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1 - Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll? -- Habe ein alter Germanium Transistor gefunden. (TFK AC 117) .... wertvoll?




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Zitat : Primär seitig hat der einen Ohmschen Widerstand von 160 Ohm. ist immerhin 40x grösser als mein Lautsprecher. Und sekundär irgendwie so um <1 Ohm. Du wirst doch wohl einsehen, dass man aus derart vagen Aussagen kein Übersetzungsverhältnis ableiten kann.
Lediglich die Leistungsaufnahme des Trafos kann man abschätzen:
Um einen Wirkungsgrad von 90% zu erreichen, werden sich die Verluste ungefähr gleichmäßig auf die Primär und die Sekundärwicklung verteilen. 5% auf der 230V Seite entsprechen etwa 12V, und da du den Widerstand der Wicklung mit 160 Ohm bestimmt hast, gehört dazu ein Strom von 75mA.
Demnach wäre die Nennleistung deines Trafos wohl in der Gegend von 15..20VA.
Wenn das Widerstandsverhältnis in der Größenordnung von 200 liegt, kann man daraus mit grosser Unsicherheit auf ein Übersetzungsverhältnis von 14 schliessen und somit vermuten, dass die Sekundärspannung des Trafos etwa 12..15V beträgt.
Eine direkte Messung brächte aber schnell Klar...
2 - Kühlkörper -- Kühlkörper
Beim Schalten von hohen Strömen, was mit hilfe von elektrischen Schaltern erfolgt (Feldeffekttransistoren und Bipolartransistoren), entstehen während des Schaltvorgangs Einschalt- und Ausschaltverluste, was sich im Form von Wärme bemerkbar macht.

Frage:


Kann ich das Bild als allgemein betrachten, während eines Schaltvorganges habe ich immer hohe Verluste ?


Und bei der Berechnung eines Kühlkörpers, oft sin die Angaben in K/W.

Aber warum wird dann die maximale Sperrschichttemperatur z.B. in °C angegeben ?
Muss ich die dann in Kelvin umrechnen ?
Das gleiche mit der Umgebungstemperatur, muss ich alles dann in Kelvin umrechnen?

Irgendwie hat mein Lehrer bei seiner Berechnung garnichts umgerechnet sondern einfach mal so gerechnet:

RthK = (150°-20°C / 10,5W) - (4K/W + 1K/W + 0.3K/W) = 7,08K/W

was ich nicht ganz verstehen kann. Man kann doch nciht 2 unterschiedliche Einheiten miteinander vermischen ? ...








3 - Effizientes 230V->5V Netzteil <250mW für periodischen Betrieb -- Effizientes 230V->5V Netzteil <250mW für periodischen Betrieb
Ok, danke! Ich werde dann wohl ein Kondensator- oder sogar nur "Widerstands"-Netzteil bauen (hängt dann im Endeffekt vom wirklich benötigten Strom ab, wenn ich mal alles nach dem Netzteil zusammengebaut und programmiert habe).

Nur zum Verständnis: wenn ich die (in Wärme umgewandelte/zu zahlende) Leistung eine Kondensatornetzteils wissen will, nehme ich den Ausgangsstrom mal der Ausgangsspannung?
(mal einem Faktor etwas größer 1 für zusätzliche Verluste in Kondensator/Schutzwiderstand zur Strombegrenzung beim Einstecken usw.). Eingangsstrom ist zwar gleich Ausgangsstrom (wieder plus einigen Prozenten), auf Eingangsseite ist das meiste davon aber Blindstrom, weswegen die 230V für die Berechnung irrelevant sind.

Wenn ich den Strom nicht selbst in meiner "Last" verbrauche, verbrät ihn die Z-Diode, die man für's begrenzen der Spannung vor einem eventuellen Regler verwendet.


X-Kondensatoren sind zwar teurer, aber durch mein Zerlegen von Geräten, habe ich einige im Bereich von 150 bis 330nF (gut für 10 bis 20mA) herumliegen. Im jetzigen Fall zu viel, aber ich sehe, dass z. B. Pollin grade 33nF X1 für 0,10€ das Sück hat, oder 3,3nF X1 für 2,5Cent wenn ich gleich 800 nehme . Das schreckt...
4 - Rippelstrom des SNT-Ausgangs-Elko berechnen / schätzen? -- Rippelstrom des SNT-Ausgangs-Elko berechnen / schätzen?

