Gefunden für 220v 20 steckdose 20 - Zum Elektronik Forum |
1 - USV Platinen parallel schalten -- USV Platinen parallel schalten | |||
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2 - Selengleichrichter -- Selengleichrichter | |||
Hallo,
ich hab die Aufgabe bekommen für einen bekannten 2 Röhrenradios zu reparieren.Das alle Kondensatoren ersetzt werden müssen ist mir klar. Nun die Frage , die sind die letzen 20 Jahre nicht gelaufen und ein befreundeter Elektroniker meinte die alten Selengleichrichter würden hochohmig werden wenn sie nicht benutzt werden. Soll ich diese nun durch ne Dioden Schaltung mit Vorwiderstand ersetzen ? Wie hoch sollte der Wert hierfür sein ? 200 Ohm 11 Watt ? Ich hab vor Jahren mal mein Telefunken Opus 2004 überholt mit neuen Kondensatoren, das läuft seit dem zuverlässig alle paar Tage mal 1-2 Stunden. Nun hab ich dort nach dem Gleichrichter eine Spannung von 265 Volt, laut Schaltplan sollen es aber 278 V sein. Der Spannungswähler steht auf 220V und an der Steckdose liegen 228V an. Durch die erhöhung von der Spannung von einst 220V auf 230V sollte die Spannung doch eigentlich nun höher als die 278V sein. Ist der Verlust noch zu verkraften oder sollte ich den Gleichrichter nun doch ersetzen bevor er in Rauch aufgeht ? Er wird auch recht warm, aber man kann ihn noch anfassen. Gruß Andi ... | |||
3 - Ladegerät -- Ladegerät | |||
Hallo. Ich hätte da ein kleines Problem. Ich sitze im Rollstuhl und kann mit dem (E-Rollstuhl) in meinem Wagen bis hinters Lenkrad fahren. Jetzt hatte ich vor mir ein Ladegerät einzubauen um die reichweite der Rollstuhls zu erhöhen. Habe mir als erstes einen Spannungswandler Voltcraft NPI 150-12 zugelegt (12 auf 220V, 150W Dauer, 300 Spitzenleistung). Außerdem ein Ladegerät für Blei-Säure/Gel Akkus mit 24V 4A. Wenn ich alles in Wagen anschließe ohne die zu ladenden Akkus geht das Ladegerät normal an, dauert allerdings ein paar Sekunden. Wenn allerdings die Akkus angeschlossen sind geht das Ladegerät auch nach ein paar Sekunden an, dann aber wieder aus und nach ein paar Sekunden wieder an (und dann immer so weiter). Und jedes mal zeigt der anlaufende Lüfter an das es laden will. Jetzt meine frage: 1. Ist der Spannungswandler zu schwach? Dann müsste er es doch mit seiner Fehlerdiagnose anzeigen. 2. Kommt das Ladegerät nicht mit diesem Wechselstrom klar? Der ist doch anders als der aus der Steckdose. Oder könnte es noch was anderes sein? Wäre es möglich aus dem Ladegerät den Trafo 220V - 24V gegen einem Wandler 12V - 24V auszutauschen? Wenn ja, kommt jemand hier zufällig aus dem Raum Es... | |||
4 - welche einstellung bei multimeter -- welche einstellung bei multimeter | |||
Da werden weder 220V rauskommen, noch möchtest du Strom messen!
