt Mit Taste Einschalten -> ~ 4,8 Volt (Ein Bauteil knackst leise.) Nach ca. 3 Sekunden -> 0...1 Volt (Ein Bauteil knackst erneut; gleiches Geräusch.) Nach einer weiteren Bruchteilssekunde -> konstant 4,7 VoltDas lässt sich für jeden neuen Einschaltvorgang so beobachten. In der Zeit vom Einschalten bis dann, wenn die Spannung kurzzeitig unter 1 Volt abfällt, lässt sich der Monitor nicht ausschalten. Ausschalten geht erst wieder, wenn der ku... | |||
| 7 - HiFi Verstärkerärkerschaltung -- HiFi Verstärkerärkerschaltung | |||
| Hallo,
zunächst einmal möchte ich mich hier als neues Mitglied vorstellen: Ich heiße Markus, bin 24 Jahre alt, gelernter Maschinenschlosser und studiere jetzt im 5. Semester Maschinenbau. Privat bin ich sooft ich zeit finde am basteln. Meist an meinem 67er Käfer... Nun habe ich aber zur Abwechslung mal ein elektrotechnisches Problem: Ich bin großer Star Wars Fan und habe mir bereits diverse Laserschwerter gebaut. Nun hatten diese leider nie Licht oder ton... das soll sich nun ändern. Ich habe eine Klinge gabaut, welche einen selbstgelöteten LED-Strang beinhaltet. Die LEDs sind alle parallel ( ich weiß: ist nicht optimal).Als Spannungsquelle nutze ich 2 parallel geschaltete 18650er Li-Ion-Akkus mit 3,7V Spannung. Die Klinge benötigt etwa 1,5 bis 2 A Dauerstrom. Mein Problem ist nun folgendes: Ich möchte, dass die Klinge wie im Film unregelmäßig flackert. Dazu habe ich mir bereits folgende Gedanken gemacht: Ich nutze 3 LED-Teelicht-Module, welche ich mittels Dioden an einen gemeinsamen Ausgang lege. dadurch erreiche ich ein unregelmäßiges Flackern. Diese Module haben allerdings nur eine Ausgangsleistung von wenigen mW bei etwa 3V Ausgangsspannung. Für meinen LED-Strang benötige ich allerdings die volle Akkuspannung ( 3,7V) und den Strom von 2A. | |||
| 8 - PWM für 4pol-Lüfter -- PWM für 4pol-Lüfter | |||
| Hallo Zusammen,
ich stehe nach langer elektronischer Ruhepause mal wieder vor einem Problem. Ich möchte mir für meinen PC eine Lüftersteuerung bauen, soweit noch leicht, gibt ja genug Anleitungen. Allerdings habe ich mir Lüfter mit 4poligem Anschluss zugelegt, und zwar solche mit zusätzlichem Pin für die Steuerung der Geschwindigkeit. Diese erwarten an dem 4. Pin ein PWM-Signal von 25kHz. Insgesamt regeln möchte ich auf diese Art 5-6 Lüfter, wenn möglich getrennt, also mittels Software-PWM. Als µC hatte ich einen ATmega8 ins Auge gefasst, da es der kleinste mit genug Pins und I2C ist. Genug geschrieben, hier mein Problem: Der ATmega8 lässt sich maximal mit 16MHz takten. Bei 25kHz Zielfrequenz komme ich auf 640 Takte pro Durchgang. Für einen Timer-Interrupt gehen allein für das Standard-Zeugs (RJMP, RETI, SREG sichern/rückschreiben) 12 Takte drauf. Bei einer (Un-)Genauigkeit von 50 Schritten bleibt mir also keine Zeit für das eigentliche Port-setzen. Ich hoffe, ich übersehe hier etwas wichtiges..
