Gefunden für analogschalter schaltung - Zum Elektronik Forum





1 - Lautstärke des Tuners zu hoch -- Receiver Marantz AC500 Audio Console




Ersatzteile bestellen
  Geräteart : Receiver
Defekt : Lautstärke des Tuners zu hoch
Hersteller : Marantz
Gerätetyp : AC500 Audio Console
Messgeräte : Multimeter
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Hallo an alle die findigen Forenmitglieder,
ich brauche Eure Hilfe bei einem Problem, bei dem ich nicht weiss, wie ich dem am besten beikomme.
Ich habe vor einigen Monaten diesen Preceiver erstanden und jetzt in Betrieb genommen. Wenn ich da die verschiedenen Quellen anschalte, kommt das Tunersignal ungleich lauter als z.B CD, Phono oder Tape. Der Tuner und das CD-LW sind eingebaut, der Plattenspieler und der PC (über Tape-In) angeschlossen. Wenn ich jetzt von CD nach Tuner umschalte, fliegen mir die Bilder von der Wand. Solange ich das am Gerät direkt mache, kann ich das regeln, mit der Fernbedienung geht das nicht so schnell. Das nervt mich ziemlich.
In dem im Netz gefundenen Service Manual habe ich die Schaltung des Tuner-Teils gefunden, sehe dort aber keine Beeinflussungsmöglichkeit für das Ausgangssignal. Dieses Signal wird dann über Analogschalter-ICs ausgewählt und im Gerät weitergereicht über die Toneinstellung und das (motorische) Laustärkepoti zum Ausgang geführt. Auf diesem Weg werden alle Quellen natürlich gleich behandelt und sind nicht mehr individuell beein...
2 - Doppelschichtkondensatoren bipolar benutzen? -- Doppelschichtkondensatoren bipolar benutzen?
Erst mal danke für die Antwort!

Zitat :
perl hat am 24 Jul 2017 19:52 geschrieben :
Die Polwenderschaltung (kein Gleichrichter!) aus zwei P-Kanal und zwei N-Kanal MOSFETS kennst du?

Wenn das sowas wie eine "passive H-Brücke" ist, kenne ich das nicht. Ich stell es mir spontan so ähnlich vor wie einen Analogschalter oder einen Pegelshifter. Hast Du einen Link oder eine Schaltung? Ich finde nichts dergleichen. Dann kann ich mal schauen, ob mir das weiter hilft.

Alternativ bleiben mir noch Dioden oder eine aktive Umpolung mittels Relais. ...








3 - CMOS TTL Signal ohne Versorgungsspannung erlaubt? -- CMOS TTL Signal ohne Versorgungsspannung erlaubt?
ich versuchs mal ohne Schaltplan, die Schaltung ist eigentlich trivial.

Eine ganze Horde LM35 messen Temperaturen, die per 4St. 4067er Analogschalter, abgefragt werden; also 4x16 = 64 Kanäle. Die Ausgänge der 4066 sind zusammengeführt, bis auf einen, der wird über einen Anpaßverstärker LM620 geschleift. Das Analogsignal geht auf einen TC8705 (Uralt 12 bit AD-Wandler). Dessen 12 par. Ausgänge gehen via I/O Karte in den Rechner.
Die Kanalauswahl geschieht in gewohnter Weise über A0 bis A3 an den 4066. Zur Auswahl des jew. 4066 ist ein 74156 als 4 bit Decoder eingesetzt, dieser selektiert einen der 4066 über seinen INH Eingang.
Die Befehle zur Selektion kommen von der I/O Karte.

Die beschriebene Schaltung will ich lieber über ein separates Linearnetzteil (welches sowieso da ist), statt mit dem Rechner -NT versorgen.
Nun kann der Fall auftreten, daß die beschriebene Schaltung stromlos ist, aber vom Rechner Signale bekommt. Daher die Frage: dürfen o.g. ICs an den Eingängen Spannung haben, ohne daß Versorgungsspannung anliegt? (In Unkenntnis brauch ich nur 100 Ohm vor jeden Eingang setzen)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: asdf am  9 Apr 2017 17:19 ]...
4 - RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700 -- RC-Glied, Tiefpass für Steuersignal in VCA mit OTA LM13700
@perl:

"Ich weiß aber nicht, ob du die Verstärkung tatsächlich mit einem Poti einstellen willst, oder mit einem elektronisch erzeugten Signal.
Im zweiten Fall wäre es interessant zu wissen, wie das Steuersignal erzeugt wird bzw. welche Eigenschaften es hat."

