Gefunden für 10mm2 20 absichern - Zum Elektronik Forum





1 - Fehlerstromschutzschalter fliegt raus. -- Fehlerstromschutzschalter fliegt raus.




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Zitat :
Elektrofreak1a hat am  8 Aug 2013 15:20 geschrieben :
Da man hier ja für dumm gehalten wird
Kann ich euch sagen das das was ich gemacht habe schon mehr als ein Jahr funktioniert und hier ist noch keiner umgekommen!

Der Elektriker hat 10mm2(?) flexible zum verdrahten genommen, obwohl die Zuleitung nur ein 4mm ist?? Da wurde wohl das teuerste genommen.

Aber da ich jetzt eine vorlage habe kann ich ja im keller die uv noch erneuern. Das ist eine einreihige verteilung mit 4 Schwarzen Automaten, shen sehr alt aus.

Allein hier disqualifizierst du dich doch schon wieder.
Nur weil etwas funktioniert heißt das nicht das es sicher ist. Du kannst auch direkt einen Staubsauger an die Hauszuleitung per Litzenverdrillung anschließen. Funktioniert auch. Aber sobald irgendein unspezifizierter Betriebszustand ("Kurzschluß", &quo...
2 - FI-Schutzschalter ohne Funktion - Sicherungskasten im Keller -- FI-Schutzschalter ohne Funktion - Sicherungskasten im Keller

Zitat :
AoDA_Keule hat am 20 Okt 2012 16:51 geschrieben :

Zitat :
Trumbaschl hat am 20 Okt 2012 12:22 geschrieben :
Der FI hat rein dekorative Funktion, da unten kein L angeschlossen ist, nur eine schwarze Ader an der N-Klemme!



Hmm ist zwar etwas doof zu sehen, aber so wie ich das sehe sind N und L2 belegt. Eingangs- wie Ausgangsseitig. Oben links auf die N-Klemme geht der blaue Draht vom 3x1,5 und oben von der L2-Klemme ein 10mm² rechts auf den Kellerautomaten.


Also ich sehe da unten definitiv nur eine schwarze 10mm2(?) zur N-Klemme (links) und sonst nichts. Zum LSS daneben geht eine feindrähtige schwarze Ader mit gel...








3 - Diazedelement verdrahten, wie am besten!? -- Diazedelement verdrahten, wie am besten!?

Zitat :
Trumbaschl hat am  5 Mär 2011 20:54 geschrieben :
Solche Schrauben haben so eine lästige Angewohnheit, irgendwohin davonzurollen wo man sie absolut nicht wieder findet/rauskriegt.

10mm2 eindrähtig zu einer Öse biegen... Jesus Christus, ich hab schon bei 6mm2 genug geflucht! Nur hätte die Alternative geheißen 10mm2 mehrdrähtig mit Ringkabelschuh und Profi der das Werkzeug hat... wäre bei max. 25A und 2 belasteten Adern außerdem gründlich rausgeschmissenes Geld gewesen.



Moin,

wie kommst du auf 25A und 2 belastete Adern und dazu das ein Profi, und ich nicht passendes Werkzeug habe???

Davon ab: habe ich die Geschicklichkeit auch Schrauben dorthin zu bekommen wo ICH sie hinhaben will. Ein "Profi" hat schließlich entsprechendes Werkzeug. (sowas z.b.
4 - TN-C-System verbessern -- TN-C-System verbessern

Zitat :
Trumbaschl hat am 26 Feb 2011 00:00 geschrieben :
Knackpunkt ist der Querschnitt des ankommenden PEN - eine Meinung ist, daß die Installation eines neuen Verteilers eine wesentliche Änderung darstellt und daher der PEN nur mehr als solcher verbleiben darf, wenn er mindestens 10mm2 hat. Ich persönlich sehe keinen Grund, diese Annahme zu teilen, kenne aber die deutsche Vorschriftenlage nicht zu 100%. Alternativ könnte man aber (ich lese das so, daß die Hütte dir gehört) simpel so lösen, daß man den PE vom Zählerkasten oder der Potentialausgleichsschiene bezieht (wenn es keine gibt, sollte man sie nachrüsten).


Hmm,
warum habe ich gerade mit einer Antwort von dir gerechnet?
Aber so schnell denn doch nicht ...