Ausweichmöglichkeiten: Einen "speziellen" Chip, der mehrere PWM-Kanäle zur Verfügung stellt, die 5-6 Lüfter getrennt regeln können. Ich hatte a... | |||
| 9 - Innenleben Motorola V980 -- Innenleben Motorola V980 | |||
| Na schön, hier ein paar Bilder:
Als erstes die Übersicht. Links oben die flexible Leiterplatte mit den beiden Kameras dieses Klapphandys. Eine schaut nach vorn, dem Benutzer ins Gesicht, die andere in die Gegend. Von ihr sieht man nur den rückwärtigen Deckel. Diese Kameras sind nämlich, um Bauhöhe zu sparen, durch die Folie durchgesteckt. Daneben das äußere Display mit den beiden Blitzlicht-LEDs. Wie man an dem kleinen Stecker rechts sehen kann, hat das Display eine serielle Schnittstelle. Die ICs, die die vielen Leitungen zur Ansteuerung der des TFT-Displays daraus machen, sind auf dem zusammengefalteten Streifen flexibler Leitungsplatte untergebracht. Unten dann die Hauptplatine mit der externen Schnittstelle. Die beiden länglichen Teile am Stecker sind (Interface?) Flip-Chip-ICs, also völlig gehäuselos. Diese Chips sind ähnlich Mini-BGA kopfüber mit winzigen Lötkugeln direkt auf die Platine gelötet. Das ist bei diesem Telefon überhaupt die bevorzugte IC-Bauform. Das runde Teil unten ist das Mikrofon. Oben die Zelle vermutlich zur Pufferung der Uhr. Am Steckverbinder rechts daneben war die Tastatur angeschlossen und dann eine Buchse (für's Ladegerät?). Ich habe die Flip-Chips nochmal einzeln vergrößert. Leider... | |||
| 10 - Lithium-Ionen-Akku laden - aber wie? -- Lithium-Ionen-Akku laden - aber wie? | |||
| also ich hab jetzt mal die Folie von dem Pack aufgeschnitten... und siehe da: es ist ne Elektronik eingebaut!
Anscheinend ist das die im Pollin-Datenblatt angegebene Zelle - aber noch mit zusätzlichem Kram drummerum. Die Frage ist jetzt nur: Ist es eine Ledeelektronik, ein Tiefenentladeschutz, Kurzschlusssicherung oder was? Der achtbeinige Chip da links könnte doch ein Laderegler sein, oder? Außerdem habe ich noch die passende Bezeichnung/das Original-Gerät gefunden: Iomega BATTERY Li-ion 1400mAh , Prismatic (For Iomega HipZip) P/N 30378700 Wird jemand aus dem Bild der Platine schlau? Einen iPod-Akkupack (1. Generation) habe ich auch noch hier - und der hat auch ne Elektronik. Die scheint auch Tiefenentladeschutz zu bieten, dann am Stecker des Moduls kommt nix raus, aber an den Polen der Zelle selber messe ich 2,74V Stefan Z [ Diese Nachricht wurde geändert von: stefan_z am 19 Nov 2006 19:44 ]... | |||
| 11 - Notebook Siemens Amilo D -- Notebook Siemens Amilo D | |||
| Geräteart : LapTop Hersteller : Siemens Gerätetyp : Amilo D Kenntnis : Komplett vom Fach ______________________ Tach allerseits, ich hab bei EBAY folgenden Text gefunden: "Software zum Kalibrieren von Notebook-Akkus Ihr Notebook-Akku kann nicht oder nicht 100% geladen werden, obwohl er wahrscheinlich technisch okay ist? Abhilfe schafft eventuell ein Software-Utility, das den Smart-Chip kalibriert, der den Ladezustand des Akkus an das Notebook meldet. Meist ist der Chip durch viele unvollständige Ladezyklen 'irritiert'. Ein neuer Akku, der sich nicht laden lässt, benötigt das Utility unbedingt. Gebrauchte Akkus, die nicht älter als 3 Jahre (Ni-MH) bzw. 4 Jahre (Li-Ion) sind, lassen sich damit meist wiederbeleben. Das Akku-Utility kann nicht nur zur Wiederbelebung sondern auch zur periodischen Pflege des Notebook-Akkus dienen, damit es erst garnicht zu Einbußen in der Laufzeit kommt. Das Angebot umfasst neben dem Programm eine ausführliche Dokumentation und eine Schnellanleitung (alles in deutscher Sprache) sowie Support per E-Mail. Funktioniert nicht mit Rechnern von Apple sowie älteren Notebooks wie z.B. Olivetti-Echos oder Vobis LeBook Premium." Wer weiss was darüber ... |
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