Zitat :
perl hat am 20 Dez 2013 22:06 geschrieben :

Da sich auch I_Last nicht schnell ändern wird, hast du am Elko einen sägezahnförmigen und in der Drossel bzw. der Übertragermagnetisierung einen dreieckigen Stromverlauf.
Und zumindest während der Entladung des Elkos ist der Stromrückgang laut einer Messung minimal gegenüber dem Nenn-Laststrom, d.h. der Sägezahnverlauf ist sehr flach.
Wenn man versucht, den effektiven Rippelstrom mit angenommenen Konstantströmen (statt Sägezähnen) zu berechnen, wird deswegen vmtl. kein großer Fehler entstehen.

In meinem neuen Ansatz -siehe Anhang - habe ich den geringeren Strombetrag (je nach Tastverhältnis kann das die Lade- oder Entladephase des Elkos sein) als durchgehende Konstante angenommen, und die Differenz zum Maximalstrom als aufgesetztes PWM-Signal interpretiert.
Der Effektivstrom ergibt sich dann als Summe des konstanten Minimalstromes und des PWM...
5 - Lichtmaschine umbauen -- Lichtmaschine umbauen

Zitat : Inwieweit wuerde sich jetzt die Groesse des Wasserrades, also insbesondere wohl der 'Schaufeln' auf die Berechnung auswirken? Bei der Überschlagsrechnung erst einmal nicht.
Die oben gezeigte Überschlagsrechnung liefert auch nur eine Obergrenze der verfügbaren mechanischen Leistung. Mehr ist es auf gar keinen Fall, aber in der Praxis wird es weniger sein.

Eine genaue Berechnung ist schwierig, denn z.B. ruht das Wasser ja nicht in den Schaufeln, sondern es strömt darin umher, verwandelt also einen Teil der potentiellen Energie in kinetische, die beim Ablaufen zwangsläufig verloren geht.
Auch wird der nutzbare Höhenunterschied etwas geringer sein, denn das Wasser muß ja auf die Schaufeln laufen und von ihnen wieder hinunter. Das geht nur, wenn zwischen den Wasserspiegeln in den Schaufeln und denen in den Bächen ein Höhenunterschied besteht, der aber leider (fast) keine Nutzarbeit liefern kann.

Normalerweise steigen derartige Verluste aber mit d...
6 - Kurzschlussschutz zum 2. -- Kurzschlussschutz zum 2.
So, jetzt auch mal ein physikalischer Berechnungsversuch meinerseits:

Die VDE-Formel geht doch davon aus, dass die Leitung eine bestimmte "Menge" I²t verträgt, bis die Grenztemperatur erreicht wird (adiabatische Betrachtungsweise vorausgesetzt). Daher die Formel



oder bei zeitveränderlichen Strömen:



In die leitungsabhängige Konstante k sollten die Materialeigenschaften, Anfangs- und Endtemperatur sowie die Tatsache einfließen, dass in einer warmen Leitung der gleiche Strom mehr Verluste verursacht, als in einer kalten.

Nun zur Berechnung:

7 - Hilfe bei Anschlußplan-Deutung -- Hilfe bei Anschlußplan-Deutung

Zitat : Kann ich also an den drei Ausgängen gleichzeitig jeweils Verbraucher mit 30mA betreibenDavon gehe ich mal aus. Sonst würde es bestimmt anders da stehen.


Zitat : Berechnung des VorwiederstandsDie Berechnung stimmt.
Und ob du letztendlich 1k oder 1k5 einsetzt, spielt nicht so sehr eine Rolle. Wobei der 1k5 vorzuziehen wäre, wegen der geringeren Verluste (siehe unten). Der Strom, welcher dann nur noch etwa 15mA beträgt, wirkt sich nicht wirklich auf die Helligkeit der LED aus.


8 - WICHTIG: Kapazitäten von rotierenden Maschinen - Größenordnung -- WICHTIG: Kapazitäten von rotierenden Maschinen - Größenordnung

Zitat : keine Kapazität feststellen können, da beide über die Lager elektrisch miteinander verbunden sind.