Der ankommende PEN ist also der der vom Versorger kommt, oder?
Eigene Idee, könnte ich den noch zusätzlich gegen "Erde" also Grundwasser verbinden? Kann ja nur besser werden ... oder ihr erschlagt mich jetzt mi...
5 - Hausinstallation - Verpflichtungen (Österreich) -- Hausinstallation - Verpflichtungen (Österreich)
Welcher Stromversorger? Bei der EVN dürfte sich die Sache u.U. schwieriger gestalten als bei der Wienstrom, da ist schon zum Freischalten des Verteilers ein Elektriker notwendig, bei der Wienstrom kann der Kunde selber an die Vorzählersicherungen. Wenn am Zähler bzw. bei der EVN auch am Vorzählerbereich gearbeitet werden soll, sprich Plomben geöffnet werden, muß das ebenfalls schn im Vorfeld mit einem Elektriker abgeklärt sein.

Nachtrag: bei Wohnort Wr. Neustadt nehme ich an EVN, richtig?

Wie schaut denn die Zähler-/Vorzählerverdrahtung aus? Querschnitt? Schutzleiter vorhanden? Wechsel- oder Drehstrom? Absicherung?

Eine ältere Anlage ist höchstwahrscheinlich noch als TT ausgeführt, d.h. der Schutzleiter kommt ausschließlich vom eigenen Erder und ist nicht mit dem Netz-PEN verbunden. Das ist solange keine Änderungen an der Zählerschleife erfolgen auch weiterhin zulässig, allerdings muß dann ein (teurer) selektiver Haupt-FI eingebaut werden, zusätzlich zum sowieso notwendigen 30mA-FI. Offiziell würde eine Umstellung auf Nullung empfohlen, das bedeutet bei einer 4- oder 6mm2-Zählerschleife eine komplette Erneuerung ab Hausanschluß, im Falle eines Einfamilienhauses auf 16mm2 (für eine Wohnung genügen der Wienstrom noch 6mm2 für Wechsel- und 10mm2 für Drehst...
6 - Netzleitung mit Kabelschuhen (Flachsteckhülse) -- Netzleitung mit Kabelschuhen (Flachsteckhülse)

Zitat :
shark1 hat am 20 Sep 2010 22:28 geschrieben :
Ich selbst verwende des Öfteren eine solchige Zange von NWS Solingen. Solange man diese nicht für AEHs in Steckklemmen einsetzt (gasdichte Pressung) habe ich keine Probleme damit.
Nein, die verwende ich nur für Schraubklemmen, halt ab und zu einmal einen Stecker, eine Kupplung o.ä.
Ich hab schon überlegt, mir die größere Version bis 10mm2 zu kaufen, aber mangels Bezugsquelle für Yf hielte sich der Nutzen sehr in Grenzen, außerdem könnte ich mir vorstellen, daß größere Querschnitte mit so einer Zange schon eher Quälerei wären. Außerdem: wie oft macht man als Privatmensch einen Verteiler? Oder braucht sonst Yf 4-10mm2?

So mache ich etwaige Brücken halt mit Ye und nehm mir die Zeit zum sauberen Biegen, kostet beim Hobby ja niemand etwas. ...
7 - eine 10 ampere sicherung und 1,5mm leitung für eine ganze wohnung und drei stromkreise? -- eine 10 ampere sicherung und 1,5mm leitung für eine ganze wohnung und drei stromkreise?
Methode Österreich wäre: alles alte Zeug zurückstutzen bis zu der Leitung, die hinter dem Zähler rauskommt. Dann neuen AP-Kleinverteiler (1x12 TE) über die Zählertafel setzen, falls keine Vorzählersicherung vorhanden ist, eine der Zuleitung entsprechende Nachzählersicherung setzen und dahinter FI und LSS.
Damit käme man vermutlich auf 20-25A Anschlußleistung statt wie derzeit 10A.

Haarig könnte die Sache mit dem Schutzleiter werden, egal ob wir hier klassische Nullung sehen oder Schutz durch nichtleitende Räume, eventuell mit Schutzleiter von der Wasserleitung. Nach Lesart des ÖVE würde ich meinen, daß der Anschluß eines neuen Verteilers an die unveränderte Zuleitung in Ordnung wäre, selbst wenn diese einen PEN <10mm2 enthielte, das scheint aber in D anders gesehen zu werden.