Die Netzspannung beträgt seit über 20 Jahren 230V und Strom wird in Ampere gemessen. Du schmeißt Strom und Spannung durcheinander, das sind zwei unterschiedliche Dinge. Wenn du die Meßleitungen im Strommeßbereich in die Steckdose steckst, knallt es ganz gewaltig und das Meßgerät ist Schrott, du hast Metallspritzer in die Hand gebrannt und siehst stundenlang einen Fleck, sofern du Glück hast. Wenn du Pech hast landest du im Krankenhaus. Ein Multimeter ist für derartige Messungen alles andere als ideal, ein billiges Multimeter u.U. sogar lebensgefährlich. Ohne Angaben zum Gerät (Modell, Ausstattung) kann dir da leider niemand helfen. ... | |||
5 - Timerschaltung mit Relais auf Lochstreifenplatine? -- Timerschaltung mit Relais auf Lochstreifenplatine? | |||
> "Das Schalten von Verbrauchern am 230V-Netz sollte der Filius, -und wahrscheinlich auch sein Erzeuger-, lieber den Profis überlassen. "
Es ist geplant, zwei Relais anzusteuern: - Eines für Kleinspannungen (potenialfreier Ausgang ist notwendig) - Eines für Netzspannung (Steckdose) Und keine Angst, ich trenne den 220V Teil mittels extra Kunststoffgehäuse vom Rest der Schaltung, und in meiner Ausbildung (vor > 20 Jahren) hatte ich E-Installationen und auch einen E-Schein gemacht. ... | |||
6 - Diverse Probleme - Fusch an der Elektrik? -- Diverse Probleme - Fusch an der Elektrik? | |||
Was die Kochplatte angeht, ändert sich das Geräusch, wenn du den Stecker andersrum reinsteckst?
Gleiches gilt für den Gitarrenverstärker. Was den Subwoofer angeht, da die Störung offensichtlich über den IR-Empfänger reinkommt, würde ich erstmal da ansetzen. Es kommt durchaus vor, daß Fernbedienungen sich gegenseitig stören. Hast du irgendwelche Energiespar- oder Leuchtstofflampen in dem Zimmer in Betrieb? Auch Neonschilder o.ä. können solche Störungen verursachen. Für das knacken können Störungen aus dem Netz oder aus Nachbarwohnungen verantwortlich sein. Betreibst du Geräte, die irgendetwas über das Stromnetz übertragen? Eine "Erdung" hast du an einer Steckdose nicht, das ist ein Schutzleiter. Das du noch 220V hast, glaube ich auch nicht. Die Netzspannung wurde vor über 20 Jahren auf 230V erhöht. ... | |||
7 - Spannungsschaden -- Roland Synthesizer | |||
Viele dieser Spannungswandler sind von sehr schlechter Qualität und dürften eigentlich nicht in Europa verkauft werden. Ein Eurostecker in Verbindung mit 3-poliger US-Steckdose ist z.B. häufig anzutreffen und im Falle eines Fehlers Lebensgefährlich da der Schutzleiter fehlt.
Wenn man sie verwendet, sollte man etwas überdimensionieren und nur bei Geräten mit zewipoligen US-Stecker einsetzen. Besser, man verwendet höherwertige Wandler. Ein weiteres Problem können übrigens die Netztrafos in den US-Geräten sein. Die sind für 60Hz ausgelegt und werden bei unseren 50Hz deutlich wärmer. Problematisch wird das aber nur bei sehr knapp dimensionierten Trafos. Wenn dein Trafo auf 230V (220V haben wir seit über 20 Jahren nicht mehr) umschaltbar ist, sollte das kein Problem sein. Ob da ein "Spannungsschaden" vorliegt, oder einfach was anderes kaputtgegangen ist, kann man so nicht sagen. Dazu müßte man wissen, ob wirklich mehr als 115V am Gerät anlagen, oder nicht, evtl. sind die 115V auch unterschritten worden, das hängt davon ab, wie der Vorschalttrafo gestorben ist. | |||
8 - Komische Verkabelung -- Komische Verkabelung | |||
Schau bitte amal auf deinem Zähler, ob da Drehstrom oder Wechselstrom draufsteht.
Also ich würde so ein Schweißgerät nur an Drehstrom betreiben, wenn die Leitung korrekt dimmensoniert ist sollte eine CEE-Steckdose mit wenig Aufwand nachzurüsten sein. Man sollte hat dann nicht gleichzeitig schweißen wachen und trocknen. Ist ein FI für den betreffenden Stromkreis vorhanden? Wenn ja, welche Werte hat dieser? PS: Die Spannung unseres Netzes wurde schon vor 20 Jahren von 220V/380V auf 230V/400V angehoben. Da der Verketungsfaktor WURZEL(3) ist, wäre eine Spannung von 230V/380V garnicht möglich [ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 4 Aug 2009 12:00 ]... | |||
9 - LED Beleuchtung mit Audiosteuerung -- LED Beleuchtung mit Audiosteuerung | |||
220V haben wir seit ca. 20 Jahren nicht mehr, da wurde die Netzspannung europaweit auf 230V umgestellt. Zum Anschluss der Geschichte an eine Steckdose nimmt man ein Netzteil Der Betrieb direkt an 230V wäre zwar möglich, ist aber mit Risiken verbunden und bei nicht fachgerechten Aufbau Lebensgefährlich!