Mit dem Poti R1 in meiner Schaltung. Das funktioniert. Weshalb sollte ich es dann anders (aufwendiger) erzeugen? Wichtig ist, dass die Cutterin den DIM-Pegel jederzeit und ohne fremde Hilfe so einstellen (dämpfen) kann, bis es ihr für ihre Arbeit passend ist. Das geschieht nach Gehör. Und wenn sie diesen Drehregler vor sich hat und hört, dass es beim drehen eine Änderung gibt, ist das ausreichend. Damit wäre auch der zweite Teil Deiner Frage beantwortet, wie das Steuersignal erzeugt wird. Ich hab es ja schon laufen und (bisher) funktioniert es. Jetzt muss ich "nur" noch dafür sorgen, dass das Umschalten (das Dimmen also) mit relativer weicher Blende geschieht.

Es ist erstaunlich. Dieses Thema versuche ich nun schon recht lange zu klären. Nicht immer ist Zeit, um dran zu arbeiten. Alle Leute, die ich bisher kontaktiert habe (auch Firmen, die sowas professionell bauen - aber mir leider keine Schaltung weitergaben) meinen, dass diese eigentlich kleine Aufgabe gar nicht so klei...
5 - Nivellier Empfänger Abziehbohle Lasertechnik -- Nivellier Empfänger Abziehbohle Lasertechnik

Zitat : ei fast jeder Schaltung war ein Bipolar Leistungsverstärker dabei.
Wär das für mich auch eine Wahl? Das ist eine der leichteren Übungen.
Gut möglich, daß man dafür ein NF-Endverstärker-IC oder so eine Alukiste für ein Tumbmobil zweckentfremden kann.

An der Stelle müsste man hauptsächlich genau wissen, wie die Hydraulikventile betrieben werden müssen. Das steht gewöhnlich in den zugehörigen Datenblättern und Applikationsschriften der Hersteller.


Zitat : Benötige ich doch für jede Photodiode ein anderen Verstärker oder nicht? Nicht gerade einen anderen, aber einen eigenen.
Ich denke da auch eher an Komparatoren wie den 339 mit nachges...
6 - PC-Gesteuerte Fernbedienung -- PC-Gesteuerte Fernbedienung

Zitat : An entsprechenden Pins liegen in entwa 230 mV an. Überbrücke ich die jeweiligen Pins mit einem Kabel, so funktioniert die Schaltung einwandfrei. Wahrscheinlich hast du das nicht richtig gemessen, weil man dazu ein Oszilloskop braucht.
Solche Tastenfelder werden gewöhnlich als Matrix angeordet, wobei nacheinander immmer nur eine einzelne Zeile (oder Spalte) unter Spannung gesetzt (gescannt) wird, und dabei nachgeshen wird bei, welcher Spalte (oder Zeile) das Signal nachweisbar ist.
Auf diese Weise kann man 16 Tasten mit nur 8 Anschlüssen des Mikrocontrollers abfragen.
Ein gewöhnliches Messgerät zeigt dabei nur einen Mittelwert an, der natürlich viel geringer ist, als die wirkliche Signalspannung.

Außerdem werden für den Scan gerne die gleichen Signale verwendet, welche auch die einzelnen Stellen der gemultiplexten Anzeige bedienen.

Um solche Tasten zu simulieren eignen sich vor allem Analogschalter wie CD4066 oder CD4051 bis 4053.
7 - Meter International MIC-3200 -- Meter International MIC-3200
Hallo,
Ich habe ein von einem "Spezialisten" ein
altes Multimeter Mic 3200 der Firma Meter
International geschenkt bekommen,so eins
hatte ich auchmal vor etwa 20 Jahren,war eines der
Top Geräte bis es mir abhanden gekommen ist.
Der Fehler bei dem Gerät was ich jetzt geschenkt bekommmen
habe:Angeblich wurde damit mal Hochspannung gemessen,klar
daß das die Schaltung nicht abkann.Als Wandler wird ein
MAX 133 verwendet zur Bereichsumschaltung werden Analogschalter
Cd 4052 und Cd 4066 verwndet.Da der Kumpel aber keine Ahnung hatte
hat er schön rumgelötet z.B. SMD IC mit "normalem" getauscht,das IC
zum Ein / Ausschalten fehlt ganz ,und etliche Leiterbahnen durchgehauen.
Vielleicht hat aber noch jemand ein Schaltbild von der Kiste?
Ich habe bei mir nur die Hälfte von der oberen Platine,für
die Funktionstasten.
Die Anzeige funktioniert,aber nur 0 in allen Bereichen.
Ich muß das Gerät nicht reparieren,aber es juckt mich in den
Fingern,es vielleicht doch wieder flott zu kriegen.
Also für ein Schaltbild oder Hinweise,wo ein solches noch aufzutreiben
ist bin ich dankbar. ...
8 - Erfahrungen bei repeatur eines AMC Servo-Reglers -- Erfahrungen bei repeatur eines AMC Servo-Reglers
so jetzt hab ich es