Das ist so "schlicht" formuliert nicht richtig.
Bei Gleitlagern ist es völlig falsch, bei Kugellagern
so ziemlich.
Der Widerstand ist ein beliebte Überwachungsgröße
bei Lagern, die an den technischen Grenzen laufen.
(Bei niederohmiger Verbindung schaltet man ab)


Zitat : also es ist so das ich bei der tangenz delta Messung einer solchen Maschine ja eben den Blindanteil dieser kapazität (+Verluste) messe..
Das ist höherer Blödsinn. Wo hast du das her?
Im Übrigen ist die Berechnung der Kapazität zwischen
9 - anfänger braucht hilfe bei: schaltung mit solar, akku, ldr, transitor und led -- anfänger braucht hilfe bei: schaltung mit solar, akku, ldr, transitor und led
na, rechnen wir das doch ma durch: Das Solarpannel hat idealerweise 10,3W, der Einfachheit halber gehen wir mal von 12h Tageslicht aus, dann währen das 123,6Wh pro Tag (nochmals: unter maximaler Ausnutzung, vermutlich bekommst du real max. 70% davon {ca 86,5Wh), ist aber, mangels Erfahrung ein reiner Schätzwert).

Da das Display einen 12V Akku versorgen soll kannst du somit je 4 LEDs in Reihe schalten, bei 30-50 macht das dann 7,5 - 12,5 Zweige a 20mA aus. Das bedeutet für 3h Leuchtdauer benötigst du 1,5 - 2,418Wh. Rein prinzipiell könnte das unter den angenommenen Parametern also funktionieren.

Was deine Einschaltschwelle angeht: suche mal via Google nach Schmitt - Trigger. Das sollte dein Einschaltproblem lösen.

So ich groben Unsinn geschrieben habe berichtigt mich bitte. Ich würde aber denken, unter den angegebenen Umständen müsste das so funktionieren. (Sicherlich hat man noch Verluste die man mit einbeziehen müsste in die Berechnung, aber die grobe Abschätzung zeigt doch schon, daß genug Reserven vorhanden sind. Allerdings solltest du dafür sorgen, daß die LED's deinen Akku nicht tiefentladen können, du musst also eine entsprechende Schutzschaltung einbauen) ...
10 - LED Aquariumbeleuchtung -- LED Aquariumbeleuchtung
Kannst Du ja gerne ausprobieren.

Dann nimm für die Berechnung der Vorwiderstände den höchsten Wert der angegebenen Flußspannung und stelle auf ca. 50mA bis 70mA ein.
Um die Verluste gering zu halten, möglichst viele LEDn in Reihe (abhängig von der verfügbaren Versorgungsspannung, z.B. 12V, 24V oder 36V).

Die LEDn nicht zu dicht packen und auf Möglichkeit der Wärmeableitung achten. ...
11 - UmweltMobilCheck bei der Bahn.... -- UmweltMobilCheck bei der Bahn....
Ich habe mir heute im Netz bei der Bah eine Strecke rausgesucht, die nicht sehr lang ist und auf der die Fahrzeit etwa 1 Stunde beträgt.
Mit dem PKW bin ich in der gleichen Zeit am Ziel.

Ich stoße etwa 135g Kohlenstoffdioxid auf einem Kilometer aus.

Die Länge der Strecke liegt etwa bei 59km.
Hochgerechnet macht das also 7,9kg CO2
Das ist bildlich gesehen natürlich schon beachtlich.

Jetzt habe ich auf der Bahn-Seite mal den Umwelt-Mobil Check angeschaut und verglichen:
Interessant ist, dass die Webseite schon bemerkt hat, dass ich auf einer nicht-elektrifizierten Strecke fahre und somit auf nen Diesel-Zug (Bombardier-Talent) angewiesen bin.
Die machen es tatsächlich dort sehr ausführlich, ich
fasse mal die Daten zusammen:


Mit nem Benziner bin ich Sachen Feinstaub natürlich besser dran.
Im Vergleich zu meinem Auto rechnet die Bahn mit 6,7kg CO2
Die Bahn will 2,6 Liter brauchen, ich dürfte bei etwa bei 3l liegen (Die Bahn kann natürlich effizienter Beschleunigen und Bremsen)


Das ...
12 - Trafo Leistung -- Trafo Leistung

Zitat : habe mal die Primärseite von 3 Trafos mit einem kleinen LCR-Meter nachgemessen: Diese Induktivitätsmessungen sind nichr sehr ausagekräftig, weil der Eisenkern sich bei so kleinen Feldstärken eher hartmagnetisch verhält: Die Magnetisierung folgt noch nicht dem äußeren Feld und deshalb erhältst du nur geringe Induktivitätswerte.
Das erklärt dann auch die Diskrepanz zwischen deiner Berechnung und der Messung des Scheinwiderstands.


