Gefunden für 100v trafo schaltung - Zum Elektronik Forum |
1 - Japanische LED Deckenleuchte auf 230V umbauen -- Japanische LED Deckenleuchte auf 230V umbauen | |||
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2 - Labornetzteil Funkschau 1973 -- Labornetzteil Funkschau 1973 | |||
Hallo Leute,
ich bin seit langem auf der Suche nach einer für mich tauglichen Schaltung für ein Labornetzteil. Nach reichlicher Recherche bin ich fündig geworden: Funkschau 1973 Laut Artikel lässt sich das Netzteil ja individuell anpassen. Ich würde es gerne für ein Spannungsbereich von 0-50V und einen Strombereich von 0-5A aufbauen. Ein passender Kühlkörper, 6*10000µF/100V Elkos und ein Trafo mit 46,5V/6A sekundär sind schon vorhanden. Leider habe ich gelesen, dass es Probleme mit einem Potentiometer geben kann. Angeblich soll das Strom oder Spannungspoti abrauchen und es liegt dann die volle Spannung am Ausgang des Netzteils. Vielleicht könnte ja mal jemand drüberschauen und sagen, ob es irgendwo brisante Stellen in der Schaltung gibt? Wäre halt schon gern sicher, ob das ganze stabil läuft und man auch lange seine Freude dran hat. Würde mich sehr über Eure Hilfe freuen ![]() Gruß Björn ... | |||
3 - 300V DC Netzteil erschaffen -- 300V DC Netzteil erschaffen | |||
Mit einem 230V/230V Trafo wirst du nicht weit kommen. Wenn, dann solltest du noch ein 230V/100V 5A Trafo sekundärseitig in Reihe schalten, um auf die benötigte Spannung nach dem Gleichrichten zu kommen. Bitte dabei die Trafobleche erden!
Dann Gleichrichter und ein dicker Elko- bzw. mehrerer parallel. Danach, wenn du eine möglichst saubere Gleichspannung haben willst, die auch noch einstellbar sein soll, einen Linearregler auf einem sehr großen Kühlkörper. Ein FET oder Bipolarer Transistor allein wird das wohl kaum schaffen. Also einige davon parallel schalten (Emitter-/Surcewiderstand nicht vergessen!) Mit nem kleinen +/- 10V Trafo dann die Steuerspannung für die Elektronik zur Verfügung stellen. Die Elektronik sollte für dich eigentlich kein Problem darstellen, wenn doch, dann reichen deine Kenntnisse höchst wahrscheinlich nicht aus, um mit der daraus resultierenden Spannung gefahrenminimiert zu arbeiten. Überlege dir doch mal eine Schaltung, um die Eingangsspannung von 420V...470V(Lastabhängig) auf 300...400V linear zu regeln. Schutzansprüche: - Abschaltung bei Überlast - Abschaltung bei Kurzschluss - Sicherung gegen Rückspeisung/ zu hoher/ zu niedriger Ausgangsspannung Grüße Becky ... | |||
4 - Nachträgliche Kurzschlusssicherung von Labornetzteil -- Nachträgliche Kurzschlusssicherung von Labornetzteil | |||
@d2Jas:
Das könnte durchaus sein. ![]() --- Die Operationsverstärker sind bei den 40V wahrscheinlich hinüber, da die maximum rating deutlich überschritten wurden. Viele Labornetzgeräte haben das Problem das die VersDa gibt es bessere Schaltungen. Es besteht oft das Problem das die Operationsverstärker mit Ihrer Versorgungsspannung den zu regelnden Bereich nicht gut genug abdecken können. Es gibt zwar Operationsverstärker die fast in den 3 stelligen Volt Bereich arbeiten können, aber diese haben dann Probleme mit der Verlustleistung. Bessere Schaltungen verwenden Operationsverstärker welche nur mit +-15V versorgt werden und haben ein externen Stellglied welche einen Spannungshub erzeugen. Somit kann man sogar Netzteile bauen welche mehrere 100V regeln, ohne das die eigentlich Regelung mit diesen 100V versorgt wird. ( Mit einer Basis/Gate-Schaltung zum Beispiel ) --- Insgesamt sollte man eigentlich nicht Schaltungen nachbauen welche man nicht vollständig versteht, da sich oft diverse tücken im Nachhinein ergeben an die der Erbauer nicht gedacht haben, aber mit Trafo XY auftreten. ( Hier das Spannungsproblem was beim ersten mal nicht aufgefallen ist ) . ... | |||
5 - Grundig Oszillograph w2/13 -- Grundig Oszillograph w2/13 | |||
Zitat : Einen "typischen" Anodenanschluß, wie man ihn von einer normalen TV-Röhre kennt habe ich nicht gefunden. Die Röhre ist auch komplett abgeschirmt. Keinen Ahnung wo dort die Beschleunigungsspannung angelegt wird, vielleicht auch am Bildröhrensockel.Ja, Oszillografen mit bescheideneren Leistungen haben keine nachbeschleunigte Röhre. Dort liegt die volle Hochspannung (i.d.R. weniger als -4kV) am Sockel. Ausser bei sehr alten Geräten, mit denen nur Wechselspannungsmessungen möglich waren und bei denen die Ankopplung der Ablenkplatten kapazitiv erfolgte, sind bei diesen Oszillografen die Ablenkplatten ungefähr das positivste und befinden nahe Masse, d.h. etwa bei halber Betriebsspannung der Ablenkverstärker, also vielleicht +150..+200V. Dementsprechend wird die Kathode stark negativ betrieben, meist um etwa -2kV. Das Gitter, = Wehneltzylinder, liegt bei normalen Helligkeiten oder Dunkelheit noch einige zehn Volt negativer. Die Spannungen der ... | |||
6 - Drehstrom mit 2 Einphasentrafos transformieren? -- Drehstrom mit 2 Einphasentrafos transformieren? | |||
@björn:
genau das habe ich ja vor, nur bekomme ich keinen passenden drehstromtrafo, darum die frage, wie das mit der V-Schaltung ist. Ich habe einen 3~ -Trafo 380 auf 24 V, den habe ich mal rückwärts angeschlossen, die spannung der Lima geht bei geringer drehzahl dann weit über 100V, beim anschliessen der batterie fliesst auch ein lasestrom, nur bei höherer drehzahl steigt der ladestrom nicht weiter, sonder nur der trafo wurde ziemlich warm. darum benötige ich einen trafo mit verschiedenen wicklungsanzapfungen, die ich je nach drehzahl schalte. @topf_gun: kommt dort nicht dasselbe heraus wie mit einem 3phasen brückengleichrichter? gibts da andere meinungen, ob das funktioniert? im übrigen muss der wirkungsgrad besonders bei kleiner drehzahl optimal sein (weil wenig wind ist fast immer). bei höheren drehzahlen kann der wirkungsgrad auch äusserst mies sein (energieüberschuss sowieso und gute kühlung durch den wind) gruss, stefan ... | |||
7 - TV Loewe Planus -- TV Loewe Planus | |||
Nach dem Entfernen der Spule L651 auf sekundär Seite und des Widerstandes R651 siehe da UB ist da 100V. Der Widerstand hat den vorgeschriebenen Wert von 100K. Ist er in der Schaltung sinkt die UB Spannung auf 75-80 V.