Hier der Schalaltplan:
Das ganze ist ein kaskatierter Drehzahl/Strom-Regler. Innerer-Regelkreis für Strom äußerer Regelkreis für Drehzahl.
Das meiste ist wohl Analog-Elektronik. Differenzverstärker U1b am Eingang für das Drehzal-Soll-Signal +-10V. Dann Summierverstärker (Vergleicher Soll-Ist) U1a. Das Drehzahl-Ist-Signal kommt von einem f/u-converter (encoder oder Hall-Sensor) oder direkt vom Tacho. Dann P-I-Regler für Drehzahl U3b und Begrenzer. Der Begrenzer lässt für etwa 2sec einen 50% höheren Wert zu. (=höheres Moment bei Anfahren) Dieses Signal ist der Strom-Soll-Wert der über einen Impedanz-Wandler U5a dem Stromregler U5b zugeführt wird. Hier wird auch Soll- und Ist-Strom verglichen. Mit einem Analogschalter wählt die Steuerung die Motorphase aus die gerade eingeschaltet ist und dann wird das Strom-Ist-Signal mit U8a verstärkt und dem Vegleichspunkt an U5b zugeführt. Das Ausgangssignal vom Stromregler stellt dann am PWM-Modulator die entsprechende Pulsbreite. Das PWM-Signal getrennt nach pos. oder neg. Drehrichtung verschwindet dann im Steuerungs-IC U17. Das Steuerungs-IC schaltet dann über U401 (unbekanntes Digital-IC) und 6 Stück Optokoppler die IGBT-Leistungs-Transistoren. Schaltplan ist nicht ganz vollständig an dieser Stelle.
...
9 - Panelbau Flipflop-Schaltung nur wie? -- Panelbau Flipflop-Schaltung nur wie?

Zitat : wie muss so eine Schaltung aussehen (für einen Taster)? Eine Hälfte eines CD4013 als Entprellung, die andere als T-Flipflop schalten.
Damit Analogschalter CD4066 ansteuern, der an der entsprechenden Stelle in die Matrix eingefügt wird.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Mär 2009 16:29 ]...
10 - Billig-FT mit LM3915 und umschaltbarem Bandpass? -- Billig-FT mit LM3915 und umschaltbarem Bandpass?
Es gibt Neuigkeiten.

Habe mich für diese Art von Bandpass entschieden, da sie mir recht wenig Bauteilen auskommt und ich die Parameter wie Mittenfrequenz, Verstärkung und Bandbreite relativ frei wählen kann. Das Ganze hab ich mir etwa so vorgestellt:

-Eingangsspannung etwa 700mVss, also etwa Line-Pegel.

-Verstärkung wollte ich auf etwa 2 festlegen, damit die OPs und Analogschalter nicht übersteuert werden. Habe allerdings gelesen, dass je kleiner die Verstärkung im Resonanzpunkt ist, desto langsamer fällt die Verstärkung außerhalb des Durchlassbereichs ab. Hat diese Schaltung bei meiner geplanten Dimensionierung noch Vorteile gegenüber einem normalen aktiven Bandpass?

-Die Bandbreite wollte ich etwa so festlegen, dass es möglichst wenig Überschneidungen zwischen den einzelnen Frequenzbereichen gibt. Wird im Tieftonbereich warscheinlich recht unhandliche Kondensatoren und große bzw kleine Widerstandswerte erforderlich machen, da die Bereiche relativ nahe zusammenliegen.

Ein Filter mit 2kHz Mittenfrequenz hätte ich etwa so diimensioniert:
[/]fedon[/]mixonIch nehme 47nF Kondensatoren.