Zur Steuerung hatte ich ja schon was geschrieben, Google findet da auch jede Menge Schaltungen, da kannst du dir was aussuchen. Zu den Leuchtdioden und dem Rest machst du leider immer noch keine brauchbaren Angaben, von der Farbe mal abgesehen. Da kann dir also immer noch niemand helfen. Es macht schon einen Unterschied ob du 2 oder 2000 LEDs ansteuern willst und ob du ein Passbild oder eine Plakatwand beleuchten willst. Ich habe aber keine Lust noch zigmal nachzufragen, da mußt du dich dann selbst durchwühlen. Das Umschalten auf Dauerlicht ist kein Problem, einfach die LEDs statt an den Ausgang der Steuerung direkt an die Betriebsspannung schalten, Vorwiderstände dabei natürlich nicht vergessen bzw. so einplanen das du vor den Widerständen umschaltest. Ohne Widerstände zerstörst du die Leuchtdioden. ... | |||
10 - Was Bastler alles können... -- Was Bastler alles können... | |||
Zitat : Trumbaschl hat am 20 Sep 2004 15:31 geschrieben : Jössas, der Rasierer ist echt nicht schlecht! Ich kenne nur aus PC-Kreisen die Experten, die bei häufigen Abstürzen mal diesen seltsamen Schalter da hinten ausprobieren, oder Schüler, die mal gern sehen wollen wies raucht. Bei Elektronik geht das dann sehr schnell... Ich kenne das von Leuten mit Röhrenradios die vergessen haben den Schalter von 150V auf 240V zu stellen. In Kaltleudgeben gabs nämlich noch früher die 150V~-Netze. Und weil dann 220V~ dran lagen hats schön gebrummt und jede Woche war eine Röhre hin. ![]() Jetzt wo einige Radios von dort bei mir sind, sind die schon auf 240V~ gestellt, wegen den 232V~ in der Steckdose. ![]() | |||
11 - FI Sicherung fliegt dauernd raus :-/ -- FI Sicherung fliegt dauernd raus :-/ | |||
Danke Alte Fritz. Aber ich glaub das werden die Schon gemacht haben. Schließlich wurden ja 2 kleine Fehler gefunden.
Na toll... der Fachmann is grad mal auf der Funkausstellung :-/ Naja... Also wir haben hier eine eigene Erdung also TT (das auch schon immer). Wir haben wohl an unserem Haus eine komplett neu Erde bekommen(anderer Standpunkt). Wir haben 2 FI`s; Einer für das Stromnetz (großes Stromnetz, ca. 10 Räume) das ständig Ausfälle hat, und einen für den kleinen Stromkreis im Obergeschoss (ca. 4 Räume). Beide Stromkreise versorgen komplette Wohnungen (Küche, Wohnzimmer, Bad...). - Es löst immer der gleich FI aus. Auf den FIs steht: Kleiner Stromkreis: AEG FI - Schutzschalter Elfa VHFI 40/0,03 - 4 SK ~400/230V 4-pol. IP 40 In = 40A I(delta)n = 0,03 Großer Stromkreis: NPFI 40.500.4 SK Un = 380/220V ~ In = 40A I(delta)n = 0,5A 4Pol. IP 40 Ob und wenn was für einen Überspannungschutz wir haben weiß ich jetzt leider nicht. Der Meister macht ja Urlaub ![]() Zu der Sache mit den 15V Fehlerspannung. Die wurden mit einem Gerät gemessen(recht großer Kasten |
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