Zitat : Leerlauf-Leistungsaufnahme von 112 bzw. 203 Watt! Watt ( W ) sowieso nicht, das wäre Wirkleistung, sondern wegen der Phasenverschiebung handelt es sich um Voltampere ( VA ), das ist das Produkt von Spannung und Strom...
13 - Laststrom berechnen -- Laststrom berechnen

Zitat : Ohne Nennleistung ist keine Berechnung möglich.Im Prinzip ist das so.

Den Wirkungsgrad hilft da auch nicht viel weiter, weil man den nicht so einfach vom Leelauf auf Vollast übernehmen kann, im Leelauf ist der Wirkungsgrad gleich NULL, es wird ja keine Leistung an der Welle abgenommen.

Die 1,5A kommen mir da aber schon ganz schön viel vor, oder hat der Motor eine doch schon ganz ordentliche Leistung?

Ansonsten gilt bei Gleichstromnebenschußmaschinen (und diese meist permanent erregten Motoren verhalten sich so), daß der aufgenommene STROM zum abgegebenen DREHMOMENT proportional ist, wenn man die Verluste aussen vor läßt.

Wenn es sich hingegen um einen Hauptschlußmotor handelt (was ich bei der Modellbaumotoren nicht glaube), dann steigt der Strom nur mit der Wurzel des abgenommenen Drehmoments.

Womit wir wieder bei dem Faktum wären, daß ohne Kenntnis über Art und Größe der Last keine Berechnung des aufgenommenen Stromes mög...
14 - Unbekannter EC Kern aus SNT -- Unbekannter EC Kern aus SNT

Zitat : Nicht ganz klar ist mir der Unterschied zwischen magnetischer und geometrischer Länge. Ich habe mich da etwas stark verkürzt und ungenau ausgedrückt.
Gemeint ist eigentlich der magnetische Widerstand, der genau wie der elektrische proportional zur Länge und umgekehrt proportional zur Fläche und dem Leitwert bzw. der Permeabilität des Materials ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Reluktanz

Ein eingebauter Luftspalt, man spricht nicht bei Ferriten, aber bei Pulvereisenkernen davon, ist bei einem EC-Kern nicht wahrscheinlich, weil dann durch das geringe µ Feldlinien den Kern verlassen, und dadurch das unerwünschte hochfrequente Streufeld des Übertragers stark ansteigt.
Deshalb werden Pulvereisenkerne auch fast nur als Ringkerne gefertigt, weil bei diesen das Streufeld im Idealfall 0 ist.

Anderseits spricht der geringe µ-...
15 - Einschaltstrombegrenzer -- Einschaltstrombegrenzer

Zitat :
HansiE hat am  2 Aug 2006 02:16 geschrieben :
Hallo hajos118!

Dankeschön dass du mir die Temperatur ausgerechnet hast!
Jetzt würde mich interessieren wie man Temperaturen berechnen kann, würdest du es mir bitte erklären wenn es nicht all zu viel Zeitaufwand für dich ist?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: HansiE am 2 Aug 2006 2:17 ]


1: Datenblatt des TIC besorgen
2: Leistung am TIC abschätzen, dabei auf die evtl. vorhandenen Diagramme im Datenblatt achten.
3: Aus dem Diagram des Datenblattes die Verluste ablesen. Hier sind es ca. 0,9W mittlere Verluste nur am Gate. Noch etwas für den Rest des Chips dazu -> 1W
Bild eingefügt
4: Montagesituation des TIC beachten. Ohne Kühlkörper muss er alle Verluste an "Free Air" abgeben - was im Falle eines Einbaus in eine Dose...
16 - Hilfe, Problem mit nachtspeicher -- Hilfe, Problem mit nachtspeicher
Hallo

Zitat : Ladebeginn E2: 19°
Ist die Außentemperatur, bei deren Überschreitung (hier 19°)die Nachtspeicherheizung nicht mehr aufläd.