Gibt es nicht einen Passus im deutschen Recht bzw. ein entsprechendes Urteil, besagend, daß in einer Wohnung mindestens der Betrieb eines üblichen Großverbrauchers UND eines Staubsauger o.ä. gleichzeitig möglich sein muß? ...
8 - FI-Schalter einbauen / PEN-Auftrennung -- FI-Schalter einbauen / PEN-Auftrennung

Zitat :
Dark Dragon hat am 10 Okt 2009 08:16 geschrieben :
Hallo und herzlich wollkommen im Forum !


Danke für die nette Begrüßung und die schnelle Antwort.


Zitat :
Zu 2) Die Farben sind korrekt. Auf den FI musst Du nicht mit 10 mm² gehen. Auch nicht vom FI zu den Sicherungsautomaten.


Welchen Querschnitt müßte ich denn da mindestens nehmen? 4mm2 hab ich noch rumzuliegen. Das biegt sich auch leichter als nen 10mm2 Kabel.

9 - "Unterverteilung" erneuern -- "Unterverteilung" erneuern
1) Im Überlastfall kann das funktionieren, im Kurzschlußfall nicht. Schau dir einmal die Kennlinien an!
Ob ein C20A zum 25A-Tarifschalter selektiv ist habe ich auch so meine starken Zweifel, aber wie gesagt, ich kenne die Charakteristik des Tarifschalters nicht. Spontan vermuten würde ich aber, daß dir im Falle des Falles Tarifschalter und LSS fliegen.

2) Schaltstromregel: I2<=1,45*Iz, d.h. der große Prüfstrom des Überstromschutzorgans muß kleiner oder gleich dem 1,45-fachen zulässigen Dauerstrom der Leitung liegen. Bei LSS der Charakteristik B/C/D automatisch erfüllt, da der I2 der 1,45-fache Nennstrom ist, bei Schmlezsicherungen gL>10A ist der I2 aber 1,6*In. Bei 20 oder 25A und 6mm2 aber belanglos.

FI-Vorsicherung: FIs sind gesondert gegen Überlast zu schützen, dabei ist zu beachten, daß laut TAEV die Hersteller keine Überlastvorsicherung angeben und daher damit gerechnet werden muß, daß der FI den großen Prüfstrom der vorgeschalteten Überstromschutzeinrichtung dauerhaft führen können muß. Kurz gesagt, du darfst einen 40A-FI mit maximal 25A vorsichern, außer du laßt dir vom Hersteller schriftlich bestätigen, daß du einen 25er mit Nennstrom vorsichern darfst. Wirklich problematisch (in Sachen Geld) wird das aber erst ab 35A wo du (sehr teure) 63A-Typ...
10 - Reichen 5x6mm² von HV zu UV? -- Reichen 5x6mm² von HV zu UV?
Nein mit nennlast meine ich die des Kabels.. nicht die benötigte...

Es hadelt sich um eine herkömmliche 3 1/2 Zimmer Altbau-Wohnung...
Das einzige was man als grossen Verbrauchen einrechnen kann ist der e-herd....

Kein Nachtspeicher mehr, keine Boiler mehr... der HV wird ebenfalls komplett neu gemacht... Es kommt ein Hager SLS mit 50A. Es handelt sich um die Wohnung der Hauseigentümerin (restlichen 3 sind vermietet). Unten werden 4 B13 / B16 sitzen und oben wohl 2 B10 fürs Licht und 6-7 B/C13 für Steckdosenkreise

Aber wenns so vorgeschrieben ist, werd ich wohl noch 10mm2 Kabel holen müssen... es hat nicht zufällig jemand 15 Meter übrig, die er mir fürn Appel und n' Ei anbieten könnte?

Übrgens das hab ich aus DIESER Tabelle:
http://www.wuest-electronic.com/Kabelbelastung.pdf
Tabelle 3, Verlegeart C

[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtongi am 23 Apr 2009 18:20 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: djtongi am 23 Apr 2009 18:22 ]...
11 - Plan Hausverteiler - Eure Meinung ? -- Plan Hausverteiler - Eure Meinung ?
Hallo,

da schon 35A Vorsicherung und in den Verteilern sicher auch noch B16 LS würde ich auf die 25A Sicherung für die Verteilung Obergeschoß und Schuppen verzichten. Nicht Selektiv. Wenn du schalten möchtest kleinen Hauptschalter verwenden.