Wenn die Spule drin ist ist die Spannung weg Ich hoffe es liegt nicht am Hochspannung Trafo. Noch eine Idee? ... | |||
8 - Regelbare Konstantstromquelle -- Regelbare Konstantstromquelle | |||
Da wir nun wissen um was es geht und daß das keine Präzisionsgeschichte ist und daß ein geringster Strom um 0,5mA wohl ausreicht:
Die Schaltungen mit Spannungsreglern wie dem LM317 & Co sind, obwohl präzise, schlecht geeignet, weil da der Strom proportional zu 1/R ist. Das ergibt eine schlechte, fast schalterartige Einstellmöglichkeit. Man kann das einigermassen kompensieren, indem man ein negativ logarithmisches Poti verwendet, aber solche Teile sind schlecht erhältlich. Geübte Mechaniker könnten dafür mit einem Getriebe auch die Drehrichtung eines gewöhnlichen Lautstärkereglers umkehren. Einfach eine linksrum beschriftete Skala anzubringen, davon halte ich überhaupt nichts. Also werden wir wohl die verlinkte Schaltung etwas modifizieren müssen, denn hier ist bei einem linearen Poti der Strom proportional zum Drehwinkel. Angesichts der physiologischen Anwendung könnte man aber auch an ein gewöhnlichen +log Lautstärkeregler denken ( ! Weber-Fechnersches Gesetz und andere, die einen exponentiellen bzw. logarithmischen Zusammenhang zwischen Reiz und Empfindung beschreiben). Als erstes wird man den kleinen Transistor gegen einen austauschen, der mindestens 100V aushält und auch mit der dann auftretenden Verlusteistung von 5W le... | |||
9 - Dimensionierung eines \"Lufttrafos\" -- Dimensionierung eines \Lufttrafos\ | |||
Zitat : Steppenwolf hat am 22 Dez 2006 10:29 geschrieben : Soweit ich das verstanden habe, benötigt ein Gegentaktwandler eine Mittelanzapfung der Primärspule. Hab ich aber net, also fällt der wohl ins Wasser. Nicht ganz: Mich hat die Mittelanzapfung auch gestört, daher habe ich die Schaltung weiterentwickelt: L1 und L2 ersetzen die Mittelanzapfung. Diese sollten etwa 100uH haben und benötigen keine magnetische Kopplung. Bei allen Bauteilen in der Schaltung muss man auf die Spannung achten: Die Spannung im Schwingkreis ist etwa Faktor 3-4 höher als die Eingangsspannung. Also 100V sollten die Bauteile mindestens aushalten. C1 sollte nicht gerade der billigste sein, durch den fließen je nach Spule etliche Ampere. Ich ersetzte C1 meist durch einen kleinen in der Schaltung (so dass diese auch ohne externe Spule sicher schwingt) und schließe dann den eigentlichen LC Schwingkreis an, bei dem L und C dicht beieinander sind. Und die Dioden sollten auc... | |||
10 - Einfache Leistungsstarke Endstufe? -- Einfache Leistungsstarke Endstufe? | |||
Na ja, "ich" baue dran und habe trotzdem kein Geld,
weil arbeitslos. hi hi Übringends die Schaltung mit den 4000W bringt nie 4000W an 4 Ohm, sondern höchstens 1800W bei 2x120V. Die Endtransistoren sollten aber auch für 1800W ausgelegt sein. Da sind also einige parallel. Ok - digital - dann bau mal und gib mir mal eine Schaltung zum nachbauen. Ich baue die Sache analog in guter HiFi-Qualität. Leider wird dann warm, aber alles Gute ist nie beisammen. Der linear OK ist gut. Wo gibt es den und wie teuer ist der. Den würde ich auch mal testen und vielleicht verbauen. Wo gibt es ein datasheet dafür? Die Schaltung mit den N-Kanal-Mosfets geht selbstvertändlich auch für eine Trafo-PA und dann kann man super Mosfets nehmen z.B. IXFX180N10 mit 100V/180A und 560W das Stück. Such mal so einen Transistor! Ich muß sie nur mal sauber aufmalen. ... |
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