Ver...
11 - CMOS-Signale mit getrennter Versorgung schützen -- CMOS-Signale mit getrennter Versorgung schützen

Zitat : und was auf der anderen Seite ist, weiß ich nicht.Ich auch nicht

Generell muss ein Eingangssignal ohne Betriebsspannung nicht zu Stromfluss und Latchup führen.
Anders als bei der 4000er-Serie werden zur Spannungsbegrenzung am Eingang oftmals gar keine Dioden nach Vdd verwendet, sondern, ähnlich einer Zenerdiode, die Durchbruchspannung eines MOSFETs nach GND.
Wie das im Einzelfall geregelt ist, sollte man beim Hersteller anfragen oder aus dem Datenblatt herauslesen.

Beim BF561 z.B. findet sich aber unter Recommended Operation Conditions der Hinweis
Zitat : The ADSP-BF561 is 3.3 V tolerant (always accepts u...
12 - Satelliten analog Receiver Grundig STR 212 / GAV 2151 -- Satelliten analog Receiver Grundig STR 212 / GAV 2151
Hat ein bißchen gedauert, hab leider nicht immer Zeit zum Basteln!

Aber ich denke ich bin zu blöd um solche Unterhaltungsmaschinen zu reparieren, finde einfach den Fehler nicht!

Habe alle Elkos auf der mit "Video" gekennzeichneten Aufsteckplatine getauscht und noch ein paar dazu auf der Hauptplatine, die dierekt im Signalweg lagen. Das waren schon ganz schon viele, ,hat aber nichts gebracht.

Irgenwie glaube ich aber, daß der Fehler auf der Videoplatine liegt. Soweit ich das richtig interpretiere kommt aus den Tunerteil (auf dem Foto abgenommen) ein ZF-Signal des ausgwählten Senders raus (mit dem Oszi kann ich jedenfalls auf nichts Vernünftiges triggern), daß dann über eine Transistorstufe in die Viedoplatine eingespeist wird und außerdem noch über einen kleinen Kerko und einer weiteren Transistorstufe (Basisschaltung) gefolgt von weiteren Kerkos in die Ton-ZF Platine gebracht wird.

In der Viedoplatine dürfte sich der Demodulator befinden. Allerdings komme ich bei der Funktion der Viedoplatine nicht dahinter, weil fast alles auf der Rückseite als SMD bestückt und daher sehr unübersichtlich ist. Wie ist so ein Sat-Signal eigenlich moduli...
13 - Eingangsbeschaltung für Analogsignale -- Eingangsbeschaltung für Analogsignale
Hallo perl, LTof;

Die Schottkydioden habe ich ersetzt; jetzt wird eben erst ca. 4/10V später der Stromfluss einsetzen. Das sollten die Analogbausteine noch verkraften.

Habe die Schaltung dahingehend mal abgeändert. Wobei ich mir mit dem Koppelkondesator noch nicht so sicher bin - ich dachte dort einen 1µF/max. 16V zu nutzen.

R4 dient wie gesagt dazu, dass sich der parasitäre Kondensator (Source-Drain gegen das Gate) im Analogschalter nicht unkontrolliert auflädt, wenn der Eingang unbenutzt ist.

Kann auch sein, dass ich das mal wieder übertreibe - mir ist noch nie ein Analogschalter gestorben durch Umstecken etc. Aber es ist mir zu unsauber und zu unsicher, die Komponenten waren / sind nicht billig (aber preiswert!) und wie gesagt kaum tauschbar zumal das Gerät oft umgesteckt werden wird.

Danke für die Vorschläge, die OPAMPs werde ich nochmal auch das Rauschverhalten anhand des Datenblatts prüfen. Sonst nehme ich bipolare, so eine gigantisch hohe Eingangsimpedanz wie die der FET-OPAMPs benötige ich sowieso nicht.

Achso, ganz ehrlich: Den Koppelkondesator an der Position, finde ich merkwürdig. Ich würde ihn unmittelbar nach den Dioden setzen. Aber perl meinte, dass sei sogut wie gespiegelt, daher habe ich ihn auch so eingezeichn...
14 - 5.1 Audio-Umschalter -- 5.1 Audio-Umschalter

Zitat : 1)in den bisherigen PC-Netzteilen gabs auch eine -5V Leitung(geht aufs mainboard).Ob das die neueren noch haben weiß ich aber nicht so genauHmmm, kann sein. Am liebsten wäre mir ja der USB-Port, aber da habe ich ja leider nur +5 Volt.
Zur Not könnte ich auch eine Batterie (9Volt Block) nehmen, viel Strom wird die Schaltung sicher nicht brauchen.