Liegt das 5 mal 6 zum Verteiler schon?
Dazu Fachzeitschrift de 09/2007

Zitat : Sowohl die TAB 2000 als auch DIN 18015-1 fordern, dass Hauptleitungen einen Mindestquerschnitt von 10mm2 aufweisen, als Drehstromleitung ausgeführt und mindestens für eine Belastung von 63A ausgelegt sein müssen.
http://www.de-online.info/archiv/2007/09/index.php?Page=pp01.html





[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am 10 Dez 2008 20:19 ]...
12 - Klassische Nullung-PEN auftrennen -- Klassische Nullung-PEN auftrennen
Hallo Eye,

die Frage von dir hatten wir schon im anderen Forum.

Erweitereung der Anlage = neue Normen.
Nach neuer Norm ( aus den 70er Jahren) kein PEN unter 10mm2
Wie groß ist denn die Zuleitung?

mfg sps

[ Diese Nachricht wurde geändert von: SPS am  7 Jul 2008 17:20 ]...
13 - FI-Schalter in Altbau Netzform TN nur L und N kein Erdkabel -- FI-Schalter in Altbau Netzform TN nur L und N kein Erdkabel

Zitat :
Trumbaschl hat am 18 Jan 2008 20:11 geschrieben :
PEN mit 10mm2 Cu sind seit 1973 vorgeschrieben,


Na, da hammers ja schon...

Ich war ehrlicherweise zu faul zum suchen... ...
14 - Steckdosenverteiler Bauen -- Steckdosenverteiler Bauen
Danke Emmett!
In Wirklichkeit würde vermutlich ein Holzbrett mit AP-FR-Komponenten (Steckdosen sowie ein Ap-Verteiler in mindestens IP44) völlig ausreichen, in Anbetracht der doch nicht so kleinen Last vielleicht mehrere. Solange das Ganze gegenüber dem Holz abgeschlossen und mit ausreichender Zugentlastung gestaltet ist dürfte es sogar zulässig sein.

125A, aufrüstbar auf 400, Generaoranschluß mit automatischer Umschaltung... das ist ungefähr so realistisch wie das eigene Kraftwerk für den Kindergeburtstag im Grünen!

Ich hab das mal rasch durch unsere firmeneigene Berechnung gejagt. Mit 20% Leistungsreserve komme ich auf 27kW, das sind ca. 46A Betriebsstrom dreiphasig (die vorgesehene Last ist ausgesprochen symmetrisch, daher gehe ich von Drehstrom aus). Spannungsabfall bräuchte man bei 1% schon 16mm2, bei 2% gingen auch 10mm2 für 50m Leitungslänge, allerdings ist mit Zuleitung der CEE und eventuellen Leitungen an der Steckdose die Sache dann schon eng.

Ich würde daher schlicht auf 2 Kästen à CEE 32A, 6mm2 gehen sofern das verfügbar ist. Eventuell auch 1x63A mit 16mm2. Das wird aber schon ziemlich unhandlich.

Beides liegt noch WEIT unter Fentas Vorstellungen/Träumen und entspricht einer normger...
15 - FI in Altbauwohnung -- FI in Altbauwohnung
]quote]die Ösis sahen das mal nicht so eng[/quote]

Kannst du laut sagen, erinnert mich an unser Wohnzimmer, 1 Zimmer weiter. 1 Schuko und etliche ungeerdete Steckdosen aus dem jahre Schnee.

In der Schweiz gibt es m.W. eine segensreiche Einrichtung namens Starkstrominspektorat, da könntest du evtl. dem Vermieter damit zart an die Tür klopfen. Die sind nämlich für die Überprüfung von bestehenden Anlagen auch im Privatbereich zuständig. In der newsgroup de.sci.ing.elektrotechnik sitzen übrigens mindestens 2 Schweiz-Experten.

PS: T-Stücke in so einer Rohrinstallation sind ein Hammer! Aufputz oder Unterputz?
16A Vorsicherung kommt mir schwach vor, aber verglichen mit 20 hier auch nicht sehr.
Übrigens, wer redet von 10mm2 zum Zähler? Ich tippe bei so einer Installation instinktiv auf 2,5mm2 oder höchstens 4mm2 von der Vorsicherung zum Zähler und weiter zur UV.
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Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für 10mm2 20 Absichern eine Antwort
Im transitornet gefunden: 10mm2 Absichern


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