Zitat : Vollladung E1: 3°C (heißt wohl ab 3°C wird geladen)
Falsch, bei 3° und wenniger, werden deine Öfen bis zum Anschlag voll aufgeladen.( Wenn Anlage Richtig ausgelegt, sollte sie unter -10° liegen, je nach Klimazone).

Zitat :
17 - Frage zu dieser Zeitverzögerung??? -- Frage zu dieser Zeitverzögerung???
zur berechnung hilft dir evl folgende formel tau=r*c
tau = ohm *farat =V/A*(As/v)= s bei deinen werten 100`10 hoch -6 farat *100*10hoch3 ohm =10s dabei sind verluste des kondensators und der basis emiterwiederstand des transistors noch nicht berücksichtigt und bei nem 100k wiederstand fliesen bei 12 volt max 0,12mA basistrom * beta des transistors (200) =24 mA colektorstrom ersetz mal deinen transistor durch nen darlingtontransistor http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0411221.htm dann sieht das mit dem colektorstrom schon anders aus (stromverstärkung der einzelnen transistoren multiplizieren sich viel spass beim experimentieren
gruß bernddi...
18 - Stereoanlageensation Blindleistung -- Stereoanlageensation Blindleistung
Also erstmal danke an Perl, er hat mir wieder viel abgenommen. Da ja der cos phi klar ist, ist ja auch klar das sich der Strom aus einem Blind und einem Wirkanteil zusammen setzt. Dieser Blind anteil pendelt tatsächlich immer zwischen dem Verbraucher und der Kompensations anlage hin und her. Und er pendelt so lange wie eingeschaltet ist, denn die Netzfrequenz bzw. der Netzstrom hält ja diesen Schwingkreis immer am laufen. Durch den Blind anteil erhöht sich natürlich der Gesamtstrom. Der höhere Gesamtstrom sorgt natürlich für höhere Verluste in den Leitungen, bedingt durch deren ohmschen Widerstand.
Das sollte natürlich nicht sein, denn es wird wertvolle Energie in sinnlose Wärme umgewandelt. Und da der Strom nach der Formel: P=I²*R quadratisch einfluss nimmt. Sollte man den Blindstrom so klein wie möglich halten.
Aber das hat je Perl alles schon gesagt. (Warum schreib ich das eigentlich noch mal?) (Egal!)

Das nach deiner Berechnung an einem Motor der Strom sinkt obwohl die leistung des Motors gleichbleibt, ist klar, denn du hast ja die Blindleistung dann mit einem Kondensator kompensiert. Aber diese Kompensation wirkt sich ja nur auf den Strom in der Netzzuleitung aus, es fliesst ja auch ein Strom vom Kondensator zum Motor, und wieder zurück, usw...
Also wenn...
19 - nochmal weiße LED -- nochmal weiße LED
Die Schaltung dürfte O.K. sein, ich hab mit solchen Dämpfungsperlen ähnliches schon gemacht um kleine Digitalvoltmeter zu besaften. Die brauchen etwa 9V, 1mA.

Allerdings ist der Wirkungsgrad nicht berauschend, und Du wirst die Leistung nicht zusammenbekommen, weil der BC549 genau wie der BC547 den benötigten Strom nicht packt.


Übrigens sind rund 100mW für solch einen kleinen Kern ohne Luftspalt schon recht viel. Das kann nur gehen, wenn die Schweingfrequenz recht hoch ist. Das aber produziert dan schon nennenswerte Verluste:
a) Durch Skineffekt, also HF-Litze nehmen,
b) Schaltverluste am Transistor,
c) Verluste im Ferrit. Die Perlen sind oft aus 3B1 und heißen nicht umsonst Dämpfungsperlen.


Wenn Du nicht akuten Platzmangel hast, tust Du gut daran, keinen Ringkern zu verwenden sondern einen Stummel von einer Ferritantenne. Du brauchst zwar viel mehr Windungen, aber hast ja auch Platz ohne Ende. HF-Litze wirkt Wunder, evtl. kannst Du ja die alte Antennenwicklung verwenden. Die hat i.d.R mit etwa 500pF eine Resonanz bei rund 500kHz. Den Rest der Berechnung überlaß ich Dir.
Übrigens:
Unter die Wicklung gehört stets 0,5mm oder mehr Isolationsmaterial. Wenn der Draht direkt auf de...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Berechnung Verluste Hochspannungskabel eine Antwort
Im transitornet gefunden: Berechnung Verluste Hochspannungskabel


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