Zitat : 2)nimm doch den 4066,das ist ein 4-fach Analogschalter und braucht keine negative VersorgungPerfekt wäre ein IC, das mit +5 Volt auskommt und 18 UM-Schalter integriert hat, aber sowas gibt es sicher nicht :(. Wenn ich die Masse auch mit schalten würde, dann könnte ich mit einem 4053 genau ein Klinken...
15 - Umschalter mit Taster -- Umschalter mit Taster
Hey ya!
@DonComi:
Nun ja es ist egal, ob man das Signal nun mit Analogschaltern, Relais oder FET's/Transen schaltet. Nur wollte ich klarstellen, dass man bei "umschaltenden" Relais mit dem Binärzähler-IC leichter zu einem Ergebnis kommt, anstatt mit einem Dezimalzähler viermal einen Relais-Wald zu bedienen. Ich bin wohl zu arg auf Relais fixiert, weil
Relais haben gegenüber einer Analogschalter- oder Analogmultiplexer-Geschichte eine viel bessere Kanaltrennung(Übersprechen).

Mit Latches, die sozusagen ein Vierfach-Flipflop simulieren, wäre einfacher Fernbedienung nachrüstbar, die direkt auf einen Tastendruck einen bestimmten Eingang durchschaltet. Da gabs auch mal so ne Schaltung in Elektor, das war ein zweiteiliger Artikel: einmal die Relaisgeschichte mit 4-Knopf-Bedienung und im zweiten Artikel die Fernbedienung und Empfänger im Selbstbau. Da war aber auch ein viefach-Relais-Wald verbaut. Den hätte ich auch mit einem Dezimal-nach-Binär-Enkoder auf einen dreifachen rationalisiert

Alle Wege führen schließlich nach Rom, oder so
euer Kraudi ...
16 - LCD Controller -- LCD Controller

Zitat :
perl hat am 27 Feb 2008 20:25 geschrieben :

Zitat : Ich vermute, dass das EPROM einen Datenverlust erlitten hat. Immerhin ist das Gerät schon rund 20 Jahre alt, Du kannst ja mal versuchen den EPROM mit etwas reduzierter oder erhöhter Betriebsspannung auszulesen. Beim Verifizieren macht man das ja auch um schlecht programmierte Bits zu erkennen.

Ich habe schon probiert das Gerät mit etwas niedriger (bis 3V) oder leicht höherer Spannung (bis 5,5V) zu betreiben, aber keine Änderung.
Ausgelesen habe ich den Speicher auch, aber man erkennt nicht viel, vor allem da es nur ein 7 Segment LCD ist, daher sind keine erkennbaren Texte im Programmcode...
17 - pegelumwandlung +5V/0V --> +5V/-5V -- pegelumwandlung +5V/0V --> +5V/-5V
Guten Abend zusammen!

Folgende Problematik:

Ich möchte die Signale eines Mikroprozessors (+5V/0V) nutzen, um damit Analogschalter (CD4066) an einer Betriebsspannung von +5V/-5V zu schalten. Da ich das mit 16 Kanälen machen möchte suche ich nach einer möglichst einfachen Lösung (im Idealfall nur ein bis zwei ICs) um den Pegel entsprechend anzupassen.

Erfolgreich getestet habe ich das Ganze bereits mit dem MC14504 und einer recht aufwendigen Beschaltung mit Zenerdioden und Widerständen (je ein Widerstand und eine Diode pro Kanal). Die entsprechende Schaltung findet ihr hier: http://www.geloog.de/Pegelwandler.pdf

Hat da von euch vielleicht jemand eine elegantere Lösung zur Hand?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

Gruß

Michael ...
18 - Messsignalauswertung im ADU Atmega32 -- Messsignalauswertung im ADU Atmega32
Im Prinzip ist das richtig.
Wenn du eine über 5..6 Dekaden der Intensität lineare Anzeige brauchst, solltest du das Photoelement in einen Kurzschluss arbeiten lassen und den dann fliessenden Strom messen.
Dazu musst du den Opamp als invertierenden Verstärker beschalten.
Auch die Bereichsumschalter machen Sinn , aber ich würde dafür aber keine diskreten FETs verwenden, sondern ein Analogschalter IC, wie etwa den CD4051 oder 74HC4051.

Diskrete FETs als Schalter sind erst von Vorteil, wenn du es mit so extrem kleinen Strömen zu tun hast, daß die Leckströme der im IC enthaltenen Schutzdioden Fehler verursachen. Solche Leckströme müsste man dann aber auch beim Entwurf der gedruckten Schaltung berücksichtigen.
Im Extremfall kann man sogar Reedrelais verwenden, aber dazu brauchtest du auch einen besseren Verstärker.
Ich denke, bei einem Anfängerprojekt ist ein solcher Aufwand nicht gerechtfertigt.

In jedem Fall solltest du diese Schalter aber nicht, wie eingezeichnet, auf der Eingangsseite der Widerstände sondern auf der Ausgangsseite anordnen.


Alternativ zu dieser Schaltung kannst du mit einem nichtinvertierenden Verstärker das Photoelement im Leerlauf arbeiten lassen.
Als Resultat erhältst du dabei eine Spannung, die proportio...
19 - Quarz per Transistor o.ä. auf einen gewissen Pin legen -- Quarz per Transistor o.ä. auf einen gewissen Pin legen

Zitat : wollt eigentlich wissen ob er in einer Welle schwingt oder ob er Digitale Signale von sich gibt.
Das kommt ganz auf die Schaltung an.
Die meisten Oszillatorschaltungen haben an den Anschlüssen des Quarzes eine sinusähnliche Spannung, wäherend die käuflichen fertigen Oszillatorschaltungen ein Rechtecksignal abliefern.


Zitat : Wegen dem Demultiplexer Weil der würde das ja in Digitalsignale umwandeln!
Nein der erwähnte 4051 ist als Analogschalter quasi ein passives Bauteil, das ähnlich einem Relaiskontakt das vorhandene Signal einfach weiterreicht.


20 - audio digital schalten (mal wieder) -- audio digital schalten (mal wieder)
also ich versteh immer noch nicht genau was du uns sagen willst, aber das soll zuerst mal egal sein, wenn du ja weißt wie du es bauen musst...
was du auf jeden fall machen solltest, wenn du nen analogschalter für audiosignale "fest installiert" verwenden willst ist ihn auch wirklich mit ner symmetrischen spannung zu versorgen, weil meine methode (eine batterie fertig aus) iss zwar für die kompakthaltung des gerätes ganz praktisch, macht aber den spannungsteiler zur einkopplung erforderlich, und verursacht dadurch ein umschaltknacken (gar nicht nett)

wenn du mehrere Quellen und Ausgänge geleichzeitig verwenden willst muss wohl jede der 8 Quellen auf 2 Quad Switches (also 16 Stück) dann die passenden anzeigen und Steuerungs IC's (z.B:8 zähler) dann die taster+entprellung (bis zu 24 monoflops und taster)und und und...
aber du machst das schon, poste dann mal ein bild wenn die schaltung fertig aufgebaut ist ...
21 - SAS 560, 570,580,590 -- SAS 560, 570,580,590
Moin Moin.

Ja, das geht schon in die richtige Richtung. Gibts noch irgendwelche Datenblätter zu den Chips oder ne List welche da ggf. vergleichbar sind? Denn leider ist genau der Chip aus der Schaltung nicht in meiner Sammlung enthalten. Sieht aber irgendwie wie ein Analogschalter aus.
...
22 - Brummen... -- Brummen...
Hallo Forum.

Ich muss erstmal sagen, dass ich es hier wirklich toll finde.

Egal. Diesmal habe ich folgendes Problem: Meine Anlage besteht aus vielen Elementen, die alle übereinanderstehen. Jeweils drei Geräte auf einem Regalbrett aufeinander. Ich denke mal, weil auch der Verstärker ziemliche Power hat, dass das dort ganz schön strahlt. Ich habe momentan noch einen Signalumschalter mit Netzspannung und Relais, das Gehäuse aus Holz. Immer wenn ich beim Verstärker auf Eingang stelle, höre ich auch bei Lautstärke 0 ein extrem penetrantes Brummen. Ich habe gleich ein Oszi angeschaltet, und die Frequenz des Brummtones gemessen: ~50Hz

Also stimmt da was nicht. Ich habe also weiter rumexperimentiert. Ich habe einen Analogschalter (CD4066B) und eine Batterie plus Elektronik zu einem NF-Umschalter zusammengebastelt. Sthet das Gerät auf dem Verstärker, ist das Brummen genauso ätzend wie vorher. Steht es aber rund 2 Meter entfernt von dem Verstärker, hört es auf. Hier habe ich keinerlei Brummstörungen. Ich hatte da am Umschalter aber einige Kabel raushängen, die alle auf Masse waren. Sind die an die Aluminiumfrontplatte meines Verstärkes gekommen, hörte das Brummen auf ?!?

Weiß jemand von euch, wie ich das am schlausten hinbekomme, das ich kein Brummen hab...
23 - NF Signal schalten -- NF Signal schalten
An deiner Skizze seh ich schon, daß du ins offene Messer laufen wirst, wenn du ein Netzteil baust. Nicht nur der Trafo, sondern alles was Wechselspannung führt, muß abgeschirmt sein.

Der Grund weshalb man zweckmäßigerweise eine halbwegs symmetrische Versorgung verwendet, ist der, daß das geschaltete Signal innerhalb der Versorgungsspannungen liegen muß.
Also nicht negativer Vss und nicht positiver als Vdd.

Am einfachsten schaffst du das mit zwei Batterien. Die brummen auch nicht.
Theoretisch könntest du auch eine Spannungsquelle und einen Spannungsteiler nehmen und die NF-Signale kapazitiv koppeln, aber dann verbraucht schon der Teiler mehr Strom als die ICs.
Außerdem wird die Schaltung dann komplizierter, damit es beim Umschalten nicht knackt.


Zitat : bgeschirmter Trafo, 1 A, 10V und dann mit Gleichrichter, Ordentlicher Elko (1000µF)
Viel zu massiv.
Die Stromaufnahme der CMOS ICs liegt im µA-Bereich und selbst wenn du LEDs v...
24 - Aussteuerungsanzeige mit Farbmonitor -- Aussteuerungsanzeige mit Farbmonitor
Hba leider ncht die Zeit die komplette Schaltung zu entwerfen aber als Denkanstoss:

Zähler muß von 0 bis 2 zählen können, die Zählimpulse kommen von der ehemaligen Vertikalablenkung die jetzt die Horizontal bzw. Zeitablenkung wird.
Als Zähler käme z.B. ein 4017 Dekadenzähler in Frage Q3 wird dann mit dem Reset Pin verbunden. Dadurch kann er nur von 0 - 3 zählen)

Zählerstand 0: Die rote Kathode wird angesteuert und der 1. Audiokanal auf den Verstärker der die ehem. Horizontalablenkspule antreibt gegeben.
Als Analogschalter eignet sich hier z.B. ein 4066 Analogschalter

Zählerstand 1: Das gleiche in grün mit dem zweiten Kanal.

Zählerstand 2: Die blaue Kathode wird angesteuert aber kein Signal auf den Verstärker gegeben.

Soweit zur Theorie:
In der Praxis wirst du das Problem haben das deine Linien einfach nur bunt sind. Durch das drehen der Ablenkeinheit stimmt die Konvergenz der Röhre nämlich hinten und vorne nicht mehr da die dazugehörigen Magnete mit auf dem Ablenker montiert sind.
Zusätzlich lassen sich die Ablenkeinheiten auf Farbröhren nicht immer so leicht drehen wie an Monochromröhren wo man nur den Spannring lösen muß.

Viel Spaß! ...
25 - Datenleitungen mit IC's umschalten -- Datenleitungen mit IC's umschalten
Ich bleibe bei meinen Fragen:

1. Muß die jeweils geschaltete Verbindung (1-a oder 1-b) bidirektional sein?

2. Muß der jeweils inaktive Anschluß (b oder a) hochohmig sein?

Ein Relais würde beide Fragen mit 'ja' beantworten. Elektronisch ist es die aufwendigste Variante, deshalb meine Fragen.

Wenn es tatsächlich wie ein Relais sein soll (1:ja, 2:ja) wird die Schaltung auf CMOS-Analogschalter-ICs hinauslaufen. Spontan würden mir da der 4051 einfallen, aber der ist ein 1-auf-8-Schalter. Das wären 8 ICs, unschön. Gibts den 4051 auch als 2-auf-2x4 oder 4-auf-4x2-Schalter?

Stef(an)....

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Analogschalter Schaltung eine Antwort
Im transitornet gefunden: Analogschalter Schaltung


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